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Chapter 25
by mu70
Wohin nun?
Ein neuer Plan nimmt Gestalt an
Es war ein erhabenes Gefühl, innerhalb von nicht einmal 24 Stunden hatte ich den Großteil der Klasse in den Swingerlifestyle eingeführt und, genau wie meine „Opfer“, jede Sekunde davon genossen. Doch um alle Dämme zu brechen fehlte mir der Knalleffekt, der letzte Kick, etwas dass sie nachhaltig prägen würde – und natürlich waren meine pervertierten Gedanken auch schon auf eine Idee gekommen.
Kurzentschlossen ließ ich die Jungs und ihre frischgebackene schwarze Dreilochstute zurück und schwebte zurück in das Zimmer von Herrn Böger, wo mich gleich mehrere Überraschungen erwarteten.
Noch die Geringste davon war der Umstand, dass Fatima noch hier war. Die Muslima lag auf nackt bis auf ihr Kopftuch auf dem Schreibtisch und rieb sich, bei angewinkelten aber gespreizten Beinen, mit der flachen Hand über die nasse Muschi, während zwei Finger der anderen Hand sich immer wieder tief in ihr Arschloch bohrten. Es war unverkennbar, das der Böger sie mehrfach genommen und sich in ihr entladen hatte. Die Kondition des untersetzten Mittfünfzigers mit Halbglatze war indes erstaunlich, zumal sein kleiner Harem Verstärkung bekommen hatte.
Cindy war wieder da und sie hatte eine weitere Freundin mitgebracht. Elisa war eine gute Bekannte von Cindy, doch wo diese kompakt und fraulich war, war die platinblonde Volleyballerin groß gewachsen, flachbrüstig und mit festem Arsch gesegnet. Momentan jedoch knieten beide vor ihrem Klassenlehrer und versuchten sich zu küssen, während der ältere Mann ihnen in die Haare griff und seinen Schwanz immer wieder zwischen die zwei Paar volle Lippen schob, während er Stöhn- und Grunzlaute von sich gab, welche die Mädels mit wohligem Schnurren konterten.
Nicht das ich ihm seine Befriedigung missgönnte, aber ich brauchte ihn bei voller Leistung, also fuhr ich in seinen Körper. Als Erstes wurde mir klar, wieso Elisa hier war. Tatsächlich eine gute Freundin von Cindy, hatte diese ihr gesteckt, dass der Böger vielleicht in der Stimmung wäre gute Noten gegen Sex zu tauschen und offenbar hatte Elisa für ihren Sport die Schule etwas schleifen lassen. Die Erinnerung wie ich, also der Böger, sie von hinten durchgebumst hatte durchzuckte mich, aber ich konnte mir das Spritzen nicht leisten, also übernahm ich die volle Kontrolle und entzog ihnen „meinen“ Schwanz.
Kurz sahen sie mich erschöpft und überrascht an, gingen dann aber wieder dazu über sich zu küssen, während ich begann meinen Plan in die Tat umzusetzen. Als Klassenlehrer hatte ich alle Nummern in meinem Handy und sofort sandte ich eine Nachricht an alle und zwar, dass sich sämtliche Mädels mit der Frau Hermann eine halbe Stunde vor dem offiziellen Frühstücksbeginn in unserem zugeteilten Raum einfinden sollten. Dadurch würde mir genug Zeit zur Verfügung stehen, um meinen Plan vorzubereiten. Anschließend drehte ich mich wieder zu den Schlampen um und machte ihnen klar, dass sie für den Anlass nicht allzu viel Textil brauchen würden, doch sie kicherten nur.
Ich gab es auf und überließ ihnen Böger, sie begannen gerade wieder mit seinem Schwengel zu spielen, als ich mich auf den Weg zurück zu Frau Hermann machte. Zum Glück war sie nicht schwer zu finden, sie war noch immer dort, wo ich sie zurückgelassen hatte und saß wie versteinert auf dem Klo, während Rüdigers Sperma langsam aus beiden ihren Löchern tröpfelte. Dabei weinte sie leis vor sich hin und dachte über ihren eigenen Verfall nach. Frau Hermann hatte doch tatsächlich ein schlechtes Gewissen, das konnte ich ihr natürlich nicht durchgehen lassen, ich dachte schon die macht mir jetzt schlapp.
