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Chapter 17 by emgla124 emgla124

Aufstehen

Erstmal duschen

Nachdem unsere Körper sich langsam voneinander gelöst hatten, standen wir schweigend auf, unsere Haut noch warm von der Nähe des anderen. Die Morgenluft füllte den Raum, als wir uns gemeinsam ins Badezimmer bewegten. Das Wasser der Dusche, warm und sanft, umhüllte uns, als wir unter den Strahl traten. Julia legte ihren Kopf an meine Schulter, während ich meine Arme um sie schlang, und wir ließen das Wasser über uns fließen, spürten die Wärme, die uns umgab. Die Welt draußen schien fern, und in diesem Moment gab es nichts außer uns beiden, verloren in der Stille und der Nähe.

Das Wasser strömte warm über unsere Haut, während wir uns sanft bewegten, die Seife zwischen unseren Händen. Julia nahm die Seife und begann, meine Brust zu waschen, ihre Berührung zart und sorgfältig. Ich erwiderte die Geste, meine Hände glitten über ihren Rücken, spülten die Seife ab, während das Wasser die Reste davon in kleinen Bächen über ihre Haut trug. Die Intimität des Moments war fast überwältigend, jedes Waschen eine zärtliche Liebkosung, jedes Streicheln ein stilles Versprechen.

Die Wärme des Wassers umhüllte uns weiter, während Julia langsam den Kopf hob und mich mit einem tiefen, durchdringenden Blick ansah. Ihre Augen spiegelten die Intimität des Moments wider, und ich konnte die Tiefe ihrer Gefühle darin lesen. Meine Hände glitten sanft über ihren Rücken, während ihre Finger zart über meine Schultern strichen. Das Wasser rauschte leise im Hintergrund, ein sanftes Rauschen, das unsere Stille begleitete. Plötzlich beugte sie sich vor, ihre Lippen streiften mein Ohr, und ein Schauer lief über meinen Rücken. "Ich liebe dich," flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar über dem Rauschen des Wassers.

Jetzt aber frühstücken

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