Fortsetzung am nächsten Morgen

Als ich am nächsten Morgen aufwache, scheint bereits die Sonne in das Hotelzimmer herein. Marianne liegt nackt in meinen Armen. Sie ist noch ganz verschlafen und seufzt zärtlich, als ich sie mit offenen Lippen in den Nacken küsse und meinen sich versteifenden Schwanz an ihrem nackten Po reibe. Ich spüre, wie ihre kleinen Brustwarzen sich meinen Fingerspitzen entgegenstrecken. Marianne kuschelt sich in meine Arme und lässt ihre Schenkel auseinander gleiten. Sie öffnet sich mir, nimmt mein steifes Glied in die Hand und führt die pralle Spitze in die Feuchtigkeit zwischen ihren Liebeslippen ein. Bereitwillig lässt sie mich von hinten in sich eindringen und genießt leise aufstöhnend die sanften, zärtlichen Liebkosungen meiner Hände an ihren vollen Brüsten.

„Und wer streichelt mich?“ fragt Janina leise und schmiegt sich von hinten eng an mich. Sie ist ebenfalls nackt. Reflexartig drehe ich mich auf den Rücken. Mein mittlerweile bocksteifer Schwanz flutscht aus Mariannes Fötzchen heraus und wippt orientierungslos in der Luft hin und her. Janina legt ihre zarte Hand um den nassglänzenden Stamm und beginnt ihn andächtig zu reiben. „Janina, was machst du da?“ frage ich erschrocken. „Lass sie nur“, mischt sich Marianne ein. „Janina ist doch längst kein kleines Mädchen mehr, und bei Omar war sie es sicher gewohnt, ihm jeden Morgen gleich nach dem Aufwachen den Schwanz zu lutschen.“ Fasziniert sehe ich zu, wie sich die Lippen des achtzehnjährigen Mädchens um den nassen Schaft meines Gliedes schließen.

Janinas Saugen wird mit der Zeit immer gieriger und drängender. Unwillkürlich bäume ich mich auf, aber jetzt scheint es das Mädchen wissen zu wollen. Während sie meinen Schwanz bläst spielt sie mit meinem Hodensack und treibt mich dadurch unwiderruflich zur Auslösung. Ob sie es will oder einfach die Folgen ihres Tuns übersieht, spielt im Grunde keine Rolle mehr. Ich bin jetzt soweit. Beim besten Willen kann ich es keine Sekunde mehr ****. Ich explodiere und spritze dem jungen Ding mit ungeheurer **** die Flut meines Spermas bis in den Rachen hinein. Auch der nächste Schwall heißen Spermas überschwemmt ihren Mund. Dann reißt sie den Kopf zurück und bekommt den dritten Schwall meines Ficksaftes mitten ins hübsche Gesichtchen ...