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Chapter 19
by daimon
Wie geht es mit Annikas Ausbildung weiter?
Annika übt am Objekt
Meine Entspannung sollte allerdings nicht von langer Dauer sein.
„Ich muss euch zwei jetzt leider hier alleine lassen. Macht nur keinen Unfug! Deine Jungfräulichkeit ist uns heilig! Solltest du, wenn ich zurückkomme, nicht mehr unbefleckt sein, dann werdet ihr beide dafür zur Verantwortung gezogen!“
‚Diese gottlose Schlampe,‘ schoss es durch mein katholisch erzogenes Gehirn.
Dann war sie weg und wir standen uns etwas ratlos gegenüber. Sie hatte uns nicht verboten, miteinander zu sprechen.
„Scuzați-mă. Excuse me,“ sagte der Junge (ich hatte beschlossen, ihn weiterhin so zu nennen).
„Are you Romanian?“
„Da.“
Ich war mir immer noch nicht sicher, ob wir miteinander sprechen durften. Meine glühende Muschi verstärkte meine diesbezüglichen Bedenken zusätzlich.
Mein „Are we supposed to talk to each other?” erntete nur einen fragenden Blick.
Ich machte einen auf Tarzan und Jane. Schlug zwischen meine Brüste und sagte „Annika“. Dann deutete ich auf ihn.
Eines seiner seltenen Lächeln brachte die Maske aus lüsterner Verschlagenheit zum Einstürzen und ließ mich kurz erahnen, was aus diesem Mann hätte werden können, wäre er nicht in die Hände Ludmillas und ihrer Hintermänner geraten.
„Peter“
Da war er wieder, dieser verschlagene, taxierende Blick, der mich jegliches gerade erst aufkeimendes Vertrauen wieder verlieren ließ. Die Tatsache, dass wir beide Opfer waren und hier gegen unseren Willen festgehalten wurden, war für ihn keinerlei Grund zu irgendeiner Art von Solidarität. In seiner Welt war jeder sich selbst der Nächste.
Dann deutete ich auf meine Lippen.
„We. Speak?“
Dazu nickte ich mit dem Kopf. Er nickte ebenfalls. ‚Jetzt wäre es ohnehin zu spät,‘ dachte ich.
„Yes but I English bad.”
“Du musst ihm verzeihen, aber für seine bisherige Karriere waren keine Fremdsprachenkenntnisse von Nöten.“
Verdammt! Die Zeit war fast ungenutzt verstrichen. Ludmilla war zurückgekommen. Sie hatte einen zerknirschten Marius im Schlepptau.
„Wie ich sehe, seid ihr euch nähergekommen. Sehr gut, dann habt ihr sicherlich nichts dagegen, wenn wir euer Verhältnis gleich etwas vertiefen. Kommt mit, wir wollen es uns etwas gemütlicher machen.“
Ich reihte mich am Ende der kleinen Prozession ein, die aus dem Keller in das mir noch weitgehend unbekannte Obergeschoss führte. Alles wirkte sehr vornehm und gediegen. Wir beiden nackten Lustobjekte wirkten wie Fremdkörper in diesem bürgerlichen Rahmen.
Nichts konnte mir meinen neuen Status mehr verdeutlichen, als der luxuriös weiche Teppich unter meinen nackten Sohlen und die Lederfauteuils, an denen ich vorbeischlich. Zum Glück begegneten wir niemandem auf unserem Weg. Das war ein merkwürdiger Gedanke. Eigentlich war es doch ziemlich egal, ob mich hier irgendjemand nackt sah. In naher Zukunft, dessen war ich mir sicher, würde mein Körper den meisten Insassen und Besuchern dieses stattlichen Hauses bestens bekannt sein.
„Diese Grübelei ist ungesund! Kommst du endlich rein oder …“
Ich war derart in Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekam, dass die anderen in ein Zimmer gegangen waren. Zögernd betrat ich den Raum.
‚Klein. Überraschend gemütlich. Sieht aus wie ein Hotelzimmer,‘ konstatierte ich für mich.
Ludmilla wies auf das Doppelbett und ermunterte Peter und Marius mit einigen rumänischen Befehlen, sich doch auf das Bett zu begeben. Dann zog Marius seine Beinkleider aus und legte sich neben den ohnehin nackten Peter.
