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Chapter 3 by Socker Socker

Was passiert am zweiten Tag?

Der erste Orgasmus.

Am nächsten Vormittag betrat ich das Zimmer. Sie saß in einem der Sessel, nur mit BH und Slip bekleidet. Allerdings barfuß. Als ich eintrat schaute sie auf und blickte mich mit großen Augen an. "Stell Dich hin, Beine breit und die Arme zur Seite. Wenn wir zusammen sind, wirst Du immer mit leicht gespreizten Beinen dastehen oder dasitzen."

Sie nahm die geforderte Position ein. Zuerst fühlte ich ihre Achseln. Die waren glattrasiert. Dann schob ich meine Hand in den Slip und strich über ihre Schamlippen. Dort waren deutlich Stoppel zu fühlen. "Du hast Dich schlampig rasiert. Meinst Du, dass Deine Kunden so Freude an Dir haben?" "Aber ich habe doch..." Peng. Peng. Schon hatte sie rechts und links eine Ohrfeige sitzen. "Ich dächte, wir haben gestern geklärt, dass Du hier zu gehorchen hast und keine Widerworte von Dir geben darfst! Also ab ins Bad. In einer halben Stunde bin ich wieder da. Dann ist Deine Fotze glatt wie ein Kinderpopo. Und warum läufst Du hier ohne Schuhe herum? Gefällt Dir nicht, was ich Dir ausgesucht habe?"

Sie war durch die Ohrfeigen eingeschüchtert und antwortete leise: "Ich habe sie angezogen, kann darin aber nicht laufen." "Dann hättest Du üben sollen, du hattest ja die ganze Nacht Zeit. Heute werde ich es nochmal durchgehen lassen. Ab morgen wirst Du die High Heels tragen. Und nun Abmarsch ins Bad."

Nach einer halben Stunde betrat ich das Zimmer erneut. Unaufgefordert stellte sie sich breitbeinig vor mich. Wieder griff ich ihr in den Slip. Alles war glatt, ich war zufrieden. Ich nutzte die Gelegenheit gleich, ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu massieren. Es war ihr sichtlich unangenehm. "Daran wirst Du dich gewöhnen müssen. Die meisten Männer kommen nur wegen Deiner Muschi zu Dir. Und viele wollen vorher fühlen, was sie erwartet. Hast Du schon einmal einen Schwanz in der Hand gehabt?"

Sie antwortete mit einem zaghaften Nein. "Lauter, ich kann Dich so schlecht verstehen." "Nein, ich habe noch keinen Penis in der Hand gehabt." "Dann wirst Du dieses Gefühl jetzt kennen lernen." Ich legte mich auf das Bett, die Beine gespreizt. "Komm her, öffne mir die Hose und hole meinen Schwanz heraus." Sie kniete sich auf das Bett. "Knie Dich so hin, dass ich Deine Fotze und Deine Titten erreichen kann. Und lass Dir Zeit, wenn Du es möchtest. Es sei denn, Du bist scharf drauf, endlich mal ein ordentliches Stück in die Hand zu bekommen."

Sie kniete sich auf das Bett und begann, an meiner Hose zu nesteln. Ich nutzte die Zeit, ihren BH zu öffnen. "Zieh ihn aus. Den Slip kannst Du anbehalten." Sie legte den BH ab und widmete sich wieder meiner Hose. Endlich hatte sie diese geöffnet und holte meinen Penis und die Eier heraus. Der Schwanz war schon teilweise erigiert. "Und jetzt schau ihn Dir gut an. Um solche Stücke wird sich Dein künftiges Leben drehen. Hauptsächlich zumindest. Und sei nicht zu zaghaft. Du hast ja gestern in dem Video gesehen, was Frauen so mit einem Stück anfangen. Du wirst dafür sorgen, dass er mir ordentlich steht."

