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Chapter 20 by daimon daimon

Was passiert mit Marius?

Marius wird verwöhnt

Ludmilla wäre nicht Ludmilla, hätte sie ihr Lob nicht sofort relativiert.

„Das heißt natürlich nicht, dass du nicht noch viel zu lernen hättest. Aber ich muss schon sagen …“

‚Sie ist sichtlich beeindruckt,‘ dachte ich mir und spürte, wie ich schon wieder errötete. Was war nur mit mir los? Ich wurde **** und ****, sexuelle Handlungen an einem mir völlig Fremden vorzunehmen. Ich sollte eigentlich an nichts anderes als Flucht denken!

Ludmilla hatte recht. Ich war wirklich ein geiles Luder.

„Wie alt war dein Onkel? So alt wie Marius?“

„Nein. So um die fünfzig schätze ich.“

„Also viel älter als du, aber noch standfest. Marius hier ist ein ganzes Stück älter. In dem Beruf, den du hier erlernen sollst, sind alte Männer dein tägliches Brot. Es ist sehr wichtig, dass du verstehst, wie sie ticken und was sie brauchen. Deshalb hätte ich jetzt gerne, dass du deine Übung von vorhin mit Marius wiederholst, nur mit anderen Regeln. Du wirst ihn innerhalb einer halben Stunde dreimal zum Abspritzen bringen.“

Heute weiß ich, wie infam und hinterhältig diese Aufgabe war. Marius bediente sich, wann immer es seine Zeit erlaubte, der Mädchen in den Käfigen, deren Münder ihm als einzige Körperöffnung frei zugänglich waren. Schon ohne diesen Umstand wäre es selbst für eine erfahrene Professionelle schwierig, einen Mann seines Alters in so kurzer Zeit dreimal zum Kommen zu bringen. In der folgenden halben Stunde sollte ich den Unterschied zwischen einem durch sexuellen Entzug dauergeilen Jüngling und einem müdegefickten Greis kennenlernen.

Alles begann wie mit Peter. Marius rutschte an die Bettkante, ich kniete mich zwischen seine Beine und begann, sein bestes Stück zu bearbeiten. Nach meinem Date mit Peter war ich bereits sehr erschöpft. Meine Kiefermuskeln schmerzten. Mein Rachen fühlte sich rau an. Dennoch war ich entschlossen, mein Bestes zu geben.

Ich war ****. Die Uhr tickte und der faltige aber an sich ganz ordentliche Schwanz machte keine Anstalten, sich zu versteifen. Ich spürte seine Eier durch den Hodensack, der schlapp zwischen seinen Beinen hing. Marius war dort viel weniger empfindlich als Peter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war sein Schwanz immer noch zu schlapp, um richtig geblasen zu werden. Es nützte nichts, ich musste andere Saiten aufziehen, um den alten Sack auf Touren zu bringen.

Girlfriendsex war angesagt. Ich kroch auf das Bett und über den alten Mann. Ließ meine Brüste über seinen Bauch, seine Brust tanzen, hielt ihm einen Nippel an die Lippen …

„Aua! Du …“

Er hatte doch tatsächlich zugebissen! Was bildete sich dieser Mistkerl eigentlich ein? Wutentbrannt setzte ich mich auf sein Becken. Dass ich dabei seinen Schwanz einklemmte, war mir egal.

Die Situation und mein Zorn überwältigten mich, und ich tat, was ich mein ganzes Leben, nicht einmal als kleines Mädchen, getan hatte. ich schlug einen anderen Menschen. Die erste Ohrfeige war noch etwas zögerlich, doch auf seiner anderen Wange prangte nach dem zweiten Schlag ein glühend roter Handabdruck.

Natürlich versuchte er, meine Schläge abzuwehren, doch ein kurzer Befehl Ludmillas reichte und er ließ seine Arme wieder sinken.

Ich ließ meine ganze Verzweiflung an dem armen Mann aus. Ich war von Ohrfeigen zu Fausthieben übergegangen und stellte erschrocken fest, dass seine Nase blutete. Da geschah das Wunder. Sein Schwanz regte sich unter mir.

Das fühlte sich aufgrund meiner Sitzhaltung gar nicht schlecht an, da ich mich unbeabsichtigt so positioniert hatte, dass sein Glied zwischen meinen Schamlippen eingeklemmt wurde.

Das erste Zucken seines Schanzes ging mir daher durch und durch.

Ich streichelte seine geschwollenen Wangen zärtlich und beugte mich wieder über ihn. Ich kann heute nicht mehr sagen, weshalb ich ihm vertraute. Marius hätte mich in die Zunge beißen können, als ich sie ihm zwischen die Lippen trieb. Aber er tat es nicht. Im Gegenteil. Er erwiderte den Kuss und ließ mich vergessen, dass der Mann unter mir locker mein Großvater hätte sein können.

Wir vergaßen das Spiel und unsere Körper fanden zusammen. Ich begann instinktiv, mein Becken zu bewegen, rieb meine immer weniger schmerzende Spalte an seinem Schwanz, der meine Klit in dieser Haltung viel direkter stimulierte, als würde er in mir stecken. Das konnte ich freilich damals noch nicht wissen.

Mir war allerdings schon damals klar, dass es für ihn langsam unbequem wurde, sodass ich mich auf alle Viere erhob. Von meinem Gewicht befreit sprang dieser hoch und berührte den Eingang meiner Scheide. Ich verweilte kurz. Wäre da nicht Ludmillas wütendes Schnauben hinter mir gewesen, wäre Marius in diesem Moment mein erster Mann geworden.

