Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 18 by daimon daimon

Was hat Annika vergessen?

Das lernt sie in ihrer nächsten Lektion

Der Junge half mir auf die Beine. Dann ließ er mich einfach stehen. Vollgesaut und verheult mit brennendem Hintern. Als er wieder in mein Blickfeld trat, hatte er einen Schlauch in der Hand.

Ehe ich es mir versah, spritzte Wasser vor mir auf den Boden. Erschrocken sprang ich zurück und krachte gegen den Käfig.

Die ekelhafte Pfütze mit halbverdauten Essensresten wurde im Nu in ein Loch im Boden gespült. Erst jetzt merkte ich mit einem Schaudern, dass, ähnlich wie in einem Schlachthaus, mehrere solcher Löcher über den Raum verteilt waren.

Dann traf mich der eiskalte Strahl. Der Wasserdruck presste mich gegen die Gitterstäbe hinter mir, was aufgrund meines ramponierten Hinterteils alles andere als angenehm war.

„Nur nicht so zimperlich du verwöhntes Gör, sonst lass ich dich die Kotze nächstes Mal vom Boden schlecken!“

Erschrocken blickte ich durch den Schleier aus eiskaltem Wasser auf Ludmilla, die mir mit den Händen irgendwelche Zeichen machte.

Widerstrebend drehte ich dem Wasserstrahl meinen Rücken und den schmerzenden Hintern zu und hoffte inständig, dass ich die Alte richtig verstanden hatte.

„Auseinander mit den Beinen!“

Ich hatte offensichtlich alles richtig gemacht. In Erwartung neuer Schmerzen krallte ich mich an den Gitterstäben fest und kniff die Augen zusammen. Meine Kiefermuskeln begannen zu schmerzen, so fest biss ich die Zähne zusammen. Es dauerte endlose Sekunden, bis ich die Peitsche aus kaltem Wasser auf meinen malträtierten Hinterbacken spürte. Das war einerseits schmerzhaft, andererseits fühlte es sich auch angenehm kühl an.

Dann traf er meine Archritze und Anus und Muschi wurden dem Wasserdruck ausgesetzt. Es war schmerzhaft und **** unangenehm. Etwa so, wie ich mir einen Einlauf mit voll aufgedrehtem Duschkopf vorstellte. Mein Fluchtinstinkt trieb mich gegen die Gitterstäbe und ließ mich die Oberschenkel zusammenkneifen.

Ich war überrascht, dass die sofortige Korrektur meiner Körperhaltung ausblieb.

Das Ganze endete ebenso plötzlich wie es begonnen hatte. Bibbernd vor Kälte stand ich am Käfig und wagte es nicht, mich umzudrehen.

„Ist dir kalt? Keine Angst, dir wird gleich wärmer werden.“

Ich wollte ihr schon antworten, dass es eigentlich besser war, als unter dem Kittel zu schwitzen, doch dann bemerkte ich den für sie so typischen zynischen Unterton und ersparte mir eine neuerliche Demütigung.

„So, jetzt bitte ich dich, gut nachzudenken. Hast du vorher während deiner Bestrafung nicht etwas vergessen?“

Ich begann, fieberhaft nachzudenken. Ich wollte ihr auf keinen Fall einen Grund für eine weitere Bestrafung geben. Andererseits hatte ich offensichtlich schon wieder einen Fehler gemacht und würde die Konsequenzen dafür tragen müssen. Ich wollte auf keinen Fall mehr leiden als unbedingt notwendig.

„Also …“

„Ich werde dir deine Begriffsstutzigkeit schon noch austreiben. Du hast brav gezählt, aber vergessen, dich zu bedanken! Da dir selbst die einfachsten Regeln des Anstands nicht vertraut sind, habe ich beschlossen, die Intensität deines Unterrichts zu steigern.“

Sie trat näher an mich heran und strich mir zärtlich über die Wange. Die Kälte in ihren Augen strafte jegliche Illusion von Zärtlichkeit Lügen. Sie holte Luft, kicherte bösartig und setzte zu einem neuerlichen Vortrag an:

„Du kannst dich sicher noch an den letzten Schlag erinnern?“

War das wieder eine rhetorische Frage? Als mehrere quälende Sekunden lang nichts von Ludmilla kam, antwortete ich:

„Ja, er, also, er hat mich zwischen die Beine …“

„Genau, er hat dich zwischen die Beine geschlagen.“

„Ja,“ presste ich hervor, „aber du hast gesagt, er würde …“

„Ach das konntest du natürlich nicht wissen! Der letzte Schlag jeder Sitzung gilt immer der Muschi. Aber, ich habe noch eine wichtige Frage: bist du der Meinung, dass der Schlag gesessen hat?“