Vorsichtig nahm sie mein bestes Stück in die Hand, wusste aber nicht rechtes damit anzufangen. Ich griff zu und schob die Vorhaut hin und zurück. "Wenn Du das genauso machst, wirst Du viel Beifall bei den Männern finden. Aber pass auf, dass Du ihn nicht zu intensiv bearbeitest. Vor allem nicht mit den Zähnen! Und auch mit der Eichel musst Du sehr vorsichtig umgehen, Männer sind da sehr empfindlich. Am besten, Du verwöhnst sie am Anfang nur mit den Lippen und der Zunge. Bis Du ausreichend Erfahrung hast, was geht und was nicht."

Während sie mir den Schwanz wichste, griff ich nach ihren Brüsten. Wieder begann ich, ihre Brustwarzen zu streicheln. Sie richteten sich auf und wurden hart. Es war ein geiles Gefühl. "Du kannst meinen Schwanz nicht nur mit der Hand verwöhnen. Auch Deine Lippen und Deine Zunge sind sehr gut dazu geeignet. Also lecke jetzt meinen Schwanz und meine Eier. Und diesmal solltest Du die Eichel nicht außen vorlassen."

Zögernd begann sie, meinen Schwanz und meine Eier abzulecken. Als sie zum ersten Mal mit ihrer Zunge über meine Eichel fuhr, hätte ich sie fast auf den Rücken gedreht und sie sofort durchgefickt. Aber damit wollte ich mir noch Zeit lassen. Auf alle Fälle sorgte sie dafür, dass sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge entfaltete.

„Jetzt werde ich Dir zeigen, wie Du mit Kondomen umgehen musst. Hole einen Dildo und einige Kondome aus dem Schrank. Es sind welche mit Geschmack dabei, bring von denen auch welche mit." Sie tat, was ich ihr geheißen hatte. Ich öffnete ein Kondom und zeigte ihr an dem Dildo, wie man es benutzen muss. "Das wirst Du jetzt an meinem Penis trainieren. Wichtig ist, dass dieser dabei seine volle Größe hat. Also musst Du ihn notfalls noch mal wichsen."

Bei den ersten Versuchen klappte es noch nicht richtig. Dann wurde sie immer geschickter und es funktionierte problemlos. "Jetzt nimm ein Kondom mit Geschmack." Als sie mir das Kondom übergestreift hatte, Sagte ich zu ihr: "Du wirst jetzt meine Eichel in den Mund nehmen und sie mit Deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhnen. Und vor allem wirst Du an meinem Penis saugen. Man nennt das einen blasen, obwohl dieser Ausdruck eigentlich falsch ist."

Gehorsam stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und benutzte auch ihre Zunge wie ich es ihr erklärt hatte. Ich nutzte die Zeit, um wieder mal in ihrem Slip auf Erkundung zu gehen. Ich rieb ihre Schamlippen und drang oberflächlich in sie ein. Als ich ihre Klitoris zwischen meine Finger nahm, öffnete sie **** ihre Schenkel ein wenig. Sie war so auf meinen Penis fixiert, dass sie gar nicht mitzubekommen schien, was ich mit ihr anstellte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sie feucht wurde.

Ich zog meine Hand aus dem Slip und begann, Ihre Möse von außen zu stimulieren. Ich wollte, dass ihr Slip eine feuchte Stelle bekommen sollte. Aber dann war es erstmal so weit. Ich spürte, dass sich mein Orgasmus näherte. Also ließ ich ihre Fotze Fotze sein und konzentrierte mich auf meinen Schwanz. Und dann begann mein Schwanz zu zucken und ich spritzte ab. Sie war ganz erschrocken. "Jetzt hast Du das erste Mal einen Mann zum abspritzen gebracht. Gratulation. Zieh jetzt die Lümmeltüte von meinem Schwanz und lecke ihn sauber."

