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Chapter 27 by mu70 mu70

Und, kommen die Jungs?

Die Jungs treffen ein

Auch die merkten zuerst gar nicht was eigentlich los war, bis die ersten Reihen stoppten und der laut schnatternde Rest dann auf sie auflief. Ich denke Mehmet sprach allen aus der Seele, als er laut ausrief: „Heilige Scheiße, was zur Hölle ist denn hier los.“

„Wonach sieht es denn aus,“ fragte ich stolz aufragend aus der Ecke, „wir haben euch Frühstück gemacht.“ Wie ein Mann fuhren ihre Blicke zu mir und beinahe wären ihnen die Augäpfel aus den Sockeln gefallen.

Keiner wagte es etwas zu sagen, sie waren erstarrt wie die Salzsäulen. Alle jugendliche Überheblichkeit und selbstsicheren Sprüche waren wie weggeblasenen, selbst jene die sich schon das Hirn ein paar Mal rausgefickt hatten, waren mit der Situation völlig überfordert. Einzig die wachsenden Beulen in den Hosen deuteten auf Leben hin. Herr Böger bildete keine Ausnahme, mit weitaufgerissenen Augen und Mund starrte er auf die vielen nackten Frauenkörper, allesamt willig und viele mit Lebensmitteln dekoriert. „Frrrrrr….au… H…“ Ich konnte sein Flüstern kaum hören und war schon leicht genervt, wie schwer von Begriff die Schwanzträger hier waren.

Da durchdrang Lara-Sophies Stimme die wachsende Stille und die Geilheit, mit der sie sprach, ließ jeden im Raum erzittern. „Sascha? Wo bleibst du denn, schaff deinen fetten Schwanz hier rüber, ich will das du mit Cindy fickst.“ Der so angesprochene wäre am liebsten im Boden versunken und versuchte die Blicke seiner männlichen Mitschüler zu ignorieren.

„Na los Sascha,“ ermutigte ich ihn, „deine Freundin ruft nach dir, geh schon.“ Ich lächelte aufmunternd und tatsächlich schlich er langsam zu dem fraglichen Tisch, während die übrigen Jungs ihm andächtig Platz machten.

Zwischen Cindys Beinen angekommen, zog ihn Lara-Sophie zu sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, der keinerlei Zweifel an ihren Gefühlen für ihn ließ. Die Jungs schienen sichtlich überrascht und auch neidisch. Allerdings hatte die Rebellin sich dafür kurzzeitig erheben müssen und gab damit Cindy Raum zum Sprechen.

„Lara, bitte… nicht sein Monsterschwanz, ich… ich hab euch gestern Nach doch gesehen, er ist einfach zu groß für mich.“ Ihre Stimme hatte etwas Flehendes.

„Shhhhhh…,“ machte Lara-Sophie, „keine Sorge, erst dachte ich auch, dass ich den nicht reinkriege, aber wenn die Muschi schön nass ist, klappt das schon.“ Während sie gesprochen hatte, hatte sie Saschas Hosenschlange befreit und sein hartes Riesenrohr klatsche auf Cindys Fötzchen. Ein Raunen ging durch den Raum und mehr als nur ein Junge griff sich in den Schritt, furchtsam das Monster betrachtend, dass da gleich eine junge Frau ficken sollte. Nie hatte er bei seinen Kameraden Anerkennung finden können, doch das hatte sich schlagartig geändert, er hatte einfach das größte Arbeitsgerät.

„Hmmm….,“ stöhnte Cindy, „fuck, er fühlt sich jetzt schon gewaltig an. Aber… aber bitte Lara, versprich mir, dass er mich nicht wie dich gestern in den Arsch fickt.“ Eine Schockwelle lief durch den Raum und ließ die Jungs zwei Schritte zurücktreten, das fette Teil hatte in Laras engem Arsch gesteckt?!

„Keine Sorge,“ sprach die Gefickte und nahm den Schwengel andächtig in die Hand, „wir haben das bereits geklärt, in den Arsch ficken darf er nur mich, dass stimmt doch Sascha oder?“ Sie blickte zu ihm auf, als sie langsam seine Kuppel zwischen ihren Lippen verschwinden ließ.

„J… ja, a…. alles… klar.“ Hauchte er, während Lara geräuschvoll stöhnend an ihm lutschte, den Schaft hielt und die Eier massierte.

Auf dem Tisch daneben und in Rückenlage fand sich die rothaarige Tessa und rubbelte sich ihre nasse Auster zwischen den weit gespreizten Beinen. Wie gebannt starrte sie auf den Dreier und keuchte heftig. „Und… und wer fickt mich?“

Anatoli, wer sonst, riss sich aus den Gedanken und die Kleider vom Leib. In Rekordzeit stand er vor Tessa und rief „What the fuck“

„Das ist Honig,“ lachte ich, „wir haben sie mit Honig eingerieben, so wie die meisten Mädels hier, könnt ihr sie Ficken und frühstücken zugleich.“ Plötzlich durchzuckte ein lauter Lustschrei den Raum, Sascha hatte angefangen seinen Schwanz in Cindy zu schieben und sie genoss jeden Zentimeter. Das war das Signal, auch die übrigen Jungs machten sich nackig und stürmten dann in den Raum.

