weitere Polizei-Ermittlungen

Claudia hatte die Erfahrung gemacht, dass ein deutliches Anklopfen, ja Hämmern an der Tür immer besser funktionierte, als die Klingel zu benutzen. Und so wummerte sie jetzt gegen die Tür der Beiden, während Klaus einfach nur da stand und seine Kollegin dabei beobachtete, wie sie die komplette Show abzog, damit auch die Nachbarn unserer beiden Helden etwas davon hatten. "Aufmachen! Polizei!" brüllte sie, bis sich schließlich die Tür einen Spalt öffnete. S. hatte ihnen aufgemacht, und Claudia schob ihn professionell zur Seite. "Mann, geht das nicht schneller?", herrschte sie ihn an, "Ich hätte gleich die Tür eingetreten!"

Klaus wusste, das Claudia keinen Mist erzählte, sie war schon mehrfach dabei aufgefallen, auf Polizeieinsätzen etwas rabiat vorzugehen. Mehr als einmal hatte ihr Kollege Klaus sie gedeckt, wenn wieder einmal die Pferde mit ihr durchgegangen waren.

S. war zur Wand zurückgewichen und stand jetzt da wie ein Bündel Elend. Klaus spielte das Spielchen "Guter Cop - Böser Cop" weiter und trat auf ihn zu. "Alles unter Kontrolle, du hättest aber auch ein bisschen schneller öffnen können ..." S. wurde rot und sah zu Boden. "Ich ... äh ... ich hatte noch eine Aufgabe zu erledigen ..."

Polizistin Claudia hob eine Augenbraue und stellte sich sehr nah vor S. "Ach ja? Eine Aufgabe? Worum geht es denn dabei?"

Jetzt wurde S. wirklich knallrot. "Ich ... ich musste ... hat Ihnen doch vorhin meine Freundin schon erklärt ... ich sollte ..."

"Na, nun mach schon, raus mit der Schbrache," lallte N., die aus dem Schlafzimmer kam und etwas nachlässig einen Bademantel übergeworfen hatte, der so weit aufklaffte, dass die beiden Polizisten nicht nur sehen konnten, dass sie darunter vollkommen nackt war, sondern auch, dass sie sich anscheinend gerade ihre Fotze rasiert hatte, an der noch etwas Rasierschaum klebte. Offensichtlich hatte N. in der Zwischenzeit schon wieder ordentlich getrunken, jedenfalls taumelte sie mehr, als dass sie ging.

Klaus grinste seine Kollegin an und murmelte: "Die ist komplett blau, das wird lustig hier ..." Claudias Blick streifte Klaus' Uniformjeans, unter der sich sein hart gewordener Schwanz deutlich abzeichnete. Dann wand sie sich wieder S. zu und sagte: "Nun erzähl schon! Was ist hier los?" Doch S. schwieg mit knallrotem Kopf.

N. hatte sich in einen Sessel geworfen, in dem sie mit gespreizten Beinen mehr lag als saß, wobei der Bademantel noch weiter aufklaffte, und kicherte. "Ach, das is dem peinlisch, ey ... Isch hab ihm gesacht, dasser mir die Fotze glatt machn soll. Also so rasiern untenrum, vastehste?"

Damit schlug sie den Bademantel gänzlich auf, wischte den Rest des Rasierschaums mit einem Zipfel weg und präsentierte ihre frisch rasierte, säuberlich kahle Möse allen Anwesenden.

Klaus war wieder einmal stolz auf die abgebrühte Professionalität seiner Kollegin, die in ihren knarzenden Lederstiefeln jetzt auf N. zuschritt und leicht den Kopf schüttelte. "Ich denke, das muss mal polizeilich untersucht werden, ob er das auch richtig gemacht hat.", sagte sie mit ihrer immer ein bisschen heiseren Stimme und ging dann zwischen N.'s Beinen auf die Knie. Sie drückte die Oberschenkel von N. auseinander und beugte dann ihr Gesicht über die glatte Fotze, um sie zu untersuchen. Ihr Kollege Klaus blieb derweil bei dem immer noch beschämt an der Wand gelehnten S., der sprachlos zusah, wie die Finger der Polizistin die Mösenlippen seiner besoffenen Freundin auseinander zogen.