Sie zögerte. "Soll ich erst nachhelfen? Du weißt doch, was mit ungehorsamen Huren passiert." Sie ergab sich in ihr Schicksal und begann, meinen Schwanz sauber zu lecken. Dieser richtete sich dabei natürlich wieder auf. Ich nutzte die Zeit, um mich wieder um ihre Fotze zu kümmern. Mittlerweile war deutlich ein feuchter Fleck zwischen ihren Beinen zu sehen. Als sie meinen Penis gereinigt hatte fragte ich sie: "Und, hat es Dir Spaß gemacht?" "Nein" antwortete sie. "Da spricht Dein Slip aber eine andere Sprache. Wenn ich den ansehe, scheint es Dir schon Spaß gemacht zu haben. Siehst Du den nassen Fleck? Der stammt aus Deiner Fotze. Das ist ein Zeichen für Deine Geilheit. Du bist also mit meiner Hilfe das erste Mal richtig geil geworden."

"Als nächste werden wir eine 69er Nummer schieben. So was hast Du auf der DVD schon gesehen. Deinen Slip wirst Du dazu ablegen. Dann wirst mir wieder ein Kondom überstreifen und Dich so über mich knien, dass Deine Fotze über meinem Gesicht liegt. Während Du wieder meinen Schwanz leckst, werde ich Deine Fotze lecken. Das wird Dir sicher gefallen." Sie stand auf und legte den durchfeuchteten Slip ab.

Diesmal nutzte sie gleich ihre Lippen, um meinen Schwanz zum Stehen zu bekommen. Sie griff wieder zu einem Kondom mit Geschmack und streifte es mir über. Breitbeinig kniete Sie sich über mich und beugte sich nach vorn um meine Eichel in den Mund zu nehmen. Ich dirigierte ihre Spalte genau vor meinen Mund und drang mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen ein.

Sofort hatte ich ihren Geschmack auf meiner Zunge und ihren Geruch in meiner Nase. Immer tiefer drang meine Zunge in sie ein. Dann saugte ich an ihrer Spalte und nahm ihren Fotzensaft in mich auf. Als nächstes nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte daran. Sie war inzwischen so erregt, dass sie, wahrscheinlich ****, mir ihren Unterleib entgegen drängte.

Bei mir tat sich in der Zwischenzeit auch wieder etwas. Ihre Lippen hatten ganze Arbeit geleistet. Wieder begann mein Schwanz zu zucken und mein Sperma landete wieder in einem Kondom. Bei unerfahrenen Fohlen benutze ich am Anfang immer Kondome. So lernen sie erstmal den Umgang mit einem Penis ohne mit dem meist verbreiteten Ekel vor dem Sperma kämpfen zu müssen. Das Schlucken kommt dann immer etwas später.

Danach musste sich mein Fohlen auf den Rücken legen, die Beine angewinkelt und so weit wie möglich gespreizt. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann, ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bedeckte ihre Brüste mit Küssen und leckte zärtlich an ihren Brustwarzen. Dann wanderte ich an ihrem Körper nach unten, bis ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag.

Ich zog ihre Schamlippen auseinander und begann, ihre Fotze zu lecken. Während ich leckte, waren meine Hände überall an ihrem Körper. Mal reizte ich ihre Klitoris, mal streichelte ich ihren Bauch, mal knetete ich ihre Brüste, mal massierte ich ihre Pobacken. Meine Zunge wurde immer schneller zwischen ihren Schamlippen. Ich fühlte, wie sich ihr Körper immer mehr spannte, ihre Brüste größer und fester wurden und ihre Nippel sich aufrichteten.

Und dann explodierte sie förmlich. Sie schrie laut auf, ihr Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt, die Muskeln ihrer Vagina und ihres Pos zuckten sekundenlang und ihre Scheide schien auszulaufen, soviel Fotzensaft sonderte sie ab. Zuerst saugte ich ihren Saft aus der Spalte und anschließend leckte ich die Klitoris und die Schamlippen ab. Sie schien nicht zu wissen, was mit ihr passiert war. Ich richtete mich auf. "Du hast gerade Deinen ersten Orgasmus erlebt. Dieses Vergnügen kannst Du künftig täglich haben. Mehrmals sogar. Wenn Du es clever anstellst."

