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Chapter 31 by Atina Hunter Atina Hunter

Jetzt gerade so von allen begehrt zu werden…

…lassen mich total unvorsichtig werden!

Das meine prallen Brüste mit den harten und steil abstehenden Brustwarzen gerade zu einem absoluten Blickfang bei den Männern wurden konnte ich gut daran bemerken das ich auf einmal die uneingeschränkte Aufmerksamkeit aller Männer hatte, die bei uns an der Poolbar standen.

Irgendwie empfand ich das gerade Mega geil, wie auf einmal alle Augen der Männer auf mir bzw. auf meinem Körper fixiert waren.

Ein enormes lustvolles Kribbeln breitet sich in mir aus und irgendwie wurde ich immer erregter … am liebsten wäre ich jetzt sofort wieder mit dem Zuhälter Manfred Konrad in den Whirlpool gegangen!

Scheiße… dachte ich wirklich gerade nur noch ans Ficken bzw. daran gefickt zu werden… was war jetzt bloß mit mir los!?

Herr Bramm nickte und grinste sichtlich amüsiert, als er meine durchaus sichtbare Erregung bemerkte. Frech und süffisant fragte er mich mit lauter Stimme zu mir, so dass es auch ja jeder der anwesenden Männer an der Poolbar gut hören konnte „Na Anita… erzähl doch mal, wie war es denn heute angefickt zu werden!? Wie war es denn zum ersten Mal in deinem Leben einen Schwanz in deiner Möse zu spüren der dich gerade angestochen hat... Erzähl doch mal allen hier wie es für dich war, als du von Manfred entjungfert wurdest!! !“ wärend er mir dabei diabolisch grinsend ein Glas Champagner reichte.

An der Poolbar wurde es schlagartig Mucks Mäuschen still und alle Augen waren auf mich gerichtet…

Der Zuhälter Manfred Konrad grinste mich frech an und nickte mir auffordernd zu. Jetzt blieb mir keine andere Wahl… ich musste wogl oder übel antworten… ich nahm einen tiefen Schluck Champagner…

„Nun Herr Bramm... ich muss gestehen, dass ich anfänglich doch etwas Angst hatte… Aber wo Manfred mir lustvoll die Angst genommen und in mir den Geschmack auf mehr entfacht hatte, da war es gar nicht so schlimm für mich von seinem Schwanz entjungfert zu werden. Das war einfach unbeschreiblich für mich… Manfred hat bei mir jetzt die Lust auf Sex entfacht! Um nichts auf der Welt werde ich künftig auf geilen Sex verzichten! Denn es ist unbeschreiblich schön gefickt zu werden!!!“

Ein anerkennendes Raunen ging durch die Reihen der Männer, als ich das so von mir gegeben hatte, und der Zuhälter Manfred Konrad küsste mich anerkennend auf meine Stirn. Dann sagte er grinsend „Anita… du wirst noch viel… sehr viel mehr Sex bekommen… nicht war meine Herren!“

Dabei ging erneut ein anerkennendes Raunen durch die Reihen der Männer, welche mich jetzt noch viel lüsterner und gieriger anblickten.

So enthemmt und erregt wie ich da gerade war, nickte ich nur in die Runde als der miese Zuhälter Manfred Konrad das so angekündigt hatte. Unbedarft über seine Worte, da lächelte ich sogar noch alle Männer an der Pool Bar freundlich an.

Ich hatte ja keine Ahnung, dass der Zuhälter Manfred Konrad bereits im Sinn hatte mich noch heute Nacht von mindestens einem oder zwei dieser Männer ficken zu lassen. Damit er, wärend er dabei genüsslich zuschaut. mich dann dabei von allen Seiten mit seinem Handy filmen kann.

Plötzlich stupste mich der Zuhälter Manfred Konrad an und mit einer Kopfbewegung deutete er mir an in Richtung meiner Schulfreundin Michell zu schauen. Ich traute meinen Augen nicht als ich sah wie meine Schulfreundin Michelle, auf einmal an der Poolbar vor einem der fremden männlichen Gästen auf die Knie ging und einfach so ihm seine Badehose weit nach unten zog, das sein harter Schwanz ihr freudig entgegensprang.

Ohne umschweifen und mit einem frechen Blick in ihren Augen, da fing sie auch schon direkt an den halbsteifen Schwanz dieses Mannes mit ihrer Zunge abzulecken.

Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah wie der Schwanz vor ihrem Gesicht jetzt immer härter und praller wurde und der fremde Mann lustvoll aufstöhnte als sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel leckte.

Meine Schulfreundin schaute kurz zu mir herüber, grinste mich verschmitzt an und im nächsten Augenblick da stülpte sie auch schon ihre Lippen über die pralle harte Eichel von diesem Mann.

Schmatzend saugte sie die pralle Eichel seines Schwanz jetzt immer tiefer in ihren Mund. Ihre Lippen umschlungen fest seine Eichel und meine Schulfreundin Michelle begann genüsslich an ihm wie an einem Strohhalm zu saugen.

Ganz langsam saugte sie jetzt den Schwanz immer tiefer in ihren Mund und ließ ihn dabei sogar fast komplett darin verschwinden. Und der Mann vor dem sie gerade kniete gab dabei lustige Grunzlaute von sich wärend er auch anfing dabei immer lauter und lustvoller zu stöhnen.

Geschockt und Fasziniert von meiner Schulfreundin Michelle...

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