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Chapter 54 by MACC MACC

Wie geht es weiter mit Janina ? Was macht Marianne unterdessen ?

Marianne und ich schlafen wieder miteinander

„Jetzt fühle ich mich gleich viel besser“, sagt Marianne erleichtert, als sie aus dem Bad kommt. Sie hat ein Badetuch um ihren zierlichen Körper geschlungen, das sich feucht und eng an ihre Kurven anschmiegt. „Ilona hat vorhin angerufen“, teile ich ihr mit. Marianne sieht mich mit einem Mal wieder ängstlich an. „Sie sucht dich. Ich habe ihr gesagt, dass ich dich nicht gesehen habe“, sage ich und gehe auf Marianne zu. Ich nehme sie in die Arme und drücke sie fest an mich.

„Keine Angst, ich lass dich nicht mehr gehen“, versichere ich und streiche mit den Händen beruhigend über ihren Körper. Marianne beugt sich nach vorne und drückt mir einen dankbaren Kuss auf die Wange, gleich darauf noch einen weiteren auf die Lippen. Ich erwidere ihren Kuss erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. „Ich habe dich so sehr vermisst“, keucht Marianne, als ich ihren Mund einen Augenblick freigebe. „Ich dich auch“, versichere ich ihr.

Ich greife Mariannes Pobacken und hebe sie hoch. Marianne schlingt ihre Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meine Hüften. Ich trage sie in unser Schlafzimmer und werfe sie rückwärts auf unser Ehebett. Das Badetuch öffnet sich und Marianne spreizt bereitwillig ihre Beine. Ich schlüpfe aus meinen Kleidern und lege mich nackt auf sie. Nass und verschlungen rollen wir auf dem Bett herum, küssen uns hastig und befummeln dann fiebrig unsere erogenen Zonen.

Mariannes kleine Spalte ist zum Platzen angeschwollen und klaffend aufgespreizt. Lüstern hebt sie mir den Schoß entgegen und drängt ihre lüsterne zarte Fotze an meinen dicken, schweren Hodensack. „Schieb mir deinen Schwanz rein“, ächzt sie. Da greife ich hin, zwänge die breite, nackte Eichel zwischen die heißen Wülste und drücke sie in das ganz enge, aber schleimig-glitschige Stoßloch. Sie windet sich ekstatisch, kann es nicht erwarten, endlich wieder gefickt zu werden.

Ich halte Marianne nieder und taste mich in der schmalen, meinen bocksteifen Fickschwanz herrlich einklemmenden Höhle ganz langsam vor. Sobald mein Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllt, halte ich still. Nach einer Weile flüstert Marianne atemlos: „Ich liebe dich so sehr und ich möchte immer bei dir bleiben.“ Anschließend fängt Marianne zu vögeln an. Da nehme auch ich den Takt auf und beginne erst vorsichtig und dann immer schneller und härter auf sie einzuficken ...

Wie geht es weiter ?

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