Ich bin ein Befürworter davon, dass auch Huren bei ihrer Tätigkeit befriedigt werden. Frauen, die bei ihren Freiern einen Orgasmus erleben, befriedigen die Männer meist besser als solche, die den Orgasmus nur vorspielen. "Wir machen jetzt eine Pause. Ich werde Dir neue Sachen zum Anziehen bringen. Am Nachmittag werden wir die nächste Lektion durchnehmen."

Ich ging in das Garderobenzimmer, wählte wieder einen durchsichtigen String und dazu einen knappen BH mit Spitzenbesatz und brachte es ihr. Nach etwa zwei Stunden betrat ich erneut das Zimmer. Sie hatte in der Zwischenzeit geduscht. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich legte meine Sachen ab und trat hinter sie. Ich griff in ihren BH und begann wieder, ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen zu reiben. Nach kurzer Zeit wurden ihre Nippel wieder steif und richteten sich auf. Dann fuhr ich mit meiner Hand in ihren Slip und strich mit dem Fingern durch ihre Spalte.

Sie begann schon wieder feucht zu werden. Natürlich begann sich auch mein Schwanz wieder zu regen. Als er steif genug war, rieb ich ihn an ihrer Pospalte. Ich gab ihr einen leichten Klapps auf den Po. "Mit dieser Region Deines Körpers werden wir uns auch noch beschäftigen. Aber jetzt wirst Du mir nochmal einen blasen. Diesmal ohne Lümmeltüte. So kannst Du Dich an den Geschmack und den Geruch der Männer gewöhnen."

Ich setzte mich in einen der Sessel. "Du wirst Dich jetzt vor mich knien und meinen Schwanz in den Mund nehmen. Diesmal aber nicht nur die Eichel, sondern das ganze Stück. Was nicht in Deinen Mund passt, wirst die mit Deinen Fingern bearbeiten. Und natürlich auch meine Eier. Du hast ja gestern auf der DVD gesehen, wie so etwas gemacht wird."

Gehorsam kniete sie sich vor mich hin und griff nach meinem besten Stück. Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, bis er steif in die Höhe stand. Dann zog sie die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Anschließend nahm sie diese in den Mund und begann sie mit der Zunge zu umrunden. Vorsichtig schob sie ihre Lippen immer weiter auf meinen Penis, bis sie ihn bis zur Hälfte der Länge in ihrem Mund hatte. Sie bewegte den Kopf vor und zurück. Mit der Hand bearbeitete sie den Rest des Schwanzes und die Eier. Ich griff nach ihrem Kopf und drückte ihn vorsichtig in Richtung meines Körpers. Langsam verschwand mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund.

Als er zu drei Vierteln darin verschwunden war, begann sie zu würgen. Sofort ließ ich ihren Kopf etwas locker, damit sie Erleichterung bekam. Ich wollte nicht, dass sie mir auf den Boden kotzte. Da das erst ihr dritter Blowjob war, wusste sie natürlich noch nicht genau, wie man einen Mann damit am besten befriedigt. "Ich werde Dir heute Abend wieder eine DVD geben. Auf der ist zu sehen, wie man einen richtigen Blowjob macht. Schau sie Dir gut an. Und morgen wirst Du mir zeigen, was Du gelernt hast."

Ihre Lippen und ihre Zunge bearbeiteten meinen Schwanz weiter. Da ich ja schon mehrfach abgespritzt hatte, dauerte es eine ganze Zeit, bis sich wieder etwas regte. Langsam baute sich wieder Druck in meinen Eiern auf. Kurz entschlossen zog ich mein Glied aus ihrem Mund und begann, es selber zu wichsen. Sie dachte sicher, sie hätte etwas falsch gemacht und sah verschämt zum Boden. "Schau mich an" befahl ich ihr. Sie schaute nach oben. Wenige Augenblicke später war es soweit. Mein Schwanz begann zu zucken. Ich spritze das Sperma mitten in ihr Gesicht, auf Ihre Haare und ihre Brüste. Sie drehte den Kopf zur Seite um dem Sperma zu entgehen.