Das ging natürlich nicht und ich räumte in ihrem Hirn mal kräftig auf. Schnell hatte ich alle ihre miesen Gedanken fortgewischt und ihr eingebläut, dass Ficken zum Erwachsenwerden dazu gehört. Zu Gute kam mir der Umstand, dass ihre letzte Bumsorgie sie offenbar gebrochen hatte, meine Suggestionen vielen wie Puzzleteile zusammen und die eins züchtige Lehrerin verinnerlichte meine Lektionen wie ein Schwamm. Selbst ohne meine direkte Aufsicht, war ich mir nun sicher, würde die Hermann nun ihren Schülern praktischen Biologieunterricht nahebringen.
Vorerst aber galt es sich vorzubereiten. Schnell rauschte ich als Hermann aus der Damentoilette zurück ins Zimmer, nackt und stolz passierte ich dabei zwei weitere Schülerinnen, denen bei dem Anblick ihrer nackten Lehrerin alles aus dem Gesicht fiel. „Guten Morgen die Damen, bitten denken Sie an unser Treffen vor dem Frühstück und ziehen Sie nicht zu viel an, am besten kommen Sie in Bademänteln. Sagen sie das auch weiter.“ Mittlerweile hatte ich die beiden passiert und blickte bzw. zeigte über die Schulter auf sie, bevor ich mit dem nackten Arsch wackelnd um die Ecke bog und die geschockten Dinger stehen ließ.
Kurz vor meinem Zimmer traf ich auf zwei der Jungs. „Marcel? Justus?“ Ich stemmte die Händen in die Hüften und postierte mich breitbeinig vor ihnen, wobei ich wusste, dass sie meinen strengen Blick nicht bemerken würden, sondern die Blick unausweichlich zwischen den dicken Titten und der rasierten Möse hin und her wandern würden. Die beiden waren indes Durchschnitt, weder besonders beliebt noch gemobbt, ebenso waren ihr Leistungen und auch von Aussehen her war da nichts spektakuläres nur zwei dunkelblonde Jungs – einer mit Brille, der andere mit Sommersprossen. Das Genick brach ihnen die Wodkaflasche, welche Sie bei meinem Anblick schlicht vergessen hatten zu verstecken.
„Flasche auf den Boden, Hände an die Wand.“ Knurrte ich und nickte in Richtung Wand.“
„Fr…. Fra… Frau…“ storrterte Justus noch, aber mein grimmiger Blick ließ ich verstummen, ein weiterer Fingerzeig und beide drehten sich, dass Gesicht zur Wand.
„Hosen runter.“ Kommandierte ich und bemerkte, wie die Jungs sich unsicher ansahen, doch mittlerweile hatten sich die Stories über die neue Hermann rumgesprochen und schließlich strampelten sie sich die Jeans runter. „Beine auseinander und ihr näher zusammen.“ Fauchte ich und tatsächlich zuckten beide zusammen, taten aber wie geheißen. Kurz darauf kniete ich auch schon hinter ihnen, bei dem ganzen Stress waren sie aber natürlich noch ziemlich verschrumpelt, aber das würde ich schon ändern.
„Was macht ihr eigentlich schon so früh auf dem Flur, Jungs wie ihr zwei sollten um diese Uhrzeit noch in den Betten liegen sich einen auf ihre Klassenkameradinnen abwichsen.“ Schon in der Mitte des Satzes hatte ich begonnen ihre Eier zu massieren, nun küsste ich jedem der beiden die Rosette und leckte noch einmal drüber – sie wurden sofort hart.
Ein kurzer Protest erstickte sofort, als ich begann abwechselnd an ihren Eiern zu nuckeln und auch die Stelle kurz dahinter mit Lippen und Zunge verwöhnte, während ich ihre Schwengel sacht mit der Hand wichste. Zeit sie ein wenig zu ärgern. „Waren wir uns im Übrigen nicht alle einig, dass wir auf harten **** verzichten wollten?“ flötete ich gefährlich.
