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Chapter 5 by Socker Socker

Der vierte Tag.

Selfservice

Am nächsten Tag betrat ich wieder das Zimmer. Sie trug diesmal rote Dessous. Es war wieder ein geiler Anblick. "Nun zeig mal, was Du seit gestern gelernt hast. Ich möchte sehen, wie Du es Dir selber besorgst." Ich suchte einen großen Dildo heraus und gab ihn ihr und setzte mich in einen der Sessel. Sie legte den BH ab und legte sich dann auf das Bett. Die Beine angewinkelt und weit gespreizt.

Sie begann, ihre Klit und ihre Vagina durch den Tanga hindurch zu reiben. Auch ihre Brüste wurden wieder geknetet bis sich die Nippel aufrichteten. Am Tanga war nach kurzer Zeit eine feuchte Stelle zu sehen. Es war erstaunlich, wie schnell und in welchen Mengen bei ihr Fotzensaft auftrat. Sie schob das Stoffdreieck, das ihre Scham bedeckte, zur Seite und fuhr mit dem Dildo über ihre Schamlippen. Sie schob die Spitze des Dildos in ihre Vagina und zog ihn anschließend langsam wieder heraus.

So ging es eine ganze Weile. Dann schob sie den Dildo in seiner ganzen Länge in ihre Fotze und begann, sich selber damit zu ficken. Mit der anderen Hand begann sie, ihren Kitzler zu reiben. Sie machte es schon richtig professionell. Allein vom Zusehen wurde mein Schwanz steif. Dann erreichte sie ihren Höhepunkt. Als sie den Dildo aus ihrer Scheide zog, ergoss sich ein kleines Rinnsal Fotzensaft in ihre Poritze.

"Ich sehe, Du bist eine gelehrige Schülerin. Und jetzt wirst Du mir einen blasen. Aber diesmal wirst Du alles schlucken. Wenn nicht, kennst Du die Strafe." Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und streifte sie nach unten. Dann begann sie, meinen Schwanz und meine Eier durch den Slip hindurch zu streicheln und zu kneten. Als der Schwanz steif wurde, zog sie auch den Slip nach unten. Ich legte beides ab.

Dann begann sie, meine gesamten Genitalien zu lecken. Als der Schwanz richtig stand, öffnete sie den Mund, schob ihre Lippen über den Schwanz und umrundete mit ihrer Zunge meine Eichel. Ihr Kopf wanderte immer schneller vor und zurück, sie fickte mich regelrecht mit ihrem Mund. Dabei schaffte sie es, meinen Schwanz in der ganzen Länge in den Mund zu nehmen. Nach einiger Zeit spürte ich, wie sich mein Sperma sammelte. Ich griff nach ihrem Kopf und drückte ihn auf meinen Schwanz. Dieser begann zu zucken und spritzte ihr eine reichliche Ladung in den Mund. Gehorsam schluckte sie alles herunter.

"Du hast schnell gelernt. Das war fast schon professionell. Ich glaube, das Pornostudio wird Dir erspart bleiben. Gleich kommt der Schneider. Er wird Maß nehmen, damit wir Deine Garderobe auf den notwendigen Stand bringen können. Ich erwarte von Dir, dass Du ihn bei seiner Arbeit in jeder Beziehung unterstützt. Und falls er bei Dir einen wegstecken möchte, vergiss nicht, ein Kondom zu benutzen." Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts.

Wahrscheinlich war es ihr gerade richtig bewusstgeworden, dass die Männer künftig ständig wechseln würden, mit denen sie Geschlechtsverkehr haben würde. Und ich wusste natürlich auch, dass der Schneider sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen würde.

Als der er kam, beobachtete ich die beiden über die Kameraanlage. Zuerst war alles wie bei einem normalen Termin. Er nahm alle Maße, machte sich Notizen, zeigte ihr Stoffmuster. Natürlich musste sie sich zum Maßnehmen der Einfachheit halber vollständig entkleiden. Als er seine Arbeit beendet hatte, begann er, wie ich es erwartet hatte, ihre Fotze zu fingern. Dann ließ er sich die Hose öffnen und seinen Schwanz herausholen. Sie schien ihren Augen nicht trauen zu wollen, was da zum Vorschein kam. Er war mehr als ausreichend bestückt. Nachdem sie seinen Schwanz hart gewichst hatte, musste sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch setzen. Sie zog ihm ein XXL-Kondom über und er vögelte sie. Nach kurzer Zeit spritzte er ab. Dann ließ er sich ein neues Kondom überziehen und vögelte sie noch einmal im Stehen von hinten. Nachdem er das zweite Mal gekommen war, musste sie sein Glied sauber lecken, er schloss seine Hose, steckte ihren Slip als Andenken ein und verließ wortlos den Raum. Die ganze Aktion hatte gerade mal fünfzehn Minuten gedauert. Er ließ ein unbefriedigtes Fohlen zurück. Also holte sie einen Vibrator aus dem Schrank und machte es sich selber.