Es war ein wirklich außerordentlicher Anblick die ganze Klasse so ausgelassen zu sehen und sogar Herr Böger ließ sich nicht lumpen, bald schon stand er vor Svetlana und verpasste ihr einen Kehlenfick, während er eine Scheibe Toast über ihre Titten rieb, die wie ihr gesamter Bauch mit Erdbeermarmelade verschmiert waren. Nicht einmal zum Reinbeißen stoppte er seinen Fick, die Russin schien das jedoch nicht weiter zu stören und ich wollte gerade rüber gehen, um zu fragen, ob es ihm schmeckt, als ich ein Ziehen unter meiner linken Brust spürte.

„Würden Sie bitte kurz stehen bleiben?“ Fragte Lukas so nüchtern er es nackt mit hartem Schwanz vermochte. „Ich esse jeden Morgen ein Nutellabröttchen und da Sie nunmal alles davon am Leib tragen.“ Mit ernster Miene führte er einen Nutellaschaber entlang der Unterseite meiner linken Titte und schmierte sich die Schokocreme anschließend auf die eine Hälfte eines Brötchens. Gerade wollte ich etwas erwidern, als dasselbe Ziehen an beiden Arschbacken auftrat. Kaum blickte ich über die Schulter, sah ich schon Maximilian und Fabien, wie sie Nutella von meinen Arschbacken ernteten.

„Lass bitte noch was für die anderen über,“ grinste ich ,“mein Arsch ist groß, aber nicht endlos.“

„Sorry Frau Hermann,“ erwiderte Maximilian, „mit oder ohne Nutella, ihr Arsch ist einfach nur geil.“

„Dankeschön,“ flötete ich, „vielleicht wärt ihr ja so nett mich nach dem Essen in den Po zu bumsen.“ Prompt wurden ihre Ohren rot und ich lachte in mich hinein.

Plötzlich tauchte Mehmet hinter mir auf. „Weg da ihr Anfänger.“ Blökte er. „Frau Hermann, haben sie eigentlich gemerkt, wie sehr ihre Kimme verklebt ist?“

Ich ahnte was er wollte und spielte einfach. „Natürlich habe ich das gemerkt, aber was willst du dagegen tu….. oh…“ Ohne länger zu warten, zog er seinen beachtlichen Schwanz durch meine Kimme, um das Nutella auf seiner Kuppel zu sammeln. Tatsächlich war die Kluft danach wieder zu sehen und ich spürte die vertraute Kühle da hinten, leider war er kurz darauf auch schon weg, ohne mir weitere Lust zu verschaffen. Auch die drei anderen Jungs hatten sich zurückgezogen.

„Hey Kora, hungrig?“ hörte ich ihn rufen, als ich guckte, saugte die schwarze Stute bereits wie besessen an seinem Schwanz. Am Büfett selbst stand auch Rüdiger, der seinen Schwanz mit Honig eingerieben hatte und nun mit Weißbrot beklebte. Ich fragte mich gerade, was er wohl vorhaben mochte, als er vor Fatima trat und tatsächlich Erfolg hatte, offenbar hatte die Türkin tatsächlich Hunger, säuberte sie den Schwanz doch äußerst gewissenhaft.

Überall konnte man Tische rücken hören, wie zum Beispiel bei Sascha, der nun Cindy geradezu rammelte, während er einen Zungenkuss mit Lara-Sophie teilte, deren Fotze jeden Satz von der Blondine unter ihr verstümmelte, allerdings konnte man immer noch erahnen, wie gut es ihr dort ging.

Sara lag bäuchlings auf einem Tisch und wurde von Gregor mit den Bruchstücken eines Croissants gefüttert, als wolle er sie beruhigen, während Fabian der asiatisch angehauchten Schönheit von hinten die Möse stopfte.

Auch Tatjana war beschäftigt, sie lag halb auf Ina und machte wild mit ihr rum, während Bruce die Kellnerin hart in den Arsch nahm, von Zeit zu Zeit unterbrach sie den Kuss, sah grimmig über die Schulter und warf ihrem Stecher etwas auf Tschechisch ins Gesicht – immer dann wenn sein Schwung etwas nachließ. Er nahm wohl an sie würde sich über mangelnde Stärke beschweren.

Elena dagegen war auf Knien und lutschte abwechselnd Rüdiger und Justus die Schwänze, die beiden Jungs waren augenscheinlich sehr angetan und beherrschten sich nur mit Mühe. Wahrscheinlich wären sie auch schon lange gekommen, doch Isa stand zwischen ihnen und massierte die Stelle gleich hinter den Eiern, die den Orgasmus bei beiden zielstrebig abbrach. Zum Dank leckte Elena die Schülerin alle paar Minuten kurzzeitig. Es war das erste Mal, dass sie von einer erfahrenen Frau gegessen wurde und sie genoss es sichtlich.

„Frau Hermann?“ Mein Name riss mich aus den Gedanken, Elisa stand vor mir und sah etwas verschüchtert drein.

„Ja, was kann ich für dich tun?“ Mein Lächeln war immer noch freundlich, mein Anblick wohl weniger, nasse Muschi unten und die Titten halb von Nutella befreit.

„Nun…,“ druckste sie kurz rum, „die Jungs sind alle beschäftigt und da wollte ich fragen, ob… ob sie mir… ob sie mich fingern würden?“ Sie guckte allerdings wenig hoffnungsvoll.

Wie geht die Orgie weiter?

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