Ich suche Achims Firma im Internet

Als Marianne und Achim fort sind, betrachte ich mir die Visitenkarte in meiner Hand, die Achim mir zum Abschied gegeben hat, näher. Komisch, eigentlich dachte ich, dass es sich dabei um eine Visitenkarte seiner Firma handelt, stattdessen scheint es sich jedoch um einen Club oder so zu handeln. Etwas verwirrt gehe ich ins Büro und fahre dort meinen Laptop hoch. Unter der angegebenen Internet-Adresse finde ich tatsächlich die Website eines Clubs oder sonst eines Etablissements. Als ich auf „Mädchen“ gehe, um mir diese näher anzusehen, finde ich dort ein gutes Dutzend bildhübscher junger Mädchen und Frauen mit detaillierten Beschreibungen ihrer sexuellen Vorlieben.

Achim betreibt also in Wirklichkeit ein Bordell, denke ich und beginne erregt wieder meinen Schwanz zu reiben. Als ich schließlich noch „Neuzugang des Monats“ anklicke, erscheint zu meinem Entsetzen ein großes Bild von Marianne. Auf dem Bild ist meine bildhübsche Frau abgesehen von einem Strapsgürtel und schwarzen Netzstrümpfen vollkommen nackt. Ich finde, sie lächelt ein wenig **** in die Kamera. Daneben lese ich ihren richtigen Vornamen, ihr Alter und dass sie es in allen drei Löchern liebt. Dieses miese Schwein Achim hat meine geliebte Frau Marianne zu einer Hure gemacht, denke ich und spritze im gleichen Moment meinen Samen auf den Bildschirm …