Der magische Moment endete und ich machte mich wieder ans Werk. Schließ galt es, ein Spiel zu gewinnen.

Sein Schwanz fühlte sich in meinem Mund richtig an. Ich nahm ihn gleich bis in den Rachen auf, als sein Becken hochschnellte. Ich spürte seine Hände in meinen Haaren, als er mich auf sein steinhartes Glied drückte.

Marius bescherte mir ein völlig neues Erlebnis. Peter, und selbst mein Onkel Hans, waren viel passiver gewesen. Mit dem alten Mann hatte ich das Gefühl, als wären wir normale Sexualpartner. Er reagierte wie ein Liebhaber. Kam mir entgegen, entzog sich mir, überraschte mich, das volle Repertoire. Nur ficken durfte er mich nicht.

Als er soweit war und sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Rachen spritzte, war das die logische Konsequenz unseres Zusammenseins. Es war, rational betrachtet, absolut falsch, fühlte sich aber dennoch vollkommen richtig an.

Nicht nur des Spieles wegen war ich traurig, als er genauso schnell erschlaffte, als hätte ich ihn in die Eier gezwickt.

Ich seufzte innerlich und begann unseren zweiten Durchgang. Marius strich mir durchs Haar, dann nahm er meine Hand und führte sie an seine Hoden. Er half mir. Und Ludmilla ließ es zu. Vermutlich amüsierte sie unsere Vorstellung.

Ich folgte Marius Führung und begann, seine Hoden zu kneten. Dann kam mir eine Idee. Ich kam wieder zu ihm aufs Bett, küsste ihn aufmunternd, kroch über ihn und brachte uns in eine klassische 69er Stellung.

‚Weshalb soll ich nicht auch etwas davon haben,‘ dachte ich und hoffte, Marius würde meinem Geschlecht in leckbarer Nähe nicht widerstehen können.

Kaum hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund, spürte ich auch schon seine Hände auf meinen Hinterbacken. Ein Schauer ging durch meinen Unterleib noch ehe meine triefende Muschi endlich seine Zunge empfing.

Er hatte es viel leichter als ich, denn ich kam schon nach wenigen Sekunden. All die aufgestaute Lust des heutigen Tages überschwemmte sein Gesicht. Ich stöhnte an seinem Schwanz vorbei, was auch ihm sichtlich gefiel, denn er begann zu zucken. Auch sein Hodensack zog sich zusammen. Ich wichste ihn mit aller Kraft und erntete schon bald die Früchte meiner Arbeit. Dieses Mal füllte er meine Mundhöhle aus. Auf diese Weise blieb die Entscheidung, ob ich schlucken sollte oder nicht, bei mir.

Bei Onkel Hans hatte ich sein Sperma, wenn ich es in den Mund bekam, ausgespuckt. Ansonsten spritzte er mir gerne ins Gesicht, oder versuchte es zumindest. Das war mitunter ärgerlich, etwa, wenn meine Mutter wissen wollte, weshalb ich mich mitten am Tag umziehen musste. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass mir Onkel Hans gerade in der Garage oder im Gartenhäuschen sein Sperma auf die Bluse gespritzt hatte.

‚Schon merkwürdig, dass sie nie etwas bemerkt hat,‘ dachte ich bei mir und schluckte den salzigen lauwarmen Brei kurzentschlossen hinunter. Ich war froh, dass mich der Geschmack von Sperma nie angeekelt hatte. Dem Orgasmus, den mir Marius soeben mit flinker Zunge bereitete, nach zu schließen, fand ich ihn sogar erregend.

Das Vergnügen endete jäh, als ich an den Haaren hochgerissen wurde. Ludmillas zufriedenes Grinsen ließ mich Marius Zungenspiele völlig vergessen.

„Hast du Spaß gehabt? Hast es dir richtig gut besorgen lassen, oder? Wie oft ist Marius gekommen?“

„Zwei Mal,“ brachte ich hervor.

„Ich habe mich also nicht verzählt."

Sie blickte mit übertriebener Geste auf ihre Uhr.

"Und was glaubst du, wieviel Zeit du dafür gebraucht hast?“

Ich blickte sie fragend an.

„35 Minuten. Du hast das Spiel verloren. Das ist schlimm genug. Aber, und das ist wirklich problematisch: du hast mir gezeigt, dass du viel zu egoistisch bist, um einem Mann eine gute Liebhaberin zu sein. Ich werde dir das austreiben. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du verstehen, dass deine eigene Lust hinter der Lust deines Sexualpartners zurückzustehen hat. Umso mehr, wenn dieser gutes Geld für deine Dienste bezahlt hat. Merke dir dieses Wort: Dienst hängt mit dienen zusammen!“

Ich verstand nun, weshalb sie uns bei unserem Liebesspiel nicht unterbrochen hatte. Sie wollte, dass ich zu viel Zeit brauchte und so das Spiel verlor. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass es eine solide Leistung war, den alten Knacker zweimal in so kurzer Zeit kommen zu lassen.

Ich hatte das Spiel verloren und würde bestraft werden.

Die Frage, ob Ludmilla selbst sich meiner annehmen würde, machte mir Angst, aber ließ mein Fötzlein fröhlich sprudeln.

Wird Annika gleich zum dritten Mal bestraft?

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