Ihre Brüste

Nachdem die gefesselte Stefanie auf ihrem Stuhl neben das Pult geschoben wurde damit niemandem die Sicht behindert wurde ging es los. Herr Müller ging hinter ihrem Stuhl in die Knie und ergriff von hinten ihre gewaltigen Euter. Als sie fühlte wie der widerliche alte Mann ihre Brüste begrabschte begann sie sich noch mehr zu wehren und zu schreien. Doch weder das eine noch das andere half da sie gefesselt und geknebelt war. "Wie ihr seht ruft das kneten so großer Titten eine direkte Reaktion hervor" sagte er in seinem Standard Lehrer Tonfall. Die meisten Jungs waren aber zu sehr damit beschäftigt bei diesem Anblick ihre Schwänze zu bearbeiten als das sie ihm zuhörten. Er hatte noch nie so großartige Titten gefühlt aber er wollte seinen Schülern nicht den ganzen Spaß nehmen. Er winkte Thomas zu sich und sie tauschten Platz. Auch er begann sofort und hochmotiviert ihre Brüste zu bearbeiten. Mittlerweile weinte Stefanie wieder einmal Sie hatte in den letzten paar Tagen mehr geweint als in den letzten paar Jahren. "Fühlst wie weich und schwer sie sind?" fragte Herr Müller seinen Schüler der nur begeistert nickte. "Konzentrier dich jetzt auf ihre Nippel, sei ganz sanft" Thomas tat was ihm gesagt wurde und so begann er nun ganz sanft Stefanies Nippel zu liebkosen.

Stefanie wollte gegen ihre Natur ankämpfen und sich weiter wehren aber als der Junge hinter ihre Nippel verwöhnte begann wurden ihre Versuche ihre Fesseln zu lösen weniger kraftvoll. Einige Minuten lang war Thomas mit ihren Nippeln beschäftigt und in dieser Zeit hatte sie vollständig aufgehört sich zu wehren und sich ihm ganz hingegeben obwohl sie es gar nicht wollte. Dann wurde sie von Herrn Müllers Worten aus der kurzen Trance gerissen "Wie ihr seht war der Widerstand nur anfänglich. Als wir die empfindlichen Stellen von Stefanie gefunden hatten hat sie sich uns hingegeben. Woran liegt das?" fragte er in die Runde und erhielt prompt eine Antwort aus dem hinteren Teil des Zimmers "Das liegt daran das alle Frauen Schlampen sind die kommandiert und gevögelt werden wollen". Herr Müller nickte eifrig "Richtig Jonas, das ist wahr egal wie sich die Frau verstellt. Am Ende will sie nur gevögelt werden".