Die Vorstellungen eines alten Perversen...

Trotz der überaus anregenden Umstände reinigte sich Orgiastis gründlich, obwohl er es vermieden hatte, seinen Schwanz zu berühren, stand er steif wie eh und je.

Nicht nur an ihren Augen konnte er ablesen, wie schnell sie sich dem Höhepunkt näherte, bei Thea ging es fast zu schnell (, wie bei ihm vorher), und sie schien selbst überrascht von der Wucht des Höhepunktes. Nur hin und wieder schaffte sie es, nach ihm Ausschau zu halten, während sich ihr erster Orgasmus des Tages anbahnte. Ihr ganzer Körper stand in Flammen, ihr Becken kreiste nach wie vor auf dem Spielzeug, aber die horizontalen Bewegungen konnte sie nun nicht mehr aufrechterhalten.

Er war noch nicht ganz fertig, als ihr Höhepunkt einsetzte, wieder konnte er nicht anders und unterbrach die Endreinigung noch einmal, um sich ihren zuckenden Körper anzusehen. Ihr Blick war glasig und er hatte das Gefühl, als würde sie ihn nur ab und zu wahrnehmen. Als er sich dann endlich von dem Anblick lösen konnte und seine Aufgabe beendet hatte, legte er demonstrativ eine Hand um seinen Schwanz, ehe er sich auf den Weg zu ihr machte.

Erst als er nur noch einen Schritt von ihr entfernt war, schien sie ihn zu bemerken. Sie hatte sich nun nur noch auf einer Hand abgestützt, die zweite drückte abwechselnd das Lederding gegen ihre Möse oder streichelte ihre Nippel. Sie unterbrach ihr Gestöhne und streckte sich ihm entgegen, um ihm letztmals die Reste seiner Ladung zu zeigen, ehe sie schluckte. Dann öffnete sie den Mund und da sie nicht in der Lage war zu sprechen, zeigte ihm ihre Zunge, was sie erwartete.

Orgiastis kam nun vorsichtig wichsend näher, sie streckte ihn immer noch auf dem Spielzeug reitend ihr Blasmaul entgegen, aber er blieb weniger Zentimeter außer ihrer Reichweite und wichste beinahe schon bedächtig.

Nach ein paar Minuten überwog Theas Gier, nach der nächsten Ladung bald das Bedürfnis ihren Orgasmus aufrechtzuerhalten, was aber nicht bedeutete, dass er endete. Sie bewegte sich langsamer und stieg von Wolke 7 auf Wolke 3 herab, ihr Verstand wurde klarer, sie wollte einen Satz formulieren, aber es gelang ihr nicht. Darum sprach er aus, was sie dachte.

“Kannst es nicht mehr erwarten?”, fragte er.

Sie versuchte gar nicht erst zu antworten, sondern nickte nur.

“Du brauchst meine Ladung, damit du noch stärker kommen kannst?”, sagte er wissend. Wenn sie nicht so abgelenkt gewesen wäre, hätte sie seinen Unterton bemerkt, er verurteilte sie nicht, sondern geilte sich an ihrer Spermagier auf.

Wieder nickte sie, ihre Zunge immer noch seinem Schwanz entgegen streckend.

“Es gefällt dir, dich so Rahja-gefällig zu präsentieren und mich geil zu machen, du kleines spermasüchtiges Luder”, sagte er, ohne dabei näher zu kommen oder schneller zu wichsen. Er hatte mit dieser Aussage in allem recht, aber beide unterschätzten einen wesentlichen Punkt; Thea gierte nicht nur nach Sperma, sondern sie fand es im höchsten Maße erregend, dass er sowohl wegen ihr als auch für sie wichste. Sie erinnerte sich an ihren Traum und fragte sich, ob ihre exhibitionistische Ader wirklich nur auf Orgiastis beschränkt war; Die Frage wurde für sie insofern beantwortet, dass sie allein die Vorstellung kurzfristig wieder auf Wolke 5 brachte.

Nach ein paar Momenten beruhigte sie sich wieder etwas und nickte abermals.

Orgiastis bemerkte, dass ihr Höhepunkt wieder abflaute, sie sich wieder mit beiden Händen abstützte und sich nur noch langsamer bewegte.

In seiner Vorstellung vermischte sich die Realität mit ihrem möglichen gemeinsamen Schicksal, von dem er noch nicht überzeugt war, ob er es erfüllen konnte und auch wollte. Thea tat immer noch das, was sie in der Realität machte, aber für ihn befanden sie sich nun im Rahja Tempel zu Belhanka, sie war eindeutig als Ordensschwester zu erkennen, anstatt dem Analspielzeug ritt sie auf einem dunkelhäutigen Riesen. Ein paar glückliche Männer benutzten ihre Möse, um sich selbst über die Kippe zu stoßen, die meisten anderen standen wichsend um sie herum und ergossen sich nacheinander in ihrem Mund. Trotz ihres laufenden Höhepunktes schluckte sie alles und wie in der Realität waren ihre Augen abwechselnd auf die seinen und seinen steifen Schwanz fixiert.

Dieses Bild drohte ihm, alle Sicherungen durchgehen zu lassen; mit einem ertappten Gesichtsausdruck nahm er die Hände von seinem Schwanz, sonst hätte er gleich gespritzt.

Sofort versuchte er, das Bild aus seinem Kopf zu bekommen. Er schloss die Augen und erinnerte sich an die Hinrichtung der Gräfin, um sofort alle geilen Gedanken zu vertreiben.