In den Augen des alten Mannes stand die nackte Angst. Ich kannte Peter inzwischen gut genug, um seine coole Fassade zu durchschauen. Auch er fürchtete sich. Einmal mehr beeindruckte mich Ludmillas Macht. Ganz von selbst richteten sich meine Nippel auf. Auch meine geschwollene und stellenweise blau angelaufene Muschi fühlte sich fast gesund an. Wie konnte es sein, dass sie schon wieder am Überlaufen war?
„Du hast nun Gelegenheit, dich bei unserem Peter hier für vorhin zu bedanken. Marius war heute etwas schlampig und muss daher bestraft werden. Ich möchte, dass du Peter einen bläst. Hattest du schon einen Schwanz im Mund?“
Ich errötete und kam mir angesichts der Umgebung und der starken Frau, die mich eben angesprochen hatte, unendlich lächerlich dabei vor.
Ludmilla trat auf mich zu und griff mir ohne weiteres Brimborium zwischen die Beine.
„Au!“ schrie ich überrascht auf.
Ich zuckte zusammen und wimmerte vor Schmerzen. Ludmillas grober **** hätte auch wehgetan, wenn meine Muschi nicht gerade erst misshandelt worden wäre. In meinem „angeschlagenen“ Zustand waren die Schmerzen fast unerträglich.
Ungerührt von meiner Reaktion hielt mir Ludmilla triumphierend ihren sichtlich von meinem Lustschleim überzogenen Finger entgegen.
„Ich habe deine Geilheit unterschätzt. Wenn wir hier fertig sind, ziehst du gleich deinen Keuschheitsgürtel wieder an.“
Es war mir offenbar anzusehen, dass mich diese Neuigkeit nicht sehr erfreute.
„Mach kein solches Gesicht. Ist ja nur zu deinem Schutz. Solange du noch kein Halsband trägst, wissen wir nicht, was du so treibst. Also, wie siehts aus? Hast du oder hast du nicht?“
„Ja, ich …“
„Im Ernst? Du hast also nur dein Pfläumchen gehütet? Wurde dein Stecher ungeduldig? Wer war denn der Glückliche?“
„Mein Onkel Hans,“ presste ich hervor, ehe ich bedachte, was ich da offenbarte.
„Im Ernst? ****? Soll ja öfter vorkommen, als man glaubt …“
„Nein, er ist nicht verwandt. Ein Freund meines Vaters. Ich nenn ihn nur Onkel.“
Was hatte ich nur getan? Ich hatte ihm versprochen, meinen Mund zu halten nachdem ich ihn für sein bestes Stück geöffnet hatte. Als Belohnung hat er mir ein paar Euro zugesteckt, die ich gut gebrauchen konnte, so eng wie mich meine Eltern finanziell hielten. Wenn man es recht bedachte, war ich damals schon eine kleine Hure. Zumindest beim zweiten Mal, als ich mich ihm richtiggehend anbot. All die anderen Male hatte er sich ganz selbstverständlich meines Mundes bedient und anstandslos bezahlt.
Ludmillas Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
„Na dann hast du ja etwas Erfahrung. Du wirst aber gleich sehen, dass ein großer Unterschied zwischen einem professionellen Blowjob und ein bisschen Schwanzgenuckel besteht.“
Was hatte sie da von einem Halsband gefaselt? Der Junge trug keines. Auch die anderen Mädchen in den Käfigen hatten keine getragen. Was …?
„Spielst du gerne Spiele? Geschicklichkeitsspiele? Geduldspiele? Es wäre zu langweilig, Peter einfach einen zu blasen. Schließlich wollen wir alle unseren Spaß haben. Du bläst ihn, lässt ihn aber nicht kommen. Immer, wenn er so weit ist, ruinierst du seinen Orgasmus.“
„Wie …?“
„Hast du bereits vergessen, was er heute mit dir angestellt hat? Wie hat er dir denn die Lust vertrieben?“
„Er … hat mir wehgetan.“
„Genau. **** ist ein probates Mittel, um ihn am Spritzen zu hindern. Also, wie bei jedem Spiel gibt es Sieger und Verlierer. Wenn du es schaffst, ihm eine Stunde lang einen zu blasen, ohne, dass er kommt, dann hast du gewonnen und darfst dich im Anschluss um Marius kümmern. Wenn du es nicht schaffst, werden wir deine Leidensfähigkeit wieder etwas auf die Probe stellen.“
Wenig später kniete ich vor dem Bett und schnappte mir den halbsteifen Schwanz, wixte ihn etwas an und zog vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann fuhr ich ganz leicht mit der Zunge über seine Ritze und sog langsam die Eichel in meinen Mund. Der kleine Peter reagierte ganz so, wie die Natur das vorgesehen hatte und war schon bald gar nicht mehr so klein.
