Marianne fährt mit Jamal fort

„Ich muss vollkommen verrückt geworden sein“, schimpft Marianne im Stillen mit sich selber, als sie mit dem Afrikaner in sein Auto einsteigt. „Eigentlich sollte ich eine glücklich verheiratete Frau sein, die ihren Mann liebt und ein Baby von ihm haben möchte. Stattdessen verliebe ich mich in einen Afrikaner und lasse mich gleich von ihm ohne jegliche Verhütung bumsen.“

Jamal sieht die in ihren Gedanken verlorene Marianne von der Seite an und spürt sofort die Verwirrung der jungen Frau. Kurzerhand öffnet er den Reißverschluss seiner Hose und zieht seinen dicken Schwanz hervor. Dann legt er seine rechte Hand auf Mariannes Hinterkopf und drückt ihr Gesicht auf seinen Schoß herunter, so dass sie seinen Schwanz aus nächster Nähe begutachten kann.

Selbst in nicht erigiertem Zustand dürfte sein Schwanz gut dreißig Zentimeter lang sein, so schätzt sie, und beinahe so dick wie ihr Unterarm. Ganz wie von Jamal beabsichtigt kreisen ihre Gedanken jetzt um die Vorstellung, was für eine Verwüstung der Afrikaner damit wohl in ihrer viel zu zart anmutenden Scheide und in ihrem bis vorhin noch völlig unberührten Arschlöchlein angerichtet haben mag.

Marianne schlingt ihre Finger um Jamals dicken Schwanz, beugt sich weiter nach vorne und küsst ehrfürchtig die kugelige Eichel des Schwarzen. Dann streckt sie ihre Zunge vorsichtig vor und beginnt den Schwanz des Schwarzen in seiner ganzen Länge von der Eichel bis zur Wurzel abzulecken. „Jaaaa, du geile Sau“, keucht Jamal heiser. „Leck meinen Schwanz, du Nutte! Zeig mir, wie sehr du ihn magst …“