Nach einiger Zeit betrat ich den Raum. "Ich habe hier etwas Besonderes für Dich. Das sind Kondome für Frauen. Manchen Freiern ist es lieber, wenn Du solche Dinger benutzt. Dazu musst Du sie aber richtig in Deine Fotze einführen. Das wirst Du jetzt üben." Ich warf ihr eine Schachtel zu. Sie öffnete sie, studierte die Gebrauchsanweisung. Dann setzte sie sich so auf das Bett, dass ich ihren Schambereich nicht einsehen konnte und versuchte, sich das Kondom einzusetzen. Offensichtlich hatte sie noch Hemmungen, sich vor den Augen anderer mit ihrer Muschi zu beschäftigen.

"Ich will was sehen für mein Geld. Schließlich sind die Dinger teuer genug." Also setzte sie sich so hin, dass ich ihre Muschi gut sehen konnte und versuchte weiter, sich das Femidom einzusetzen. Beim dritten Versuch gelang es. "Nicht schlecht. Wir werden natürlich auch sofort versuchen, wie sich Sex mit so einem Ding anfühlt." Diesmal nahm ich sie in der Löffelchenstellung. So konnte ich während des Fickens auch gut ihre Titten erreichen.

"Heute Nachmittag wirst Du das erste Mal das Vergnügen kennen lernen, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Diesmal wirst Du die High-Heels dabei anbehalten. Und immer schön an die Kondome denken." Damit verließ ich den Raum.

Am Nachmittag betraten wir zu zweit den Raum. Ich hatte einem Stammkunden die Möglichkeit geboten, die Kleine mit mir zusammen einzureiten. Er bezahlte natürlich gut dafür. Ich stellte ihr den anderen Herren natürlich nicht vor. "Ich hatte Dir ja angekündigt, was Du jetzt zu erwarten hast. Ich denke, dass es Dir eben so viel Spaß machen wird wie uns." Wir legten uns auf das Bett. Ich begann, sie zwischen den Beinen zu lecken, während der andere sich mit ihren Titten beschäftigte und dabei an ihren Nippeln knabberte. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellungen. Jetzt leckte und fingerte der Kunde das Fohlen, während ich mir einen blasen lies.

So beschäftigten wir uns über eine Stunde miteinander. Vor allen ihrem Hintereingang widmeten wir viel Zeit. Wieder schien Tasha auszulaufen, so feucht wurde sie. "Nun zeig mal, was Du heute früh gelernt hast." Sie spreizte die Beine und führte vor unseren Augen das Femidom ein. Danach zog sie dem zweiten Mann ein Kondom über den Penis. Ich legte mich auf das Bett, mein Schwanz stand steil in die Höhe. "Jetzt setzt Dich auf meinen Schwanz und schieb ihn Dir in die Muschi." Sie setzte sich wie eine Reiterin auf mich, mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. "Und jetzt legst Du Deinen Oberkörper auf meinen."

Als ihre Brüste meine Haut berührten, durchlief es mich wie ein kleiner Schauer. Der Kunde kniete sich hinter sie, verteilte noch etwas Gleitcreme um ihre Rosette und drang dann in ihren Hintereingang ein. Sie stöhnte auf, als er seinen Schwanz immer tiefer in sie hineinschob. Ob vor Lust oder vor Schmerzen, war nicht zu erkennen und mir auch egal. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Jedes Mal, wenn der andere zustieß, rieben sich ihre Brüste an meiner Haut. Es war ein geiles Gefühl. Wir erreichten es, dass wir alle drei gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Ich spürte dabei, wie der andere seinen Samen in das Kondom spritzte. Wir zogen unsere Schwänze aus den Öffnungen des Füllens und ließen uns diese von ihr sauberlecken.

