Der Glatzköpfige fickt Marianne erneut

„Wir sind da“, sagt der Fahrer plötzlich. Marianne sieht sich etwas verwirrt um und bemerkt, dass sie auf einem geschotterten Parkplatz angehalten haben. Um sie herum stehen einige Wohnwägen. Es sieht so aus, als ob hier Menschen campieren würden. Der Glatzköpfige öffnet die Türe und lässt Marianne aussteigen. Dann dirigiert er sie zu einem der Wohnwägen. „Wohnen Sie hier?“ fragt Marianne und rümpft die Nase, als sie das Durcheinander in dem Wohnwagen sieht. „Hm“, brummt der Glatzköpfige unbestimmt und schiebt sie bis zu einem breiten Doppelbett am Ende des Wohnwagens hin. „Zieh dich aus“, befiehlt er und zerrt ungeduldig an ihrem Strandkleid.

„Warten Sie, ich mach ja schon“, keucht Marianne erregt und streift sich das Kleid über den Kopf. Dann klettert sie nackt auf das Bett, dreht sich auf den Rücken und spreizt bereitwillig ihre Beine. Der Glatzköpfige steigt nackt über sie. Sein steifer Schwanz ragt steil nach vorne. Marianne sieht gespannt zu, wie er seine kugelige Eichel zwischen ihre Schamlippen drückt und diese spaltet. Ihre Scheide ist durch die vorherigen Liebkosungen schön feucht, so dass der Glatzköpfige keine Mühe hat, in sie einzudringen. Nur wenige entschlossene Stöße, und der Mann hat seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Schoß drin stecken. Marianne starrt den Glatzköpfigen wieder ungläubig an.

Sie kann es nicht glauben, dass sie sich tatsächlich wieder von dem Mann ficken lässt! Aber es ist auch einfach zu schön! Langsam schlingt sie ihre Beine kreuzweise um die kräftigen Hüften des Glatzköpfigen, damit sie sein Glied auch ganz tief in sich spüren kann. Der Mann zieht sich ein wenig zurück und bohrt sich dann erneut mit aller Macht tief in die junge Frau hinein. Marianne verdreht die Augen und beginnt lustvoll zu stöhnen. Genüsslich beginnt der Glatzköpfige sie zu ficken. Dabei arbeitet er gründlich ihre Fotze durch. Er will Marianne zu seiner willigen Gespielin machen, und dafür muss er ihr schon etwas bieten. Rein und raus, immer und immer wieder, stößt er seinen Schwanz.

Marianne krallt sich mit den Händen in dem Bettbezug fest und ihr Kopf schwingt hin und her. Als ihr Stöhnen schon längst in ein permanentes Schnurren übergegangen ist, hält der Glatzköpfige plötzlich inne. „Ich komme gleich“, keucht er atemlos. „Du darfst dein Sperma in mich reinspritzen“, antwortet Marianne sogleich erzitternd. Einmal nur, denkt sie und schließt die Augen. Ein einziges Mal, es ist doch so schön! Noch ein paar Mal stößt der Mann seinen bocksteifen Schwanz in sie hinein, dann verharrt er endlich ganz tief in Mariannes Schoß steckend und beginnt unter lautem Stöhnen ihre empfängnisbereite Gebärmutter mit Unmengen seines potenten Samens zu überschwemmen …