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Chapter 15 by emgla124 emgla124

What's next?

Frischmachen für die Arbeit

Meller Seniors Stimme schnitt durch den klebrigen Dunst des Zimmers: "Geht, macht euch frisch – und dann an die Arbeit." Seine fetten Finger klatschten gegen Jennifers nackte Hüfte, als sie sich vom Boden aufrappelte, wobei sich noch immer dünne Speichelfäden zwischen ihren Lippen und seinem schlaffen Fleisch spannten.

Lena zuckte zurück, als Julia sich abrupt von ihr löste – ein letzter Schwall bitterer Feuchtigkeit glitt ihr über das Kinn.

Die Tür des Badezimmers knallte hinter ihnen zu, als Jennifer mit zitternden Knien gegen das Waschbecken taumelte. Ihr Atem kam in keuchenden Stößen, während sie sich über die porzellanweiße Schale beugte – ein dünner Speichelfaden, vermischt mit Meller Seniors Nachgeschmack, tropfte auf den kalten Rand. Ihre Finger umklammerten den Beckenrand, als Julia mit einem Ruck den Wasserhahn aufdrehte.

Jennifers Spiegelbild im Badezimmerspiegel schwankte, als kaltes Wasser aus dem Wasserhahn strömte und die trüben Reste von Speichel und Samen in den Abfluss spülte. Ihre Knöchel wurden weiß auf dem Porzellan, jede Sehne in ihren Handgelenken spannte sich unter der schweißnassen Haut. Julias Atem stockte – scharf, unregelmäßig –, während sie sich mit dem Handrücken den Mund rieb. Die Reibung hinterließ ihre Lippen wund und glänzend.

Lena schwankte, ihre Knie gaben nach, als sie den Handtuchhalter umklammerte, dessen Metall unter ihrem Gewicht knarrte. Ein Schauder durchfuhr sie, als Julias Finger – noch feucht vom Speichel und dem bitteren Beigeschmack erzwungener Intimität – sich in ihre Hüfte gruben, um sie zu stützen.

Ein zitternder Atemzug entwich Lenas geöffneten Lippen, ihre Pupillen weiteten sich, als der eisige Strahl des Wasserhahns die Luft zwischen ihnen vernebelte. Das Wasser sammelte sich im Waschbecken, wirbelte mit Speichelfäden und den letzten milchigen Resten dessen, was Jennifer nicht schlucken konnte – nicht schlucken wollte.

Julias freie Hand schnappte sich einen Waschlappen vom Ständer. Der Stoff kratzte an Lenas Kinn, als sie heftig schrubbte und den klebrigen Rückstand in ihre Kehle schmierte.

Lenas Kehle zog sich zusammen, als der raue Stoff ihre Haut aufschürfte – ein brennender Streifen, der sich von ihrem Kinn bis zum Adamsapfel zog. Ihr Magen drehte sich, als Julias Finger den Waschlappen tiefer drückten, bis die feuchten Fasern gegen ihre Zähne klatschten. Ein Würgreiz durchfuhr sie, doch Julia ließ nicht nach, ihre eigenen Fingerknöchel weiß vor Anspannung.

Jennifer beobachtete sie mit glasigen Augen, ihre Finger noch immer krampfhaft um den Beckenrand gekrallt.

Jennifer stockte der Atem, als Julias Finger tiefer in Lenas Haar gruben und ihr Gesicht nach oben drückten – der feuchte Lappen schmierte ihr noch immer bittere Reste auf die Lippen. Das Rauschen des Wasserhahns übertönte Lenas ersticktes Wimmern, Wasser schwappte über den Rand des Waschbeckens, während Jennifers Knie gegen die Fliesen knickten. Julias Spiegelbild war ein verschwommenes Bild scharfer Winkel – gerötete Wangen, zusammengebissene Zähne – ihre freie Hand presste nun Lenas zitternde Oberschenkel gegen den kalten Rand des Waschbeckens.

Ein Klopfen ließ die Tür rütteln.

Die Tür klapperte erneut, diesmal heftiger, die Scharniere ächzten unter der Kraft. Jennifer stockte der Atem, als ein Schweißtropfen ihre Schläfe hinablief und sich mit den Salz- und Speichelresten vermischte, die noch immer an ihrer Haut klebten. Julias Griff um Lena wurde fester, ihre Finger gruben sich wie Halbmonde in das weiche Fleisch ihres Oberschenkels, der feuchte Waschlappen glitt mit einem nassen Klatschen aus ihren zitternden Fingern auf die Fliesen.

Eine Stimme – rau, ungeduldig – schnitt durch das Holz. „Beeilt euch verdammt noch mal!“

Lenas Kehle arbeitete sich zu einem stummen Wimmern zusammen, als Julia sie endlich losließ. Der rote Abdruck ihrer Finger hob sich deutlich von Lenas blasser Haut ab.

Jennifers Finger kratzten über die Fliesen, als die Tür erneut gegen den Rahmen schlug – diesmal mit genug Wucht, dass die feuchte Luft zwischen ihnen vibrierte. Lenas zuckender Atem bildete kleine Wolken auf dem Spiegel, während Julias Hand sich blitzschnell um ihr Handgelenk schloss und sie vom Becken wegzerrte. Ein nasses Strähnenkleid aus Schweiß und Spucke klebte an Jennifers Rücken, als sie sich aufraffte, ihre Knie schmerzten vom kalten Fliesenboden.

Jennifers Finger krallten sich in das raue Handtuch, als sie sich die letzten Tropfen Wasser von den Lippen wischte. Der Stoff schabte über ihre aufgerissenen Mundwinkel, jedes Faserbündel hinterließ einen brennenden Streifen auf ihrer zarten Haut. Julia riss den Schrank auf – das Metall quietschte – und warf ihnen drei schmale Bündel Stoff entgegen. Lenas zitternde Hände entfalteten das schwarze Kleid, das sich zwischen ihren Fingern wie ein hässlicher Schmetterling entfaltete.

Lenas Finger zitterten, als sie das schwarze Kleid über ihre nackten Hüften zog – der dünne Stoff klebte sofort an ihrem schweißfeuchten Körper. Kein Slip schützte sie, nur das knappe schwarze Material, das sich bei jeder Bewegung höher schob, bis die kühle Luft ihre bloßen Pobacken streifte.

Julia knöpfte sich das gleiche Kleid mit mechanischen Bewegungen zu, ihre Brustwarzen zeichneten sich hart und dunkel durch den Stoff ab. Kein BH. Keine Scham.

Liselotte riss die Tür auf, ihr Schatten fiel scharfkantig über die drei zusammengedrängten Körper. "Marsch! Marsch!" Ihr Befehl zerschnitt die feuchte Luft wie eine Peitsche, während ihre Stöckelschuhe ein nervöses Ticken auf die Fliesen hämmerten. Jennifer spürte, wie sich ihre Blase verkrampfte, als Liselottes Blick über ihre bloßen Oberschenkel glitt – der Saum des schwarzen Kleides hatte sich bei der hastigen Bewegung bis zum Ansatz ihrer Scham hochgeschoben.

Was hat Liselotte vor?

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