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Chapter 13 by emgla124 emgla124

Heimreise

Mit Zwischenstopp

Es machten sich alle fertig zur Heimreise. Die Mädels saßen in der Dreierreihe hinten im Bus und schwiegen und ließen die Erinnerungen an die Ereignisse Revue passieren. Die Männer prosteten sich mit Bier zu und lachten und beglückwünschten sich über das geile Wochenende mit den Mädels.

Der Bus ruckte abrupt auf den Parkplatz, die Reifen quietschten über den heißen Asphalt. Jennifer spürte, wie Julias kühle Finger sich in ihren Oberschenkel krallten, während Meller Senior schon aufstand – seine Jeansknöpfe klirrten, noch bevor der Motor ganz verstummte. "Na dann, Mädels", grunzte er, während sein Sohn die Flasche Bier mit einem dumpfen Klack auf dem Armaturenbrett abstellte.

Meller Seniors Finger trommelten gegen die blanke Tür des Busses, ein hämmernder Rhythmus, der Julias Herzschlag beschleunigte. "Los, Mädels, raus mit euch – aber nicht ohne Abschiedsständchen." Sein Lachen klang wie zerrissenes Blech, während sein Sohn sich schon den Reißverschluss herunterzog, das metallische Ratschen übertönt vom dumpfen Glucksen einer neuen Bierflasche.

Scheibners Hand schoss in Jennifers Haare, ein eiserner Griff, der ihren Kopf rückwärts riss. Sein Schwanz schlug ihr gegen die Lippen – hart wie der Türgriff, an dem sie sich eben noch festgehalten hatte – bevor er ihr mit einem einzigen Stoß den Atem raubte. Jennifer würgte, Speichel rann ihr übers Kinn, während Scheibner stöhnte und ihren Schädel wie einen Schraubstock um seinen Schaft presste.

Meller Seniors Faust knallte gegen die Kabinenwand, ehe er sich mit brutaler Entschlossenheit auf Lena stürzte. Sie keuchte, ihr Rücken bog sich unter dem Gewicht seines Körpers – ein zitternder Bogen aus **** und Erwartung.

Neben ihnen knallte Meller Junior Julia gegen die Stuhllehne, sein Knie spreizte ihre Beine auseinander.

Julias Keuchen wurde vom rissigen Vinylsitz erstickt, als Meller Junior in sie hineinstieß. Seine Hüften bewegten sich im gleichen rauen Rhythmus wie die Vibrationen des abklingenden Busmotors. Ihre Nägel kratzten vergeblich an der Scheibe, als er sich bis zum Anschlag in sie vergrub. Das feuchte Klatschen der Haut hallte von den Metallwänden wider. Jennifer konnte es sogar über Scheibners kehliges Stöhnen hinweg hören. Sein Griff um ihr Haar wurde mit jedem Stoß in ihren Hals fester – bis sein Penis heftig zuckte und heiße Schwaden ihren Mund überfluteten, bitter und dick, und zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hindurchtropften.

Meller Junior stöhnte guttural, sein Griff um Julias Hüften wurde eisern, als er sich noch einmal tief in sie hineinrammte. Sein Körper zuckte, dann spürte Julia das Heiße, Dicke in sich pulsieren – ein Schwall nach dem anderen, der sich in ihre zuckende Muschi ergoss. Sein Atem war rau, fast schon ein Knurren, als er sich in ihr entleerte, während seine Finger sich in ihr Fleisch gruben.

Lenas Körper zuckte unter Meller Seniors massivem Gewicht, ihre Schenkel zitterten wie gespannte Seile. Seine Pranken hielten ihre Hüften gepresst gegen den klebrigen Kunstledersitz, während er sich mit animalischer Präzision in sie hineinhämmerte. Jeder Stoß ließ die Metallfedern des Sitzes ächzen, synchron zu Lenas erstickten Kehlgeräuschen.

Lenas Nacken bog sich rückwärts, ihre Lippen teilten sich zu einem stummen Schrei, als Meller Seniors letzter Stoß sie tief durchbohrte. Sein heftiges Stöhnen mischte sich mit dem scharfen Geräusch seines Reißverschlusses, der gegen ihre nackten Oberschenkel schlug. Dann spürte sie es – ein pulsierendes, glutheißes Vordringen in ihrem Inneren, das mit jedem Schwall ihre Muskeln zum Zucken brachte.

