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Chapter 20
by Atina Hunter
Der Zuhälter Manfred Konrad schafft es...
... in mir irre geile Gefühle zu entfachen! (härtere Gangart)
Eigentlich hätte auch der Zuhälter Manfred Konrad vom Alter her schon mein Vater sein können und normalerweise würde ich so jemanden unter normalen Umständen liegen lassen! Aber durch die ganzen Cocktails, die ich bis jetzt getrunken hatte, wo man immer heimlich gemeingefährlichen Zuhälters Manfred Konrad untergemischt hatte, war ich jetzt doch entsprechend recht Euphorisch!
Das flüssige Ecstasy wirkte bereits verdammt gut bei mir und sorgte jetzt dafür, dass ich immer entspannter und enthemmter wurde… In mir kam eine sexuelle Stimulation hoch, die ich bis jetzt so noch nicht kannte. Daher verschwendete ich jetzt auch keine Gedanken mehr daran, dass dieser Zuhälter Manfred Konrad schon fast mein Vater sein konnte!
Nach dem der Zuhälter Manfred Konrad mit mir den abgelegenen Whirlpool erreicht hatte, da öffnete er umgehend die Champagner Flasche und füllte unsere Gläser… Freundlich lächelte ich ihn dabei an und prostet ihm direkt auch zu als er unsere Gläser gefüllt hatte… „Nenn mich Manfred oder Mani…“ sagte er in dem Moment, als wir mit unseren Gläsern anstießen _„Gerne Mani, und du kannst Anita zu mir sagen!“ _und ehe ich mich versah, verhakte er unsere Arme und forderte mich jetzt forsch mit ihm Brüderschaft zu ****…
Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ ich ihn zustimmen und machte einfach das Gleiche…
Nach dem wir einen Schluck getrunken hatten, da drückte er mir auch schon dezent und noch etwas zurückhaltend einen Kuss auf meine Lippen…
Perplex und total überrumpelt von der Aktion wehrte ich mich nicht… auch als er direkt zu einem 2 Kuss ansetzte, den er wesentlich zärtlich und nicht so flüchtig auf meinen Lippen platzierte. Ich war gerade wie vom Blitz getroffen … „Hmmm Anita, du schmeckst so wahnsinnig gut!“ Sagte er in einem erotischen Ton zu mir, während er mir dabei zärtlich mit seiner anderen Hand über meine Wange streichelte, dass ich jetzt davon weiche Knie bekam.
Ich muss wohl, dabei einen hochroten Kopf bekommen haben, als er das zu mir gesagt hatte. Aber ohne weiter eine Reaktion oder eine Antwort von mir abzuwarten, beugte er sich vor mir runter und fing an mir galant meine High Heels auszuziehen…. „Du willst doch nicht mit deinen geilen High Heels mit mir in den Whirlpool steigen!“
Doch recht verdutzt über die forsche Kunst und Weise wie der Zuhälter Manfred Konrad gerade vorging, zog ich dennoch recht schnell, mit seiner Hilfe bzw. direkte Aufforderung, meine Füße aus den High Heels.
Er war zu mindestens ziemlich erfreut darüber, als er bemerkte, dass ich mir meine High Heels von ihm ausziehen ließ.
Kaum hatte der Zuhälter Manfred Konrad mir die High Heels ausgezogen, da forderte er mich auch schon sehr bestimmt auf, jetzt mit ihm in den Whirlpool zu steigen….
Er war sichtlich erfreut, wie schnell ich mich darauf hin bereitwillig von ihm in den Whirlpool führen ließ.
Mir zitternden dabei gerade vor Aufregung meine Beine und ich versuchte mir insgeheim vorzustellen, was mich jetzt hier erwartet.
Der Zuhälter Manfred Konrad bemerkte natürlich durchaus meine Erregung und begann kaum das wir im Whirlpool standen auch schon wieder damit mir mit seinem Champagnerglas zuzuprosten… Natürlich mit dem direkten Hintergedanken, dass er mich dann auch gleich wieder küssen konnte!
Was der Zuhälter Manfred Konrad auch umgehend, ohne zu verletzen dann tat…
Bereitwillig ließ ich mich von ihm wieder küssen… Denn so entthemmter wie ich gerade immer mehr durch das flüssige Ecstasy wurde, empfand ich die ganze Situation, in der ich gerade erkennbar, mehr als nur erregend.
Meine Gefühle gingen mehr und mehr mit mir durch… So wie ich gerade von meinen geeigneten Gefühlen überrannt wurde, erwiderte ich bereitwillig, mit leicht geöffneten Lippen seinen Kuss.