Peng. Peng. Peng. Drei Ohrfeigen landeten mitten in ihrem Gesicht. "Ich hatte gesagt, dass Du mich ansehen sollst! Warum hast Du weggesehen? Jetzt hast Du den Schaden! Zur Strafe darfst Du jetzt nicht duschen. Dafür wirst Du mir jetzt noch einen runterholen. Nur mit der Hand, ohne Deinen Mund zu benutzen. Wie das geht, hast Du gerade gesehen."

Ich legte mich breitbeinig auf das Bett. "Komm her. Du kniest Dich jetzt über mich, dass Dein Hinterteil in meine Richtung zeigt. Und dann viel Spaß mit meinem besten Stück." Eingeschüchtert tat sie, was ich von ihr verlangte. Während sie sich um meinen Schwanz kümmerte, kümmerte ich mich um ihre Spalte und ihre Brüste. Ich fuhr mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Deutlich war zu spüren, dass sie schon wieder feucht wurde. Als meine Finger voll mit ihrem Fotzensaft waren, hielt ich ihr meine Hand hin. "Lecke meine Finger sauber. Dabei kannst Du den Geschmack Deiner geilen Fotze schmecken."

Sie zögerte unmerklich, machte aber, was ich verlangte. Wahrscheinlich hatte sie Angst vor weiteren Schlägen. Diesmal dauerte es eine ganze Zeit, bis ihr Bemühen von Erfolg gekrönt war. Wieder verspritzte ich mein Sperma. "Und nun leckst Du meinen Schwanz sauber. Wenn nicht, weißt Du, was passiert." Wieder gehorchte sie widerspruchslos.

Jetzt benötigte ich erstmal ein wenig Erholung. Schließlich wollte ich für den nächsten Tag fit sein. Dann würde ich sie entjungfern. Aber erstmal überlegte ich, wie ich den Rest des Tages mit dem Fohlen verfahren sollte. Ich wollte sie bestrafen, schon um die Machtverhältnisse noch einmal klarzustellen. Aber ich wollte sie nicht allzu hart bestrafen. Zuviel Druck erzeugt nur Gegendruck. "Warte hier, ich hole frische Klamotten für Dich."

Ich wählte eine rotes Latex-Bustier, einen ebenfalls roten Latex-Panty, welcher im Schritt einen durchsichtigen Einsatz hatte und halterlose Strümpfe. Die Latex-Sachen waren bewusst etwas knapp gewählt. Dann betrat ich wieder das Zimmer. "Hier sind Deine Plünnen. Zieh sie sofort an. Du hast mich heute mehrfach verärgert. Das kommt alles auf Dein Schuldkonto. Zur Strafe darfst Du Dich heute Abend nicht duschen oder Dich waschen. Auch Deine Sachen wirst Du die ganze Nacht tragen. Erst morgen früh ist es Dir wieder erlaubt Dich zu reinigen.

Und natürlich wirst Du ab sofort das Laufen mit den High-Heels üben. Und nun zieh Dir endlich an, was ich Dir herausgesucht habe." Sie sah mich verständnislos an. Sie konnte ja nicht wissen, dass das Sperma auf der Haut mit der Zeit zu jucken beginnen würde. Außerdem würde ich dafür sorgen, dass sie in dem Höschen bald im eigenen Saft schmoren würde.

