Chapter 25
by kleinehexe
What's next?
Ein geiles Stück
Sie verdrängte ihre Gedanken daran, wie sie es anstellen sollte, in den Club zu gelangen. Es war jetzt sicher nicht der Zeitpunkt, sich den Kopf darüber zu verbrechen. Nach einem letzten Zug drückte sie ihre Zigarette aus und raffte sich auf, wieder an die Arbeit zu gehen. Schlapp von der Plackerei der letzten Stunden trottete sie den im halbdunkel liegenden Gang entlang, an dessen Ende schon die Musik der Partymeile auf sie wartete.
Sie schrak zusammen, als sich wie aus dem Nichts eine Hand auf ihren Mund presste, während ihr die Arme auf den Rücken gezogen wurden. Starr vor Schreck ließ sie sich von dem Angreifer in den kleinen dunklen Seitenraum zerren, aus dem er gerade so überraschend aufgetaucht war. Von seinen Pranken fixiert und gegen die Wand gepresst, hörte sie, wie hinter ihr die Tür ins Schloss fiel. Sie war jetzt mit ihm allein gefangen in kompletter Dunkelheit. Schwer atmend starrte sie in die Finsternis und suchte panisch nach einem rettenden Strohhalm.
Ängstlich lauschte sie dem Atem des Angreifers an ihrem linken Ohr. Das leise "Pssssst!, welches er ihr ins Ohr hauchte, beruhigte sie nicht. Es steigerte im Gegenteil nur noch ihre Panik vor dem, was ihr wahrscheinlich gleich bevorstand. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Sollte ihr jetzt hier dieser Albtraum passieren?
"Du geiles Stück, ich will Dich jetzt!" war das nächste, was sie vernahm und dabei erleichtert feststellte, dass es die Stimme von Tom war. Seine Zähne, die sich sanft an ihrem Ohrläppchen zu schaffen machten, ließen sie erzittern. Augenblicklich entspannte sie sich und gab ihren Widerstand auf, als seine Hände ihr das Shirt samt BH über den Kopf zerrten. Stöhnend genoss sie die derbe Behandlung ihrer Brüste in seinen Pranken. Auch wenn sie überrascht war von seiner harten Gangart, gab sie sich ihm hin und ließ ihn gewähren. Willenlos ließ sie sich von ihm herumdrehen und mit dem Rücken gegen den Spind drücken. Das kalte Metall des Schranks war der totale Kontrast zu der Hitze, die in ihr aufstieg. Atemlos gab sie sich seinem Kuss hin und zog ein Bein nach oben, um es um ihn zu legen. Sie bot sich ihm schon regelrecht an, weil sie es wollte. Weil sie es brauchte. Sie wollte jetzt und hier von ihm gefickt werden.
Tom entging nicht, wie das Stück Wachs in seinen Händen zerschmolz und längst bereit war für ihn. Wortlos zerrte er sie zum Tisch neben dem Spind und drückte sie nach unten auf die Tischplatte. Er macht sich nicht erst die Mühe, ihr den Slip herunterzuziehen, sondern schob ihn einfach zur Seite. Sie hatte ihre Beine eh schon willig auseinander gestellt, um den Weg für ihn freizumachen. Er wusste, dass sie so weit war, dass sie es wollte. In aller Ruhe ließ er seinen harten Schwanz durch ihre nasse Spalte gleiten, um sie noch etwas zu martern, wissend, dass er ihr gleich geben würde, was sie brauchte. Aber den Zeitpunkt würde er bestimmen. Nach vorn gebückt und auf die Tischplatte gepresst, wartete sie atemlos darauf, endlich genommen zu werden. Unruhig stöhnte sie ihre Lust in die Dunkelheit des Raumes. Sie wusste, dass er nur mit ihr spielte und es auskostete, sie so unter Kontrolle zu haben. Mit Schaudern spürte sie seine Hand, die sich um ihre Kehle legte, um ihr die Luft zu rauben. Fast schon **** fleht sie ihn leise an "Jetzt fick mich endlich!"
Dem Klatschen seiner Hand auf ihrem Hintern folgt ein spitzer Aufschrei. Der Hieb hat sie völlig unerwartet getroffen.
"Was? Wie heißt das?"
Sie spürte, wie sich der Druck auf ihrer Kehle bei seinen Worten noch verstärkte. Die ungewohnte Dominanz, die sie dabei erfuhr, erregte sie maßlos. Noch nie hatte sie sich beim Sex zu solchen Machtspielchen hinreißen lassen. Aber er hatte sie längst da, wo er sie haben wollte. Klatschnass vor ihm und mehr als bereit, sich ficken zu lassen.
"Bitte fick mich!" haucht sie leise und nach Luft ringend. Noch fassungslos darüber, dass diese Worte über ihre Lippen gekommen waren, spürte sie ihn im nächsten Moment. Kraftvoll drang er in ihre Nässe ein und dehnte sie auf mit seinem Schwanz. In seinen Pranken fixiert, vögelte er sie mit tiefen Stößen auf dem Tisch. Die Dunkelheit war durchdrungen von dem aufeinander Klatschen ihrer Körper und ihrem Stöhnen, als es ihr kam. Unbeeindruckt davon fickte er sie einfach weiter, um sich an ihr hemmungslos zu befriedigen. Mit zitternden Beinen lag sie kraftlos auf der Tischplatte und ließ es sich von ihm weiter besorgen. Es kam ihr fast schon wie eine Erlösung vor, als sich seine Pranken in ihre Hüften krallten, um noch tiefer in sie zu stoßen und laut stöhnend abzuspritzen.
Es war vorbei. Sie wusste es, auch wenn sie immer noch von ihm aufgespießt auf dem Tisch lag. Erschrocken schrie sie auf, als er sich endlich aus ihr herauszog und noch einen kräftigen Hieb verpasste. Sie hatte eh schon das Gefühl, ihre Arschbacken würden in Flammen stehen, so wie er sie die letzten Minuten bearbeitet hatte. Noch während sie versuchte, ihren Atem zu beruhigen, blendete sie plötzlich das grelle Neonlicht. Tom hatte es eingeschaltet und kam zu ihr. Lächelnd hockte er sich vor sie und sah ihr ins Gesicht, während sie immer noch erschöpft auf dem Tisch lag.
"Du bist wirklich ein echt geiles Stück!", sagte er zu ihr und gab ihr einen langen liebevollen Kuss. Grinsend stand er auf und ließ sie allein.
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Von den Abenteuern einer ehrgeizigen Reporterin - Wie weit ist sie bereit zu gehen?
Von den Abenteuern einer ehrgeizigen Reporterin - Wie weit ist sie bereit zu gehen?
Updated on Jun 19, 2025
by kleinehexe
Created on Aug 3, 2023
by kleinehexe
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