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Chapter 26
by mu70
Wie geht es mit dem Plan weiter.
Die Mädels kommen und bauen auf
Dies war zwar ein normales Hotel, dennoch hatte man uns seinen eigenen Speiseraum zugestanden, damit sich die übrigen Gäste nicht durch die Schüler stören ließen hatte es geheißen. Wie auch immer, mir gab dies die Gelegenheit für meinen gewünschten Knalleffekt. Selbstverständlich war noch keine von meinen Mädels da, aber das gab mir Zeit mich um das Personal zu kümmern, immerhin waren zwei Damen abgestellt worden, um sich um uns zu kümmern.
Zum einen war da die Kellnerin, vom Alter her vermutlich eine junge Studentin, in üblicher Hotelkluft. Ihre hellbraunen Haare hatte sie zusammengesteckt und unter dem Häubchen versteckt, freundlich lächelnd erwartete sie ihre Befehle. Zum anderen hatte eine Anfang dreißigjährige hinter der Bar gewartet, kam jetzt jedoch auf mich zu. Ihr strenger brünetter Pferdeschwanz wippte wie eine Peitsche hinter ihr. Sie hatte nicht das volle Hotelornat an, sondern lediglich eine weiße Rüschenbluse, einen engen schwarzen Rock, der bis auf die Hälfte des Oberschenkels reicht, und Schuhe mit flachen Absätzen.
Sie wollte sich wohl gerade vorstellen, ich hatte aber keine Zeit mehr für solche Nettigkeiten und umschlang kurzerhand ihre Taille, bevor ich meine Lippen auf die ihren drückte. Ganz natürlich hob sie die Hände zum Protest und wollte einen ebensolchen Laut ausstoßen, ich nutzte die Gelegenheit aber sofort und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten, bevor ich schließlich selbst in sie über glitt.
Elena war vor einem Monat 30 geworden, seit 5 Jahren in dem Hotel tätig, glücklich verheiratet, Mutter von einem süßen Kind und nun auch noch läufig wie eine Hündin, nachdem ich ihre geistigen Dämme mit meinen geübten Methoden eingerissen hatte, viel überraschender war dagegen, dass plötzlich eine fremde Hand in Elenas Schritt auftauchte und das schwarze Höschen umging.
Problemlos fuhr ich zurück in die Hermann und stellte folgerichtig fest, dass die Lehrerin von sich aus angefangen hatte an der Hotelfrau rumzufingern. Ein guter Schritt nach vorn, dachte ich so bei mir, als ich den Kuss abbrach. Sehr zu Elenas Verdruss, die enttäuscht seufzte, doch ich hatte mich schon der Kellnerin zugewandt und erstarrte.
Ilka hatte die Initiative ergriffen und nebenbei auch die Hände der Kellnerin, die zwei küssten sich – vorsichtig, unerfahren ja fast schon schüchtern. Ich blickte zu Elena und wir glucksten vor Freude über die beiden – sie waren aber auch süß. Doch dann wieder dieser Zeitdruck… bedauernd entzog ich meine Finger Elenas Möse und lutschte sie demonstrativ ab, was die Tschechin zum Grinsen brachte, außerdem begann sie nun selbst an sich rumzuspielen.
Mein nächster Tagesordnungspunkt war die Garderobe. „Ilka, runter mit dem Bademantel.“ Sagte ich, als meiner bereits halb zu Boden war. Etwas schüchtern pellte sie sich aus dem Frottee und versuchte ihr Gebirge zu verstecken. Verschämt sah sie zu Boden, während die tschechischen Damen sie mit offenem Mund anstarrten, allerdings nicht für lange, doch ihre unverständlichen weil tschechischen Aussagen ließen nur Bewunderung durchklingen und tatsächlich schien das Ilka etwas zu beruhigen, besonders dann als die Kellnerin sie sanft in die Nippel zwickt und beginnt die Euter langsam zu streicheln.
Ein Anblick, der auch bei mir die Säfte fließen lies und ich spürte wie Elenas Arme mich umschlangen, kurz bevor ihre Finger meine Nippel erreichten. Es wäre so einfach gewesen, mich in ihrer Umarmung zu verlieren und uns einfach freien Lauf zu lassen, bis die Schülerinnen auftauchen würden. Doch soweit konnte ich es nicht kommen lassen. Statt also weiter Ilka anzustarren, vor ihr auf die Knie zu gehen oder sich wenigstens zu ihr umzudrehen und zu prüfen wie geschickt sie im Duell Zunge gegen Zunge ist, begann ich da Dreien meinen Plan darzulegen und mit jedem Satz wurde der Unglauben größer.
