Am nächsten Morgen wird Marianne weiter eingearbeitet

Als Marianne erwacht, scheint bereits die grelle Mittagssonne ins Zimmer hinein. Marianne setzt sich mühsam auf. Achim ist fort. Ein feuchtes Rieseln lässt sie die Innenseiten ihrer Schenkel betrachten. Ihre geröteten Schamlippen sind klaffend aufgespreizt und dickflüssiges Sperma fließt unaufhaltsam aus ihrer Scheide. Mit einem tiefen Seufzer steht Marianne auf und sucht nach ihren Kleidern, wobei sie ihre flache Hand auf ihren Schoß presst. Sie hat gerade ihren schwarzen Lackmini unter dem Bett entdeckt und will ihn eben anziehen, als die beiden Afrikaner Jamal und Omar ohne Abzuklopfen einfach ins Schlafzimmer kommen. Sie sind beide vollkommen nackt. Ihre prächtigen Schwänze stehen bereits hart und fickbereit.

„Was wollt ihr hier“, fragt Marianne überrascht. „Achim hat gesagt, dass wir uns um dich kümmern sollen“, entgegnet Jamal und nimmt Marianne in seine muskulösen Arme. Er küsst sie auf den Mund und schiebt seine Zunge roh in ihren Mund hinein. Marianne hat noch niemals einen Schwarzen geküsst. Da sie weiß, dass sie gegen die beiden kräftigen Männer keine Chance hat, lässt sie es einfach geschehen. Sie spürt Jamals Hände auf ihren nackten Brüsten und Omars Hände auf ihren Pobacken. Ein plötzlicher Schlag auf ihren Po lässt sie aufstöhnen. Marianne weiß zwar, was für einen süßen Hintern sie hat, aber es nervt sie gewaltig, dass alle Kerle deswegen meinen, sie ständig auf ihren Po schlagen zu müssen.

Jamal und Omar ziehen die leicht widerstrebende Marianne wieder ins Bett. Dort ist Marianne erleichtert zu sehen, wie die beiden Afrikaner XXL-Kondome über ihre Fickschwänze rollen. Wenigstens muss sie nicht auch noch Angst vor einem schwarzen Baby haben. „Solange der Boss dich nicht geschwängert hat, sollen wir noch die Gummis benutzen“, erklärt ihr Jamal und schlägt ihr mit seinem steifen Penis ein paarmal ins Gesicht. Marianne schließt erschöpft die Augen. Die beiden Afrikaner legen sie auf den Rücken und zerren ihre Beine auseinander. Marianne versucht an etwas anderes zu denken, aber es gelingt ihr nicht, als eine dicke, kugelige Eichel ihre empfindlichen Schamlippen auseinanderzwängt.

„Neeeein“, keucht Marianne. Erschrocken reißt sie die Augen wieder auf und starrt auf ihren aufgespreizten Schoß, in dem der Afrikaner seinen schwarzen Schwanz versenkt. Das Glied ist so groß und dick, dass ihre sonst so zarten Schamlippen bis zum Zerreißen gespannt sind. Mit sanften Stößen zwängt Jamal seinen Penis Stück für Stück immer tiefer in ihre enge Schamspalte, bis er zur Hälfte in ihr drinnen steckt. „Es geht nicht tiefer“, jammert Marianne. Grinsend zieht Jamal seinen Schwanz nur ein kleines Stückchen zurück und stößt dann ganz plötzlich mit aller Macht zu. Marianne stößt einen lauten Schrei aus, als sein Fickschwanz bis zum Anschlag in ihrem Schoß verschwindet und sie komplett aufspießt …