Jamal

„Jamal!“ Das Wort bleibt Marianne vor Schreck im Hals stecken. Vor ihr steht ihr schwarzer Noch-Ehemann und Zuhälter, selbstsicher und arrogant wie eh und je. Bevor Marianne reagieren kann, drängt er sich ins Haus, schlägt die Haustüre hinter sich zu und packt sie an ihrem blonden Pferdeschwanz. „Auaaaa“, schreit Marianne auf. Tränen schießen ihr in die Augen. „Bitte, Jamal, ich …“ Der Schlag auf ihre Wange kommt unerwartet. Marianne starrt den Afrikaner entsetzt an. „Du Hure“, presst er zwischen den Zähnen hervor. „Du dachtest, du könntest mich einfach so verlassen. Ich werde dich lehren, mir zu gehorchen!“

Mit der linken Hand hat Jamal ihren Po fest im Griff und drückt Mariannes Unterleib gegen sich. Von vorne presst er derweil seinen steifen Schwanz gegen ihre nylonverpackten Schenkel. Mit der rechten Hand umklammert er ihren Nacken, so dass er ihren Kopf mit einem leichten Druck nach Belieben hin und her bewegen kann. Mit seiner Zunge verschafft er sich schließlich Eingang zwischen ihren Lippen und fährt damit innen in ihrem Mund herum. Irgendwie schafft Marianne es, sich loszureißen und ihren Kopf zur Seite zu winden. Aber Jamals Griff um ihren Nacken lässt ihr keinen Spielraum.

Zur Vergeltung packt er sie erneut an ihrem Pferdeschwanz und zieht. Marianne schreit erneut laut auf. Jamal fühlt, wie sie ihm entgegensinkt und entspannt den Griff um ihren Po, so dass sie vor ihm auf die Knie rutscht. Tränenverschwommen blickt sie zu ihm empor. „Du weißt, wie ich es am liebsten mag, Marianne!“ Seine Stimme ist kehlig, und sie spürt den Druck seiner Handfläche auf ihrer Schulter. „Tu mir bitte nicht weh“, fleht Marianne ihn an. „Blas meinen Schwanz, Hure“, fährt er sie grob an. Mit zitternden Fingern öffnet Marianne den Reißverschluss seiner Hose, holt den dicken Schwanz des Afrikaners hervor und öffnet ihren Mund ...