Nachbesprechung

Am Montag um sieben Uhr waren alle im Büro von Meller Senior versammelt.

"Das Wochenende war schön mit euch, doch müsst ihr noch viel lernen," sagte Meller Senior

Liselotte trat ein, ihre Absätze klackten wie Gewehrschüsse über das Linoleum. Der Geruch ihres Parfüms – schweres Jasmin mit einer Unternote von Schweiß – überlagerte sofort den muffigen Bürogeruch. Ihre Fingernägel, blutrot lackiert, klopften gegen die Aktenordner in ihrem Arm, während sie langsam den Blick über die zitternden Mädchen gleiten ließ.

Liselottes Lippen verzogen sich zu einem schmalen Lackstrich, als sie die Akten auf Mellers Schreibtisch gleiten ließ. Die Ordner klatschten auf das Holz – ein trockener Knall, der Jennifer zusammenzucken ließ.

"Ich werde einen Teil eurer Ausbildung übernehmen dürfen," zischte sie, während sich ihr Zeigefinger, kalt wie eine Pistolenmündung, unter Jennifers Kinn schob. Der Nagel drückte in die weiche Haut, bis ein roter Halbmond erschien.

"Ihr werdet bei ihr lernen, wie ihr euch selbst und gegenseitig verwöhnt - und zwar so, dass es uns gefällt", sagte Meller Seniors Stimme aus dem Hintergrund, während sich seine schweren Schritte näherten.

Julia zuckte zusammen, als Liselottes andere Hand sich in ihr Haar grub und ihren Kopf ruckartig zur Seite drehte.

Liselottes Lippen pressten sich mit eisiger Präzision auf Julias Mund, ein erzwungener Kuss, der nach bitterem Kaffee und scharfem Lippenstift schmeckte. Ihre Zunge drang ein wie eine glatte, fremde Klinge, erkundete jeden Widerstand, während ihre Fingernägel sich tiefer in Julias Kopfhaut gruben – ein stechender Rhythmus, der mit Julias flachen Atemzügen synchronisierte.

Liselottes Zunge presste tiefer, ein fremder, dominanter Muskel, der Julias Mundhöhle auskundschaftete wie ein Besatzer feindliches Territorium. Ein tropfender Speichelfaden rann über Julias Kinn, als sie sich mit einem erstickten Würger zurückzog – ihre Lippen glänzten feucht und geschwollen, der blutrote Abdruck von Liselottes Lippenstift verschmiert wie eine Wunde.

Liselottes Finger zogen sich aus Julias Haar, ließen eine brennende Spur auf ihrer Kopfhaut zurück, als sie sich mit einem nasseifrigen Schmatzen von ihr löste. Ihre blutroten Lippen glänzten feucht, als sie langsam den Reißverschluss ihres engen Bleistiftrocks öffnete - das metallische Zischen schnitt durch die stickige Büroluft wie eine Schere durch Seide.

Liselottes Rock fiel mit einem weichen Rascheln zu Boden, ihre bloßen Schenkel glänzten marmorweiß im fluoreszierenden Bürolicht. Ein schwarzer Spitzenstrumpfbandgürtel schnitt sich in ihr Fleisch, als sie sich ruckartig auf die Schreibtischkante setzte - das Holz ächzte unter ihrem Gewicht.

"Lena," zischte sie, während sich ihre Finger in die eigene nasse Muschi gruben, "komm her und leck mir meine Pussy." Ihre Stimme tropfte wie Honig über zerbrochenes Glas.

Lena zögerte, ihre Knie zitterten wie Bambusrohr im Sturm, bevor sie sich langsam vorwärts schob. Als sie vor Liselottes gespreizten Beinen kniete, drang der beißende Duft von teurem Parfüm und weiblicher Erregung in ihre Nase – eine schwere, süßliche Wolke, die ihr den Magen umdrehte.

Liselottes Schenkel spannten sich marmorhart, als sie Lenas Kopf mit beiden Händen umfasste.

Liselottes Schenkel spannten sich marmorhart, als sie Lenas Kopf mit beiden Händen umfasste. Ihre kühlen Finger krallten sich in die zerzausten Haare, zogen mit brutaler Präzision – ein ruckartiger Zug, der Lenas Gesicht zwischen ihre dampfenden Schamlippen presste. Der erste Atemzug füllte Lenas Lungen mit dem scharfen Duft nach Muskat und salziger Feuchtigkeit, während sich ihre Lippen **** um die geschwollene Klitoris schlossen.

Lenas Zunge schob sich widerstrebend zwischen die geschwollenen Schamlippen – ein zäher, salziger Geschmack breitete sich sofort auf ihrer Zunge aus, vermischt mit dem beißenden Aroma von Luxusparfüm. Liselottes Schenkel zuckten unter ihren Händen, die sich krampfhaft in Lenas Haar vergruben, als die erste zaghafte Bewegung ihrer Zunge über die pulsierende Klitoris strich.

Ein ersticktes Stöhnen entwich Liselottes Lippen, ihr Becken schob sich ruckartig vor, presste sich fester gegen Lenas Mund.