Während ich seinen Schwanz lutschte, beobachtete ich ihn aufmerksam. Onkel Hans hatte es immer gemocht, wenn ich ihm dabei in die Augen sah. Peter hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Genuss hin, den ich ihm bereitete.
Onkel Hans war über die Monate, die er sich meiner bediente, immer anspruchsvoller geworden. Irgendwann hatte der Kick, die Tochter seines Freundes in den Mund zu ficken, nicht mehr gereicht. Da ich ihm meine anderen Löcher standhaft verwehrte, musste ich mir etwas einfallen lassen, um ihn bei der Stange zu halten.
So hatte ich mich mit Hilfe von Pornos und einschlägigen Geschichten im Internet weitergebildet. Dieses Wissen konnte ich jetzt anwenden. Ich kraulte seine Eier und steigerte das Tempo. Inzwischen passierte die Eichel immer wieder mein Zäpfchen. Den Würgereiz hatte mir Onkel Hans längst ausgetrieben.
Als Peter mir sein Becken entgegenbockte, wusste ich, dass ich vorsichtig sein musste. Peter hatte den „Point of no return“ erreicht und würde ohne Intervention in Kürze in meinen Mund spritzen.
Ich quetschte versuchsweise seine Hoden und war überrascht, wie heftig er reagierte. Er hätte mich beinahe vom Bett geschleudert und umklammerte meinen Arm. Sein Versuch, seinen empfindlichsten Körperteil zu schützen, wurde immer schmerzhafter für mich.
„Leave my arm alone or I will really hurt you!”
Auch wenn sein Englisch nicht ausreichen sollte, mich zu verstehen, so sprach mein gar nicht mehr zartes Händchen eine deutliche Sprache. Ich quetschte ihn so lange mit immer größerer Kraft, bis er meinen Arm losließ.
„Please …“ winselte er. Langsam lernte er auch, dass er sich nur selbst Schmerzen zufügte, wenn er sich zu viel bewegte. Endlich beruhigte er sich und ich ließ seinen Sack langsam wieder los.
Schon hatte ich seinen völlig erschlafften Schwanz wieder im Mund. Es war gar nicht einfach, ihn wieder hartzukriegen. Ich durfte beim nächsten Mal nicht so stark zudrücken, sonst war unser Spiel lange vor der vorgegebenen Zeit zu Ende.
Als sich die Schwellkörper nicht und nicht füllen wollten, griff ich zu einem Trick, den ich bei Onkel Hans erfolgreich angewandt hatte. Ich ließ Peters schlappen Schwanz aus meinem Mund flutschen und befeuchtete einen Finger mit Spucke. Dabei ließ ich mein Lustobjekt nicht aus den Augen. Peter war weit entfernt davon, sich treiben zu lassen. Er starrte mich förmlich an und fürchtete sich. Dabei hätte er doch inzwischen den Zusammenhang zwischen Seiner Erregung und den Schmerzen, die ich ihm zufügen musste, erkannt haben müssen. So schlapp wie er war, konnte er sich noch sicher fühlen.
Ich suchte seine Rosette und drückte den Finger bis zum ersten Gelenk in sein Löchlein.
Offenbar waren alle Männer ähnlich veranlagt, denn sein Schwanz füllte sich wie ein blockierter Gartenschlauch. Ich fickte ihn mit meinem Finger im selben Rhythmus in dem ich seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte und ging dabei mit solcher Konzentration zu Werke, dass ich die untrüglichen Zeichen seines nahenden Höhepunktes beinahe übersehen hätte.
Ich zog die Notbremse auf bewährte Weise und griff mir seinen baumelnden Hodensack, der sich schon sichtlich zusammengezogen hatte. Ein beherzter Griff und leichtes Drehen, schon erschlaffte das Glied in meinem Mund.
Würde ich es wieder schaffen, ihn auf Vordermann zu bringen? Ich griff mir seinen Schwanz und begann, ihn zart zu wichsen. Der Finger blieb dabei im Arsch, die Hoden ließ ich lieber in Ruhe. Ich brauchte dringend neue Variationen. Zum einen nahm ich vorsichtig meine Zähne zu Hilfe und ließ meine Zunge flattern, um anderen fickte ich den Arsch jetzt kräftiger. Immer wieder drang mein gesamter Finger in seinen Darm ein, wobei ich gezielt seine Prostata stimulierte.