Pünktlich wie die Briefträger öffnete ich unseren privaten Salon, mit nichts am Leib außer meinen Schuhen. Dementsprechend ungläubige Blicke erntete ich, gepaart mit sehr erstaunten und zum Teil erschrockenen Gesichtern. Ausnahmen bildeten hierbei natürlich meine gefallenen Engel, die schon die ein oder andere Dosis Sex abbekommen hatten und tatsächlich waren einige ihnen wie gewünscht im Bademantel erschienen. Zufrieden nickend traf ich bei Seite und ließ die Damen in den Raum marschieren. Im ersten Moment bemerkten sie die anderen 3 gar nicht, sondern formten einen Kreis in Tür nähe, welche ich gerade schloss. Erst als dann Cindy ausrief „Ilka!“ drehten sich alle um und konzentriereten sich auf meine arme Bettgespielin. Naturgemäß zuckte Ilka ziemlich zusammen und lief puterrot an, obwohl sie noch bis eben stolz dagestanden hatte. Sie hätte wohl versucht sich zu bedecken, aber Elena und Tatjana hielten sie an den Händen und drückten aufmunternd zu. Die beiden sahen nun auch leicht anders aus. Elena hatte sich eines Großteils ihrer Kleidung entledigt und trug nun nur noch ihre Schuhe und die Strümpfe, welche mit Strapsen gehalten wurden. Ihr schlanker fitter Körper, dem die Mutterschaft ein wenig die Kanten begradigt hatte, rief einige neidische Blicke hervor. Tratjana trug Häubchen, Schuhe und Schürze, war also frontal präsentabel, dafür könnte aber mit Sicherheit niemand für etwas garantieren, wenn die Jungs ihren Knackarsch sehen würden.
Ich ließ die Gruppe ein paar Sekunden flüstern und tuscheln, bevor ich um Ruhe bat und die Aufmerksamkeit wieder auf mich zog. Es war Zeit mir meine Allmachtsfantasien zu erfüllen und meine Schäfchen miteinzubeziehen.
„Also meine Damen,“ begann ich mich so viel Autorität wie ich aufbringen konnte, „die letzten paar Jahre haben meine Kollegen und ich versucht echte Menschen aus euch zu machen, wie üblich kommt die letzte Lektion auf der Abschlussfahrt.“ Verwirrung spielte sich auf den Gesichtern um mich herum wider, aber das würde sich schon bald beheben. „Die meisten von euch haben ja gestern und heute Nacht bereits gefickt, aber dennoch scheint nicht ganz klar geworden zu sein, dass wir diese Fahrt nicht wegen der Prager Geschichte oder dem **** machen, sondern um völlig enthemmt rum zuvögeln.“ Entsetzen schlich sich auf einige Gesichter, ein paar wurden rot und auf einigen Wenigen sprang die Vorfreude im Kreis. „Herr Böger tut sein Möglichstes, aber er ist nun schon etwas älter und er kann nicht 24 Stunden durchpoppen, nur damit ihr alle mal ordentlich durchgenommen werdet. Daraus folgt, dass vor allem unsere Jungstecher nicht ganz bei der Sache sind, das werde ich mit diesem Frühstück ändern.“ Ein paar von den Mädels versuchten einen Schritt zurückzutreten, aber halt nicht alle.
„Cindy, Ilka, Ina, Lara-Sophie kommt mal her und bringt das Nutella mit.“ Die Angesprochenen traten vor, ich hatte mit Bedacht solch gewählt, die entweder eine Rechnung mit der Hermann auf hatten oder sich bereits in der Nacht zuvor das Hirn hatten rausvögeln lassen – im Fall Lara-Sophie vermutlich sogar beides und sie war es auch, die verstand was nun kam.
„Weswegen denn Nutella?“ fragte die hochgewachsene Ina, guckte jedoch alsbald zur glucksenden Klassenrebellin.
„Mensch Ina, was glaubste denn warum wir alle hier nackt herkommen sollten. Unsere Frau Lehrerin möchte, dass wir ihr den Körper mit Nutella einschmieren und nicht nur das, oder Frau Hermann?“ Sie schaute mich mit einem Ausdruck der Vorfreude an und ließ nun selbst den Bademantel fallen. Ihre gepiercten Nippel und die zwei Ringe in ihrer Muschi erregten unter ihren Mitschülerinnen ungemeine Aufmerksamkeit.
