Ich finde den Grund heraus (alternative Story)

Ich gehe ganz nah an die Türe heran, kann aber weiterhin nichts verstehen. Also drücke ich ganz vorsichtig die Türklinke herunter. Die Türe öffnet sich glücklicherweise geräuschlos, so dass ich unbemerkt durch den Türspalt in den Partyraum sehen kann. Im schummrigen Licht einer einzelnen Lampe kann ich Marianne erkennen, wie sie mit dem Rücken zu mir ganz nackt auf einer ausziehbaren Couch kniet. Ich will gerade den Partyraum betreten und Marianne fragen, was sie hier mitten in der Nacht eigentlich macht, als ich plötzlich erkenne, dass Marianne gar nicht kniet, sondern rittlings auf einem Mann sitzt und sich rhythmisch vor und zurück bewegt.

Bei dem unerwarteten Anblick wird mir plötzlich ganz übel. Meine Frau betrügt mich, und darum hat sie sich auch so seltsam verhalten. Tausend Fragen schießen mir durch den Kopf: Wer ist der Mann? Wie lange geht das schon? Warum macht Marianne das überhaupt? Bisher habe ich immer geglaubt, dass wir eine sehr gute und glückliche Ehe miteinander führen. Und nun muss ich schockiert erkennen, dass ich mich offenbar schwer in meiner Frau getäuscht habe. Warum sonst sollte Marianne mit einem anderen Mann schlafen wollen. Und was hat sie mir sonst noch alles verheimlicht?

Ich kann den Anblick meiner ehebrechenden Frau beim Sex mit einem unbekannten Mann nicht mehr länger ertragen. Wie vor den Kopf geschlagen stolpere ich zurück in das dunkle Gästezimmer, in dem Ilona tief und fest schläft. Ich schlüpfe nackt zu ihr unter die Zudecke, lege mich auf sie drauf und dränge wütend ihre Schenkel auseinander. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Fotze an und ramme mit einem einzigen Stoß meinen Fickpfahl in sie hinein. Ilona schlingt ihre Arme um meinen Kopf, zieht ihn zu sich herunter und steckt ihre Zunge genauso roh in meinen Mund, wie ich ihr mein Horn in die Fotze gestoßen habe.

Und sie zieht ihre langen, köstlichen Beine an und legt sie um meine sich wiegenden Hüften, presst ihre Waden fest auf meine Hinterbacken und zwingt dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich. Ihr Becken wiegt und nimmt meine Bewegungen auf, so dass wir uns zusammen bewegen, während das Tempo sich immer schneller steigert. Ich fange an zu keuchen. Mein Schwanz erzittert in ihr, hält inne in ihr, wie festgenagelt, tief in ihrem Bauch, als der Samen pulsierend den Schlauch hochjagt. Mein Samen scheint ewig fließen zu wollen und füllt und überspritzt ihre schnell volllaufende Möse …