Der Bus roch nach Schweiß, Bier und schalem Sperma, als Jennifer sich endlich aus Scheibners Griff winden konnte. Ihr Kinn glänzte feucht, die Kehle brannte. Neben ihr stöhnte Julia auf, als Meller Junior sich aus ihr zurückzog – ein nasses, schmatzendes Geräusch, gefolgt von tropfendem Samen, der über ihre zitternden Oberschenkel rann.

"Gleich... ich muss kurz..." Jennifers Stimme brach, als sie sich an der Sitzlehne hochzog.

Lenas Knie zitterten, als sie sich vom Sitz schob – ein heißer **** zog zwischen ihren Beinen nach, wo Meller Seniors Samen langsam an ihren Schenkeln hinabtropfte. Ihre Finger krallten sich in Julias Handgelenk, als sie sich durch den schmalen Gang zwängten, jeder Schritt ließ die klebrige Feuchtigkeit an ihren Innenseiten kalt verschmieren.

Julia stolperte hinterher, ihr Atmen noch immer flach und schnell, die Brustwarzen hart unter dem zerrissenen Stoff ihres Tops.

Jennifer taumelte zur schmutzigen Parkplatztoilette, ihre Schenkel schlossen sich krampfhaft mit jedem Schritt. Der Urin brannte wie flüssiges Metall, als sie sich über das klapprige Plastik hockte – ein scharfer Strahl, der sich mit zitternder **** aus ihr herauspresste. Ihre Nägel gruben sich in die feuchten Wände, während ihr Körper sich vor **** krümmte.

Julia lehnte keuchend neben der Tür, ihre Blase pulsierte unter dem Druck, doch als sie endlich losließ, zerschnitt ein glühendes Feuer ihre Harnröhre.

Lenas Beine zitterten, als sie sich über die schmierige Toilettenbrücke zwängte. Ihr Urin schoss heraus – ein brennender Strahl, als würde glühende Kohle durch ihre Harnröhre gerissen. Ihre Finger krallten sich ins verrostete Metall der Kabinenwand, während ihr Körper sich vor **** bog. Jeder Tropfen fühlte sich an wie Glassplitter, heiß und scharf, bis ihr Blasenmuskel sich krampfhaft zusammenzog und der Strahl in unregelmäßigen Stößen weitersickerte.

Jennifer stolperte breitbeinig über den asphaltglühenden Parkplatz zurück zum Bus, ihre Schenkel klebten feucht aneinander, jeder Schritt ließ frisches Sperma zwischen ihren zitternden Oberschenkeln hervorquellen. Der Asphalt brannte sich in ihre nackten Fußsohlen, während sie sich an Lenas schweißglitzernder Schulter festkrallte – ihre Knie gaben nach wie weiches Wachs, der scharfe Geruch von Urin und Sex hing noch immer in ihrer Nase.

Julia stolpert ihnen hinterher, ihre Knie wackelten wie weiches Gummi, jeder Schritt ein Kampf gegen die zitternde Schwäche in ihren Muskeln. Ihr rechter Fuß verfing sich im losen Asphalt, sie stürzte nach vorn – ihre Handflächen schlugen auf den heißen Boden, die Haut brannte sofort, als würde sie auf glühenden Platten kriechen. Ein scharfer **** jagte durch ihre Handgelenke, als sie sich hochdrückte, ihre Finger hinterließen feuchte Abdrücke auf dem schwarzen Grund.

Scheibners Pranken schlossen sich um Julias Hüften, seine Finger gruben sich in ihr zuckendes Fleisch, als er sie hochriss. Ihr Körper hing schlaff in der Luft, Beine baumelnd wie eine zerbrochene Puppe, während er sie mit drei schweren Schritten zum Bus zurücktrug. Die nackten Rückseiten ihrer Oberschenkel klebten an seinem verschwitzten Unterarm, jedes Stolpern über den buckligen Asphalt ließ seinen Daumen in ihre noch zitternde Muschi pressen – ein dumpfer ****, der sie zusammenzucken ließ.

Scheibners Atem stieß heiß gegen Julias Nacken, als er sie über die letzte Busstufe hob – ihre nackten Fußsohlen kratzten über den gummiabgewetzten Rand, bevor sie auf dem schwankenden Boden landete. Ihre Knie knickten sofort weg, die Muskeln zuckten unter der klebrigen Kruste getrockneter Körperflüssigkeiten.

Mellers Stimme dröhnte durch den Bus: "Montag. Mein Büro. Sieben Uhr." Seine Finger klatschten Jennifer gegen den Hintern, ein dumpfes Fleischgeräusch, das sie zusammenzucken ließ.

Wieder im Büro

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