„Korrekt Lara-Sophie,“ ich nickte gewichtig und nutzte ihre Unterstützung, „ihr alle zieht euch nun bitte aus und werft eure Klamotten da hinten in die Ecke…“ Kurz kam ich ins Stocken, als ich Finger auf meinen Brüsten spürte. Cindy hatte sich ein Nutellaglas geschnappt und verteilte nun die cremige schwarze Masse auf meiner Oberweite, wobei sie mir verträumt in die Augen sah und besonders meinen Nippel bedachte. Immer wieder fuhren ihre drei Finger tief in das Glas und klatschten mehr Masse auf meine Haut. Dann passierte das gleiche mit meiner anderen Hälfte. Ilka stand neben mir und hielt andächtig das Glas, als Ina beidhändig ihr Werk fortsetzte. Man möge mir also verzeihen, dass ich kurz abgelenkt war. „Da… danach werden wir uns gegenseitig auf den Tischen anrichten, damit die Jungs von unseren Körper frühstücken können und hoffentlich uns sowohl füttern, als auch ficken; uih….“ Ich machte einen kleinen Hüpfer, als zwei kalte klebrige Hände auf meine Arschbacken klatschten.
„Die meisten Jungs in unserer Klasse sind solch perverse Schweine,“ lachte Lara Sophie und verrieb das Nutella auf meinem prallen Hintern, „die können ruhig auch von ihrem Arsch essen Frau Hermann.“
„Da… da hast du natürlich Recht Lara, schön dick auftragen bitte.“ Ich reckte ihr meinen Arsch entgegen und schaute kurz in die Runde. „Ich hoffe es stört hier keinen, aber ich bin so scharf geworden, dass ich mir einfach die Fotze rubbeln muss.“ Gesagt getan, während die vier Mädels mir gewissenhaft Arsch und Euter mit Schokocream überzogen, fingerte ich mir mit der einen Hand in der Muschi rum und rubbelte mit der anderen einen an meiner Perle ab.
Ein paar Minuten später kam ich richtig heftig und spritzte sogar ein bisschen auf den Boden, währenddessen hatten Schülerinnen sechs Gläser Nutella auf mir verteilt, allein zwei davon auf meinem Arsch, aber auch meine Euter hatten durch die Schokoschicht mindestens eine Körbchengröße gewonnen. Nun standen Ilka, Ina, Cindy und Lara-Sophie vor ihren Klassenkameradinnen, glucksten und kicherten während die anderen ihnen die Finger abschleckten. Vorsichtig trat ich hinter jede einzelne von ihnen und zog ihnen den Kopf in den Nacken, während ich ihnen einen gierigen Dankeschön Zungenkuss reindrückte.
Nachdem ich mich artig bedankt hatte, ging ich rüber zum Büffettisch, daneben war die Wand mit einem massiven Spiegel versehen, meine gierige Pussy machte sich wieder bemerkbar, als ich bemerkte, dass Lara-Sophie genügend Nutella auf mir verschmiert hatte, um meine Arschfalte verschwinden zu lassen, meine Backen klebten richtiggehend zusammen und erst ein steigender Geräuschpegel zog meinen Blick wieder zurück in den Raum.
Es waren immer die Töchter aus bestem Hause… Lara-Sophie war auf dem Tisch, sie tanzte jedoch nicht, sondern kniete über einem anderen Mädel, das mit dem Rücken auf dem Möbel lag. Genauer gesagt rieb sie ihre rebellische Fotze über das Gesicht einer Mitschülerin, welche ihre Hände in die Oberschenkel gekrallt hatte. Zum Ausgleich massierte die Reiterin ihrer Stute die ansehnlichen Titten. Beide Beteiligten stöhnten wohlig und genossen es augenscheinlich sehr. Die Versammelten waren dagegen gespalten, die meisten schauten peinlich berührt weg oder versuchten es zumindest. Andere dagegen versuchten sich möglichst unauffällig Erleichterung zu verschaffen.