"Mach weiter. Tiefer. Schneller."*

Liselottes Worte schlitzten durch die Luft, scharf wie ein Rasiermesser. Ihre Hände pressten Lenas Gesicht noch fester zwischen ihre Schenkel, bis die Nasenspitze gegen das feuchte Fleisch ihrer klaffenden Muschi stieß. Lenas Zunge gehorchte, schob sich noch tiefer in den salzigen Schlund, während ihre eigenen Tränen über die Wangen kratzten – jedes Schluchzen erstickt von Liselottes zuckendem Fleisch.

Liselotte stöhnte auf, drückte Lena noch fester auf ihre Pussy – ihre Schenkel zitterten wie gespannte Bogensehnen, als sie Lenas Nase tief in ihren klaffenden Schlund rammte.

Liselottes Hüften zuckten wie ein gefangener Vogel in ihren Händen, als sich ihr Orgasmus mit brutaler **** entlud. Ein scharfer Schrei splitterte durch den Raum, gefolgt von einem gurgelnden Röhren, als ihr Muschisaft in dicken, perlenden Strömen über Lenas zusammengekniffenes Gesicht spritzte.

"Gute gemacht, Lena," grunzte Meller Senior aus dem Schatten heraus, als er sich den prallen Schwanz zwischen den dicken Fingern rieb. Sein speckiger Bauch wogte unter dem aufgeknöpften Hemd, als er sich näher schob – die kratzige Handfläche packte brutal Lenas Genick, drückte ihr Gesicht erneut in Liselottes zuckende, nachtriefende Muschi.

Liselottes Muschi pulsierte noch immer gegen Lenas Zunge, als Meller Seniors Stimme knurrte: "Leck sie sauber, du Schlampe. Jeden Tropfen." Seine Pranke drückte Lenas Nacken tiefer, bis ihre Lippen an Liselottes geschwollener Klitoris klebten.

Lenas Zunge zitterte, als sie **** über die glitschigen Falten strich – jeder Zentimeter schmeckte nach bitterer Erregung und scharfem Schweiß.

"Jennifer komm mal zu mir und lutsch meinen Schwanz. Und du Julia hilf mal Lena," sagte Meller Senior.

Lenas Kehle zog sich zusammen, als ein neuer Schwall Liselottes Bitterkeit auf ihrer Zunge explodierte. Ihre Finger verkrampften sich im Nylon ihrer eigenen zerrissenen Strümpfe, während Jennifer sich mit zitternden Knien vor Meller Senior auf die Knie fallen ließ. Seine dicken Finger gruben sich in ihren Nacken, drückten ihren geöffneten Mund auf den prallen, violett verfärbten Schwanz, der bereits klebrige Fäden zwischen seinen Haaren spannte. Julia kniete sich neben Lena und fing auch an Liselottes Pussy und auch Lenas Gesicht zu lecken.

Julias Zunge bewegte sich zunächst zögerlich und fuhr über die klebrige Naht, wo Lenas Wange auf Liselottes glänzende Falten traf. Ein gemischter Geschmack aus Demütigung und Erregung durchströmte ihren Mund – Salz, Moschus und der metallische Geruch von Tränen, die noch auf Lenas Haut trockneten. Ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen durch ihre geweiteten Nasenlöcher, während sie sich tiefer vorarbeitete und Liselottes zitternde Haut mit breiten, langsamen Bewegungen leckte, die die Schenkel der älteren Frau heftig zucken ließen.

Lena würgte, als Julias Zunge unerwartet ihre Lippen durchbrach. Die eindringende, feuchte Hitze vermischte sich mit Liselottes Essenz, die noch immer über ihr Gesicht verschmiert war.

Lenas Atem stockte, als Julias Zunge sich gewaltsam zwischen ihre zusammengepressten Lippen schob – ein heißer, fremder Eindringling, der sich mit Liselottes Bitterkeit vermischte. Ihre Zähne klapperten gegen Julias, während feuchte Schmatzgeräusche den Raum erfüllten, unterbrochen nur von Meller Seniors keuchendem Stöhnen, als Jennifer seinen dicken Schaft bis zum Anschlag in ihren Rachen ****.

Jennifer würgte, als Meller Seniors Eichel in ihrem Rachen pulsierte – ein heißer Schwall spritzte ohne Vorwarnung über ihre Zunge, dick und salzig wie Austernlauge. Seine Pranken hielten ihren Schädel eingeklemmt, während sein Schwanz noch zuckend weitere Strahlen gegen ihren Gaumen presste. Tränen schossen ihr in die Augen, als die warme Flut ihren Mund füllte, bis Speichel und Sperma über ihr Kinn auf ihre zitternden Brüste tropften.

"Nicht schlucken. Gib deinen Kolleginnen auch was davon ab," keuchte Meller Senior und riss ihren Kopf zurück und schubste sie Richtung Julia und Lena.

Jennifer stolperte vorwärts, ihr Kinn glänzte noch von Meller Seniors Ausfluss, als sie auf Julia und Lena zukroch. Ihre zitternden Finger gruben sich in Julias Schultern, während sich ihre Lippen öffneten – ein heißer, klebriger Schwall ergoss sich zwischen ihre zusammengepressten Münder. Julia schluckte reflexartig, doch der Überschuss quoll über ihre Unterlippe und tropfte auf Lenas aufgerissene Bluse.

Lena keuchte, als Julias Zunge sich nun gegen die ihre presste, während Jennifer **** die letzten Tropfen weitergab.