Als nächstes holte ich einen Vibrator mittlerer Größe aus dem Schrank und reichte ihn ihr. "Jetzt wollen wir was sehen für unser Geld. Du wirst es Dir jetzt selber machen bis es Dir kommt. Und wir wollen auch was hören dabei." Etwas **** legte sie sich in Position, spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte uns den Eingang zu ihrem Allerheiligsten während sie mit einem Daumen ihre Klitoris stimulierte. Dann nahm sie den Vibrator, steckte ihn in den Mund um ihn anzufeuchten, führte ihn in ihre Muschi ein und ließ ihn dort seine Arbeit verrichten während sie ihn langsam vor und zurück schob. Den Vorgang begleitete sie mit lautem stöhnen, wie sie es auf den diversen DVDs gesehen und gehört hatte. Und sicher war das Stöhnen teilweise auch ihrer eigenen Geilheit geschuldet.

Der Kunde nutzte die Gelegenheit, legte sich auf das Bett und begann, ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippel zu saugen und zu lecken. So verging eine geraume Zeit bis sich der Orgasmus ankündigte. Sie spreizte ihre Beine so weit es ihr möglich war, schob den Vibrator tief in ihre Muschi und stöhnte den Orgasmus in den Raum.

Als sie noch mit weit gespreizten Beinen dalag, legte ich mich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und zog den Vibrator aus ihrer Muschi. Wieder lief ein kleiner Strom von Fotzensaft aus der Öffnung. Ich leckte so lange an ihren Schamlippen, bis ich die gesamte Geilheit in mich aufgenommen hatte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich der Kunde über das Gesicht des Füllens gekniet hatte und sich von ihr einen blasen lies. Um sie weiter anzuheizen, leckte ich ihre Klitoris und fuhr mit meiner Zunge tief in ihre Spalte.

Als es dem Kunden kam, schluckte sie gehorsam das gesamte Sperma herunter. Sie hatte vergessen dafür zu sorgen, dass er ein Kondom trug. Ich würde es ihr als groben Fehler anrechnen und sie dafür bestrafen. Für mich hatte sich die Angelegenheit erst einmal erledigt. Ich setzte mich in einen Sessel und sah zu, wie sich der Kunde weiter mit meiner "Nachwuchskraft" beschäftigte. Sie kniete inzwischen vor ihm auf dem Boden und musste seinen Schwanz wichsen, was sie auch sehr intensiv tat. Dann nahm er die "Sache" selbst in die Hand und wichste sich selbst, bis er ihr eine Ladung Sperma mitten ins Gesicht spritzte. Von da auf tropfte es auf ihre Brüste und auf den Fußboden. Anstatt sich den Schwanz wieder sauber lecken zu lassen, griff er ihre Haare und wischte sich damit sein Gemächt sauber. Er benutzte sie, als wäre sie nur ein Gegenstand den man benutzt und dann in die Ecke stellt.

Er meinte: "Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Kleine meine Ficksahne mit den Fingern von Ihrem Körper wischt und es dann herunterschluckt. Aber sei es drum. Aus der Kleinen kann mal was werden, sie braucht nur noch etwas Erziehung. Sie sollte mal für ein paar Tage als Sklavin zu mir kommen, danach wäre sie eine perfekte Hure." Ich kommentierte den Spruch des Kunden nicht, ich hatte ja meine eigenen Pläne mit ihr.

Als der Kunde den Raum verlassen hatte, fuhr ich sie an: "Wie kommst Du dazu, den Kunden ohne Kondom einen zu blasen? Hatte ich Dir nicht gesagt, dass Du immer ein Kondom benutzen sollst? Das ist jetzt ein dickes Minus auf Deinem Konto. Und ein Bestrafung wirst Du natürlich dafür auch erhalten. Ungehorsame Nutten werden nun mal an den Pranger gestellt." Sie konnte nicht wissen, dass der Pranger wörtlich zu nehmen war. "Für heute machen wir Schluss. Als erstes wirst Du die Sauerei auf dem Fußboden beseitigen. Wie, ist mir egal. Und wenn Du sie aufleckst. Nutze dann den Rest des Tages zum Lauftraining und um Dich auf Vordermann zu bringen. Morgen früh kommt ein Fotograf und wird Bilder von Dir machen. Unsere Kunden sollen ja sehen können, was Du zu bieten hast." Damit verließ ich den Raum.

Der vierte Tag.

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