Es dauerte eine Weile, bis sie den Panty und das Bustier angezogen hatte. "Komm her und zeig Dich mir." Sie stellte sich vor mich. "Beine breit und die Arme zur Seite!" blaffte ich sie an. Sofort nahm sie die geforderte Stellung ein. Ihre Brüste spannten das Bustier, die Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Latex ab. Ich griff zu und knetet ihre Titten durch. Mit den Fingern strich ich über die Nippel. Es machte mich geil zu sehen, wie ihre Brüste immer fester wurden und die Nippel sich aufrichteten. Auch zwischen ihren Beinen war interessantes zu sehen. Nicht nur, dass ihre Schamlippen durch den Einsatz im Schritt gut zu sehen waren, sie zeichneten sich auch deutlich unter dem Latex ab.

Ich fasste zwischen ihre Beine und rieb über die Schamlippen und den Kitzler. Sie schien gefallen an der Behandlung zu finden. Jedenfalls drängte sie ihren Unterleib meiner Hand entgegen. Man konnte sehen, dass sie feuchter und feuchter wurde. Ich fingerte sie immer kräftiger. "Setz dich auf die Bettkannte." Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Vulva und ihre Klitoris kräftig zu massieren. Mit den Händen knetete ich ihre Pobacken und fuhr mit den Fingern durch ihre Pospalte die sich durch den Latex abzeichnete. Bald war zu merken, dass sich ihr ganzer Körper anspannt. Sie stöhnte auf, spreizte die Beine noch breiter und erlebte dann den zweiten Orgasmus ihres Lebens. Nachdem dieser abgeklungen war, betrachtete ich den Panty. Die Feuchtigkeit im Inneren war deutlich zu sehen. Wenn sie das Laufen üben würde, würde sie sich im gesamten Slip verteilen. Sicher würde sie keine besonders angenehme Nacht verbringen.

Ihre Brüste schienen das Bustier sprengen zu wollen. Vor allem die Nippel standen steil in die Höhe. Ich nahm zwei Finger und schnippte ihr ein paar Mal kräftig gegen die Nippel. Sie zuckte zusammen. Sicher war es recht schmerzhaft. Aber die war klug genug, nicht zu jammern. Danach gab ihr noch die DVD für den Abend. "Und nun viel Vergnügen. Wir sehen uns morgen früh wieder. Und damit Du nicht in Versuchung kommst Dich umzuziehen, wirst Du die neuen Klamotten erst morgen früh von mir bekommen."

Nachdem ich den 'Ausbildungsraum' verlassen hatte, begab ich mich in mein Bad. Ich ließ Wasser in den Whirlpool laufen und legte mich zur Entspannung hinein. Es tat unendlich gut. Der Tag hatte mich doch ganz schön angestrengt. Nach dem Bad ging ich wieder in meinen Videoraum um das Füllen zu beobachten. Sie war gerade dabei, das Laufen in High-Heels zu üben. Es wirkte zwar noch ungelenk, aber sie würde sich schon daran gewöhnen (müssen).

Nach einiger Zeit setzte sie sich in einen der Sessel und schaute sich die DVD an. Dort ging es richtig zur Sache. Blowjobs und Handjobs in allen Spielarten. Mit Körper- und Gesichtsbesamung, mit Schlucken, ein Mann mit mehreren Frauen, eine Frau mit mehreren Männern und was es sonst noch so gibt. Während sie so dasaß, begann wahrscheinlich das Sperma auf ihrer Haut zu jucken. Jedenfalls kratzte sie sich häufig im Gesicht und in den Haaren. Sie versuchte, mit der Hand in den Panty und in das Bustier zu gelangen.

Aber die waren so eng gewählt, dass der Platz dafür nicht ausreichte. Also rieb sie von außen an dem Latex. Vor allem zwischen ihren Beinen. Je mehr sie aber rieb, umso mehr stimulierte sie, ****, ihre erogenen Zonen. Sie wurde immer kurzatmiger und erlebte schließlich einen erneuten Orgasmus. Ohne es zu wollen, hatte sie es sich zum ersten Mal selber besorgt.

Der dritte Tag.

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