Der Zuhälter Manfred Konrad bemerkte sichtlich zufrieden, dass ich meinen Mund leicht geöffnet hatte, denn sofort öffnete er auch seine Lippen etwas und ließ, ohne Zeit zu verlieren, auch schon direkt seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Bestimmend und fordernd diese mir der Zuhälter Manfred Konrad jetzt einen zärtlichen langen Zungenkuss, während er mich dabei mit seinen Armen umfasste und mich zärtlich über den Rücken zu streicheln anfing.
Ich wehrte mich nichtswegs dagegen… zu sehr genoss ich in dem Moment das erregende Gefühl wie meinen Körper gerade eine sexuelle Stimulation wiederfuhr, was mir auch eine irre wohl wollige Gänsehaut vorbereitete.
Da zog mich auf einmal der Zuhälter Manfred Konrad ganz dicht an sich heran, während seine Zungen als weiter mit meiner Zunge am Spielen war….
Der Zuhälter Manfred Konrad verstand es durchaus, meine Gefühle tanzen zu lassen und so ließ ich es auch zu, dass der Zuhälter Manfred Konrad mich bestimmt nach unten dirigierte… ganz langsam immer weiter herunter… bis er mit mir zusammen jetzt dicht an dicht in dem Whirlpool kniete…
Er stoppte unseren Zungenkuss und als er mich mit strahlenden und glänzenden Augen anschaute, erhob er erneut sein Champagnerglas und sagte frech zu mir „Ex und Hopp!“ Ich musste grinsen, als er das wie ein kleiner Schuljunge so zu mir gesagt hatte…
Gerne folgte ich seiner Aufforderung und trank das noch fast volle Champagner Glas auf ex aus… Kaum hatte ich mein Glas ausgetrunken, da nahm er mir auch schon mein Champagnerglas aus meiner Hand und stellte unsere Gläser an den Beckenrand des Whirlpools…
„Du bist wirklich sehr begehrenswert, Anita!“ Sagte der Zuhälter Manfred Konrad zu mir und ehe ich antworten konnte, da berührten sich schon wieder unsere Lippen und er fing erneut damit an mir meine Zunge in seinen Mund zu saugen!
Übertölpelt von seinem Saugen, ließ ich meine Zunge jetzt in seinen Mund wandern… Sofort legte er eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte jetzt leicht meinen Kopf zu sich!
Während er mich jetzt so bestimmt züngelte, da fuhr er mit seiner anderen Hand wieder um mich herum und ließ sie meinen Rücken rauf und runter streicheln…
„HMMM“ ich mag diese wohlwolligen Gefühle, die bei mir wieder zum Vorschein kamen! Ich gab mir seine Hände hin… Ja, ich antworte übermütig sogar damit, dass ich meine Arme jetzt auf die Schultern des gemeingefährlichen Zuhälters Manfred Konrad legte. legte, um ihm damit zu zeigen, dass ich das alles als sehr angenehm fand.
Zumal ich ja gerade annahm, dass dieser Zuhälter Manfred Konrad auch nur einer der vielen Geldsäcke heute Abend war.
Im Whirlpool da bekommt mich der Zuhälter…
Durch den Vaters meines Freundes wurde ich zur Hure.
Denn das der Kumpel seines Vaters ein gemeingefährlicher Zuhälter war, wusste ich ja nicht!
Hallo, mein Name ist Anita und ich bin dummerweise durch den Vater und meines vermeintlichen Ex-Freund an einen gemeingefährlichen Zuhälter geraten. Mein Leben als Sexsklavin begann vor ein paar Jahren an, als ich noch bei meiner Mutter in Bickenbach bei Darmstadt lebte. Ich vor ein paar Tagen gerade 18 Jahre alt geworden feierte jetzt mit ein paar Schulfreunden meinen 18 Geburtstag nach, da lernte ich auf meiner Geburtstagsparty den süßen Typen Marcel Bramm kennen, er war auf der gleichen Schule wie ich nur in einer Parallel Klasse… Wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er war, mit seinem sehr gepflegten Äußeren und diesem süßen Knackarsch in seiner Hose, der absolute Traumtyp für viele Mädchen insbesondere auch für mich. Aber so sexy wie Marcel auch war, so schüchtern war er auch. Ich flirtete den fast den ganzen Abend mit ihm und vernachlässigte dabei schon fast meine Gäste. Man was hatte ich für Schmetterlinge im Bauch, wenn ich nur in seiner Nähe war. Marcel war vom Aussehen her, der absolute Mädchenschwarm mit seinen 22 Jahren... Doch alle gute Seiten haben auch ihren Nachteil und seines war das er bei mir kaum den Mund aufbekam oder wusste mit meinen Flirtversuchen bei ihm etwas anzufangen… egal… mir gefiel er sehr und ich war mir sicher, dass er auch meiner Mutter gefallen würde, daher wollte ich ihn unbedingt näher kennen lernen. Und so gab ich ihm bereitwillig meine Handynummer.
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Updated on Jun 19, 2025
by Atina Hunter
Created on Nov 28, 2023
by Atina Hunter
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