Ich war schon fast am Aufgeben. Das war wirklich harte Arbeit. Irgendwann gab es dann doch unmissverständliche Lebenszeichen und der Lappen zwischen meinen Lippen wurde zum Schwanz. Diesmal war er, kaum erigiert, schon am Abspritzen, sodass ich ihn eilig aus meinem Mund entließ, den Finger aus dem After zog und gleichzeitig wieder an seine Eier ging.
Es war höchste Zeit, denn an seiner Ritze hatten sich schon verdächtige Tropfen gebildet.
‚Das war knapp,‘ dachte ich als das prächtige Stück Männlichkeit wieder in sich zusammenfiel.
‚Was für ein Glück, dass ich mit Onkel Hans so fleißig geübt habe!‘
Dieser Gedanke ließ mich bei aller Anstrengung, die dieses Spiel mir abverlangte, grinsen. Peters schmerzverzerrtes Gesicht sprach Bände. Ich hatte dieses Mal ziemlich stark zudrücken müssen, um ihn abzufangen.
Ich beschloss, andere Geschütze aufzufahren und drückte seine Arschbacken auseinander. Dann begann ich, seine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen, während ich seinen Schwanz zärtlich zu wixen begann.
Die neue Variante verfehlte nicht ihre Wirkung. Bald war er steif genug, um meinen Kopf bis in den Rachen über ihn zu stülpen. Meine enge Rachenmuskulatur bot wesentlich mehr Friktion als meine Mundhöhle, sodass schon bald ein deutliches Keuchen zu vernehmen war.
Mit einem Plopp flutschte der spritzbereite Schwanz aus meinem Mund, wobei er einen langen schleimigen Faden zog. Ich blickte kurz in Peters verzweifelte Augen, dann drehte ich ihm mit einem beherzten Griff in die Eier die Lust ab.
Obwohl ich in meinem eigenen Interesse versuchte, dabei so vorsichtig wie möglich vorzugehen, ging das Schmerzgeheul von Neuem los.
Ich beschloss es jetzt etwas langsamer angehen zu lassen und ging zum ersten Mal über das mit Onkel Hans einstudierte Repertoire hinaus, indem ich auf das Bett kroch zärtlich seinen Nippel küsste. Dann befand ich mich über ihm und ließ meine ganz ordentlichen Brüste über seinem Oberkörper baumeln, sodass die zu schrumpeligen Türmchen zusammengezogenen Brustwarzen über seine aufs äußerste gereizte Haut glitten. Er hatte sich erschrocken, als ich plötzlich über ihm kauerte. Die Berührung meiner Brüste nahm ihm etwas von seiner Angst und der schwesterliche Kuss, den ich mit spitzen Lippen auf seinen Mund drückte, brachte ihn vollends auf den richtigen Pfad. Ich blickte ihm tief in die Augen, mein Mund nur Zentimeter von seinem entfernt.
Ich brauchte nicht lange zu warten, da hob er mir auch schon seine geöffneten Lippen entgegen und wir tauschten ein gar nicht geschwisterlichen Kuss aus. So schön das alles war, durfte ich nicht auf das Spiel vergessen. Noch während ich in küsste griff ich mir seinen gar nicht mehr so schlaffen Schwanz und begann, ihn mit der Hand zu verwöhnen.
Dann veränderte ich meine Stellung, sodass ich ihm meinen gut eingestriemten Hintern und die verschwollene Muschi ins Gesicht hielt, während ich sein halbsteifes Glied wieder in den Mund nahm.
Auf diese Weise hatte ich ihn besser unter Kontrolle, vor allem, wenn ich ihm Schmerzen zufügen musste und er wieder herumzappelte.
Ich brauchte keinerlei Handarbeit oder sonstige zusätzliche Stimulation und brachte ihn mit Mund und Rachen schnell nahe an den Orgasmus heran. Als ich wieder zupackte, bäumte er sich unter mir auf und ließ sein übliches Geheul vernehmen.
„Die Zeit ist um! Das hast du schon ganz ordentlich gemacht! Gegen Ende hast du ihn auch nicht mehr so stark gequetscht wie zu Beginn. Ich hatte schon Angst, unser Peter muss nachher in den Krankenstand. Ich muss sagen, du hast fleißig geübt mit deinem Onkel.“
Als mein Verstand einsetzte, war es bereits zu spät, um die Freude zu verbergen, die mir ihr Lob bereitete.
Was passiert mit Marius?
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