Am Ende war es Ina, die es nicht mehr aushielt und an den Tisch trat. Nur einen kurzen Blick voller Geilheit teilte sie mit Lara-Sophie, bevor sie Cindys Muschi mit ihrer Zunge ****. Der folgende Aufschrei wurde dagegen von Laras zuckenden Federtasche erstickt. Langsam trat ich in die leicht verstörte Masse an Körpern und alle machten mir beinahe ehrfürchtig platz. Schnell hatte ich mein nächstes Opfer gefunden und Kora lächelte verzückt, als meine Hand auf ihre dunkle Schulter fiel.
„Kora, meine kleine Schokostute, hast du dir da etwa gerade von Fatima zwei Finger in die Arschfotze bohren lassen.“ Die Türkin zuckte sichtlich zusammen und lief rot an, während die Mädels um sie herum nun erschrocken zu ihr sahen. Nicht überraschend wollte sie ihre Finger wieder rausziehen, doch Kora hatte bereits ihren Arm gepackt, während sie mich verschwörerisch anlächelte und mit den Schultern zuckte. „Wir stehen halt beide auf Arschficken.“ Keuchen und Tuscheln um sie herum.
„Na dann kommt mal mit.“ Und tatsächlich folgten sie mir, allerdings waren nun Koras Finger von Fatimas Arm zu deren Arsch gewandert und die Türkin jauchzte kurz auf, als die kalten Finger in ihr Arschloch eindrangen, so verbunden gingen wir zum Büfett.
Die cleveren Kerlchen verstanden sofort was ich von ihnen wollte und beugten sich pflichtschuldig über einen freien Bereich des Tisches, wobei sie natürlich ihre Knackärsche dem ganzen Raum zeigten. Selbstverständlich konnte ich nicht widerstehen und gab den beiden ein paar kräftige Klapse mit der Hand. Schnell fingerten sie sich noch ein wenig gegenseitig, ließen es dann aber und legten die Hände flach auf den Tisch.
Ich drehte mich zum Raum. „Wer von euch möchte Koras Arsch mit Vanillecream und Fatimas mit Joghurt verzieren?“ Das brach den Damm und die Mädels stoben auseinander. Diejenigen unter ihnen, die bisher noch etwas angehabt hatten wurden nunmehr ausgezogen, so zum Beispiel Barbara. Die vollbusige Blondine verlor gerade den Kampf um ihr Oberteil an Tessa und Isa, die beiden hatten sich gesucht und gefunden. Anfangs schien sich Barbara noch zu wehren und es ähnelte den zahllosen Mobbingvideos aus dem Internet, doch dann begannen die beiden Aggressoren gierig an den großen Titten zu saugen und nebenbei den Rest des Körpers zu streicheln, bald schon hatte Barbara die Köpfe ihrer beiden Gönner gepackt und drückte sie fest an sich.
„Dürfen wir Fatima und Kora die Hinter einschmieren?“ erklang es plötzlich neben mir. Conny hatte gefragt, aber Sarah, Mandy und Anne standen eng an sie gepresst, alle nackt und offensichtlich gut motiviert. Ich nickte nur und schon hatten die Vier ihre Opfer eingekreist. Als erstes gab es auch hier ein paar Klapse, doch während Kora freudig jauchzte, wimmerte Fatima, die immer noch ihr Kopftuch trug, leise. Beide streckten ihre Knackärsche jedoch willig raus und versuchten nicht zu entkommen.
„Tat das sehr weh?“ flötete Cindy ernst, musste aber losprusten, als Kora mit dem Hintern wackelte und sie gierig über die Schulter ansah. Von Fatima hörte man nur ein gehauchtes „mehr“. Alle sechs lachten lauthals. „Kommt Mädels, lasst sie uns wieder heile küssen.“ Die Gier sprach aus Sarahs Mund doch schon bald wurden die beiden schönsten Ärsche der Klasse mit Küssen überschüttet und es dauerte nicht lange, bis Mandy bei Fatima und Conny bei Kora genüsslich die Falte entlang leckte. Nacheinander spielten dann alle mit den hübschen Kehrseiten.
Mittlerweile hatte der Raum sich sehr verändert, überall nackte junge Frauen, die es sich gegenseitig besorgten, wie zum Beispiel Svetlana, die mit dem Rücken auf einem Tisch lag und sich von Elisa immer wieder den Plug aus dem Hintern ziehen und wieder reinstopfen ließ, während die Volleyballerin ihr zeitglich die Möse ausschleckte.
Nach einer halben Stunde flaute die erste Lust dann etwas ab, alle hatten sich gefunden und oder waren verziert. Gerade rechtzeitig, ich ließ die Jungs rein.
Und, kommen die Jungs?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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