Marianne wird in den Arsch gefickt

Als Marianne wieder zu sich kommt, sieht sie an sich herab, starrt auf ihren weit geöffneten Schoß, in dem der dicke Schwanz des Mannes vollkommen verschwunden ist. „Sie haben ihren Samen in mich reingespritzt“, stammelt sie. „Mein Mann und ich wollten unser erster Kind … deswegen habe ich die Pille abgesetzt … jetzt haben sie mich geschwängert …“ Der Mann lacht gemein. „Na und! Es gefällt dir doch, von mir angebumst zu werden, nicht wahr?“ Marianne starrt den Mann an. Er ist dunkelhäutig, vielleicht ein Araber oder so. Es ist ihr eigentlich egal. Sie schlingt ihre Beine kreuzweise um seine Hüften und bewegt ihren Hintern.

Dann fängt auch er wieder an. Marianne kann es kaum glauben. Der Mann ist nicht einmal völlig schlaff geworden, als er das Pumpen wieder aufnimmt. Rein, raus, rein, raus, und sie spürt, wie der Schwanz wieder zu voller Größe in ihr wieder anschwillt. Marianne entspannt sich und lässt es einfach geschehen. Der stoßende Schwanz rührt die klebrige Paste in ihr um. Ihre Seufzer vermischen sich mit seinem keuchenden Atem, und sie macht sich noch weiter für ihn auf, indem sie ihre Knie praktisch bis zu den Schultern zurückzieht, so dass der gesamte Bereich ihres Schoßes ragend und offen daliegt.

Der Mann nützt das vollkommen aus. Sein Stoßen wird wieder schneller und tiefer, und Mariannes Fotze saugt an seinem Glied und zieht es tiefer in sich, als sie beide das Tempo steigern, das sie kopfüber dem nächsten Orgasmus entgegen treibt. Schneller. Und schneller. Marianne stöhnt und windet sich auf dem Sitz, da sie das unmittelbare Bevorstehen des Orgasmus in ihnen beiden spürt. Doch plötzlich ist sein Schwanz fort, gleitet durch die saftige Rinne zwischen ihren Pobacken und sucht ihren Anus. Marianne ringt nach Luft.

Dann fühlt sie den glitschigen Knauf des Kopfes in die kleine Höhlung schlüpfen, die der Eingang zu ihrem Arsch ist, und sie schreit in ängstlichen Vorahnungen auf. Der nasse Kopf presst sich fest auf die kleine Mulde, die bereitwillig nachgibt und sich der Spitze seines Speeres anschmiegt, der droht, sie aufzuspießen. Anders als bei seinem vorherigen Eindringen in ihre Fotzenöffnung ist der Mann aber dieses Mal langsam und vorsichtig, als er sich durch den engen, Widerstand leistenden Arschlochring bohrt ...