Das Märchen nimmt seinen Lauf

Gerade als die Leidenschaft der vier im Raum kulminiert, kündigt sich mit einem tiefen Knurren die Ankunft eines neuen "Gastes" an. Die Tür schwingt auf, und der Wolf, majestätisch und mit Augen, die im Dunkeln leuchten, tritt ein. Seine Anwesenheit verstärkt die bereits elelektrisierende Atmosphäre und die Großmutter winkt ihn heran. Emily, die plötzlich vor Angst erstarrt ist, wundert sich, dass ihre Großmutter keine Angst zu haben scheint. Ganz im Gegenteil, sie scheint den Wolf offenbar sogar erwartet zu haben.

Der Wolf nähert sich, seine Bewegungen geschmeidig und bedrohlich zugleich, während Hänsel, Gretel, Emily und die Großmutter ihn mit einer Mischung aus Erregung und Vorfreude begrüßen.

Der Wolf, mit einer Kraft und Anmut, die seine wilde Natur unterstreichen, nähert sich der Großmutter und Emily. Seine Augen leuchten im Dunkeln, als er die Großmutter packe, sie mit einem mächtigen Stoß auf das Bett drückt und in sie eindringt. Die Großmutter stöhnt auf, ihre Hände krallen sich in sein dichtes Fell, während Emily, die auf einmal, nicht mehr von Angt, sondern von unbändiger Lust getrieben ist, sich an den Wolf herandrängt. Der Wolf steigert sein Tempo, hämmert in die Großmutter hinein, bis es ihr kommt, dann wendet er sich Emily zu.

Emily spürt die Hitze des Wolfes, als er sich über sie beugt, seine Augen im Dunkeln leuchtend. Die Großmutter lächelt, ihre Hände streicheln Emilies Haut, während der Wolf seine Kraft entfesselt. Mit einem mächtigen Stoß dringt er in sie ein, und Emily schreit auf, ihre Lust und **** untrennbar miteinander verbunden. Die Großmutter flüstert etwas in ihr Ohr, und Emily fühlt, wie der Wolf in ihr explodiert und seinen Männersaft tief in ihr verspritzt.

Gerade als der Wolf seine Kraft in Emily entfesselt, kündigt sich die Ankunft der Jägerin mit einem leisen Knarren der Tür an. Sie steht im Eingang, ihre Gestalt im Schatten der Nacht kaum zu erkennen, doch ihre Augen leuchten wie zwei Sterne in der Dunkelheit. Die Großmutter, die den Wolf noch immer verliebt ansieht, hebt den Kopf und lächelt, als sie die Jägerin sieht. "Komm zu uns," flüstert sie, ihre Stimme wie ein Raunen des Windes. Die Jägerin tritt ein, ihre Bewegungen geschmeidig und bedrohlich zugleich, wie die eines Raubtiers, das seine Beute umkreist

Hänsel, von unstillbarem Verlangen getrieben, wendet sich der Jägerin zu, deren Augen im Dunkel wie zwei funkelnde Sterne leuchteten. Die Atmosphäre im Raum ist bereits auf dem Höhepunkt der Leidenschaft, doch die Ankunft der Jägerin entfachte ein neues Feuer in ihm. Mit sicherem Schritt nähere er sich ihr, seine Haut glühend vor Erregung, während die Jägerin ihn mit einer Mischung aus Neugier und Begehren mustert. Gretel war etwas missmutig, dass er sie gleich mit der nächstbesten Nutte ersetzen will, dennoch schait sie gepannt zu, wie sich die Sache entwickelt. Ohne ein Wort zu verlieren, zieht Hänsel die Jägerin an sich, ihre Lippen treffen sich in einem hungrigen Kuss, und die Welt um sie herum verschwimmt.

Die Jägerin, von der unheimlichen Anziehungskraft der Szene gefesselt, lässt sich willenlos in das Geschehen ziehen. Hänsel, dessen Augen vor Begierde glühen, streift ihre Kleidung ab, während der Wolf, mit einer Anmut, die seine Wildheit Lügen straft, von hinten an sie herantritt. Die Jägerin atmet tief ein, als Hänsels Lippen ihre Haut berühren, während der Wolf seine Krallen sanft über ihren Rücken gleiten lässt. Die Spannung zwischen den dreien ist fast greifbar, als Hänsel langsam in sie eindringt, der Wolf gleichzeitig von hinten, ihre Körper in einem perfekten Rhythmus der Leidenschaft bewegend.