Achim will Marianne ficken

Marianne stößt ein lustvolles Stöhnen aus. Achim zwängt mit Mühe eine Hand in ihre engen Jeans und knetet das feste Fleisch ihres zarten Pos. Sein Mittelfinger gleitet in ihre Pospalte. Mariannes Atem geht schneller. Achims Mund an ihren Nippeln und seine Hand an ihrem Po machen sie so unruhig. Sie braucht es jetzt. Sie will es! Marianne sieht, dass Achims Hose vorne ausgebeult ist und einen feuchten Fleck aufweist. Zaghaft streicht sie mit der Hand über seinen Schoß und spürt dabei die Umrisse seines enorm steifen Fickschwanzes.

„Willst du mit mir schlafen?“ rutscht es Marianne in diesem Moment ungewollt heraus. Sie hat diesen Satz als Frage gedacht, aber Achim scheint ihn als ein Angebot missverstanden zu haben. „Das wollte ich schon immer“, verkündet er mit einem Grinsen und richtet sich auf. „Aber nicht hier! Woanders!“ sagt er und lässt den Motor an. Der Wagen fährt ein Stück den Feldweg entlang und gelangt dann zu einem gekiesten Parkplatz im Wald, der auf drei Seiten von Häusern umstanden ist. „Wo sind wir denn hier?“ fragt Marianne erstaunt.

Achim gibt ihr keine Antwort. Stattdessen steigt er aus, geht um das Auto herum und öffnet die Beifahrertüre. Die feuchte Waldluft lässt Marianne erzittern, als sie aussteigt. Fröstelnd zieht sie die noch immer offen stehende Bluse zusammen und verschränkt die Arme vor ihren nackten Brüsten. „Die Fotos wirst du doch niemandem zeigen, oder?“ fragt Marianne scheu. Achim legt seinen Arm besitzergreifend um Mariannes schmale Schultern und führt sie zu dem mittleren der drei Häuser. „Natürlich nicht, meine Süße“, beruhigt er sie …