„J… ja… Frau Hermann.“ Kam es von beiden.
„Gut, dass wir uns einig sind,“ erwiderte ich resignierend, „wisst ihr, wenn ihr euch nicht **** besorgt hättet, hätte ich euch jetzt auf meine dicken Möpse spritzen lassen, vielleicht hättet ihr sogar mein Gesicht besamen dürfen. So aber werdet ihr lediglich diese Wand mit eurem Saft verzieren.“ Kaum hatte ich den Satz beendet, begann ich auch schon sie zu melken und küsste ihnen abwechselnd die Hintereingänge.
Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr und kurz darauf ein überraschtes Keuchen, kurz die Silhouette fixiert und das Mysterium lüftete sich. Ich lächelte in mich hineun und sprach vernehmlich: „Svetlana du olle Pornofotze, schaff deinen Knackarsch hier rüber und hilf mir mit Justus.“
„A… aber Frau Hermann…“ Die Überheblichkeit, welche sie sonst immer wie eine Aura umgab, war wie weggeblasen. Sonst immer eine arrogante, streitlustige und zugegebenermaßen sehr attraktive Osteuropäerin, hatte sie nun dieselbe Unsicherheit an sich, wie alle anderen auch.
„*seufz*, Svetlana… du hast dir gestern ohne zu zögern auf meine Anweisung hin den Arsch verplombt und hast doch den Stöpsel immer noch drin.“
„J… ja…“ brachte sie schwer schluckend hervor, von den Jungs kam nur ein ungläubiges „Fuck“, ich konnte mir ein Grinsen kaum noch verkeifen.
„Warum also befolgst du nicht auch diese Anweisung ohne zu fragen?“ Ich lächelte ihr zu, während mein Blick ihr eisern in den Magen fuhr. Sie zuckte kurz und machte dann einen vorsichtigen Schritt vorwärts. Ein zwei Sekunden sah es so aus, als würde sie weiter zögern, dann aber ging sie zu Justus und kniete sich hinter ihn. Von hieran brauchte ich nichts mehr zu sagen, wort- und klaglos übernahmen ihre Hände seinen Schwanz. Bis sie ihre Augen schloss und begann sein Arschloch zu lecken, dauerte es etwas, aber letztendlich siegte die Geilheit.
Marcel war der schnellere von beiden, und als ich die Anzeichen erkannte, bohrte ich ihm kompromisslos die Zunge durch die Rosette. Justus genoss es dagegen etwas länger, Svetlana melkte ihn hart mit beiden Händen, wofür er ihr im Gegenzug seinen Arsch entgegen drückte, was sie immer noch etwas zu stören schien, aber nach gestern Abend hatte sie wohl Angst davor, was mir noch so einfallen würde, folglich machte sie ihre Arbeit.
Unter wortlosem Stöhnen, mehr konnten die notgeilen Jungs nicht hervorbringen, spritzten schließlich beide gegen die Wand. Ich ermahnte sie anschließend sich zu waschen und in Bademänteln später unten zu erscheinen und natürlich Svetlana pünktlich voraus zu schicken. Als ich ging, war Marcel gerade dabei der stehenden Russin die Fotze auszulutschen, während Justus ihr am Arsch rumleckte. Unter normalen Umständen waren die beiden natürlich völlig unter ihrer Würde, aber sie hatte gerade einem von ihnen den Arsch geleckt, was sollte sie schon einwenden?
Wenig später traf ich in meinem Zimmer ein und sprang unter die Dusche, wobei ich die stöhnende Ilka auf dem Bett nur mit einem Lächeln bedachte, sie probierte ein paar der gekauften Spielzeuge aus und genoss ihre neu entdeckte Sexualität sowohl sichtlich, als auch hörbar. Nach einer gründlichen Dusche war auch schon fast keine Zeit mehr, also hüllte ich mich in einen hoteleigenen Bademantel. Die halbdösende Ilka nötigte ich in einen zweiten und wir machten uns auf zum Frühstücksraum, wo ich meine Pläne umsetzen wollte.
Wie geht es mit dem Plan weiter.
Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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