„Es hat … Es hat sehr weh getan.“

„Natürlich hat es wehgetan. Aber trotzdem. Wir wollen hier keine Pfuscherei haben. Ich habe es genau gesehen. Er hat dich in die Arschritze getroffen. Die Muschi wurde nur gestreift. Und das Wichtigste: Deine Klit wurde verfehlt. Und woran glaubst du, hat das gelegen?“

„Ich ... er hat mich von hinten …“

„Genau. Er konnte dich in dieser Haltung gar nicht anders treffen. Deshalb wirst du jetzt lernen, wie du dich in Zukunft für den letzten Schlag zu positionieren hast.“

Bei dem Gedanken, wie der empfindlichste Teil meines Körpers den Kuss der Peitsche zu spüren bekommen sollte, wurden meine Knie weich. Hätte ich doch nur meinen Eltern gehorcht! Ich verfluchte die verdammten rumänischen Hunde, die eigentlich an Allem Schuld waren und quetschte eine Träne hervor.

„Keine Zeit für Wehleidigkeiten! Schließlich hast du noch viel zu lernen!“

Dann gab sie mir Anweisungen, die ich ohne zu Zögern befolgte. Schließlich lag ich mit dem Rücken auf dem immer noch feuchten Boden. Ich hatte die Hände an den Innenseiten der Oberschenkel und spreizte sie so weit auseinander wie möglich. Mit meinen Ellbogen stützte ich mich ab und hob so mein Becken etwas an. Meine jungfräuliche Spalte lud die Gerte mit strahlendem vertikalem Lächeln ein.

Nach einiger Zeit in dieser unbequemen Haltung, wurde mir schmerzhaft bewusst, dass sie mich nicht dazu auffordern würde, mich zu erheben. Ich wartete mit geschlossenen Augen auf den ersten Hieb.

Wieder gelang es meiner Peinigerin, mich zu überraschen. Was passierte da zwischen meinen Beinen. Ich öffnete zögerlich ein Auge und traute meinen Augen nicht. Da war der Haarschopf des jungen Strichers. Alles andere war zwar nicht zu sehen, aber sehr wohl zu fühlen. Ich wurde gepeitscht, aber auf völlig unerwartete Weise. Eine geschickte Zunge schlug zärtlich auf meine Perle ein und brachte mich schnell auf Touren.

Wie ich bereits befürchtet hatte, geschah es auch diesmal. Kaum hatte der Spaß begonnen, hörte er auch schon wieder auf.

„Du bist wirklich ein geiles Luder! Aber keine Angst! Wenn wir mit dir fertig sind, brauchst du bis morgen keinen Keuschheitsgürtel. Du wirst 10 Schläge mit der Gerte auf deine Muschi erhalten. Denke daran: Mitzählen und Bedanken! Sei ein artiges Mädchen und du hast es bald überstanden.“

Der erste Schlag war schlimmer, als sie erwartet hatte. Da war keine Pause. Die Nerven blitzten den **** ungebremst in mein Hirn. Der Junge ließ mich schreien und wieder zu Atem kommen, gab mir Zeit …“

„Aahh. Eiiins. Danke!“

Es ging im wahrsten Sinne Schlag für Schlag. Immer wieder wurde das Zentrum meiner Lust getroffen. Ich spürte förmlich, wie ich da unten anschwoll. Durch den ****, zu zählen, wurde ich daran gehindert, in den Schmerzen zu versinken. So wurde mir jeder einzelne Schlag nicht nur physisch, sondern auch mit dem Verstand bewusst. Und dann musste ich mich auch noch bedanken. Welche Demütigung!

Irgendwann war es zu Ende und ich lag flennend und zitternd am Boden. Es dauerte etwas, bis ich es wagte, nach dem zehnten Schlag meine verkrampften Oberschenkel zu schließen und meine schmerzhaft pochende Muschi abzutasten.

Wieder half mir der Stricher auf die Beine. Er blickte mich unsicher an. Die Bestrafung war ihm sichtlich nicht leichtgefallen.

„Du musst entschuldigen! Unser Junge hier ist ein blutiger Anfänger. Deine nächste Bestrafung wirst du von Marius erhalten. Er ist Profi und wird dich in die Welt der Schmerzen einführen. Das heute war gar nichts.“

Im Moment war es mir völlig egal, was Marius irgendwann mit mir anstellen würde. Was einzig und allein zählte, war, dass ich es fürs Erste überstanden hatte.

Wie geht es mit Annikas Ausbildung weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)