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Chapter 17
by daimon
Wie wird Annika gefügig gemacht?
Annika wird gezüchtigt
Ich musste mich an einen der Käfige stellen. Die kalten Gitterstäbe drückten gegen meine vor gar nicht freudiger Erwartung bebenden Brüste.
Einige gebellte Befehle in der Sprache des Jungen später wurde mein Keuschheitsgürtel entfernt.
„Scuzați-mă,“ drang es ganz leise an mein Ohr.
„Ist das nicht rührend! Der Kleine hat sich bei dir entschuldigt! Du wirst dich nachher in aller Form bei ihm dafür bedanken, dass er so nett war.“
Ich konnte ihr süffisantes Grinsen förmlich fühlen.
„Wurdest du schon einmal gezüchtigt?“
„Nein,“ brachte ich kaum hörbar hervor.
„Sprich gefälligst laut und deutlich, wenn du mir antwortest!“
„Nein!“
„Na dann wird es aber höchste Zeit! Kein Wunder, dass du so ungezogen bist! Weil es dein erstes Mal ist, erkläre ich dir noch kurz die Regeln: Ich nenne dir die Zahl an Schlägen, wohin du sie erhältst und mit welchem Gerät. Du wirst lernen, dass es viele Möglichkeiten gibt, dich zu bestrafen. Wir wollen heute mit einer gemütlichen Sitzung beginnen. Zehn Schläge mit der Gerte auf den blanken Hintern. Da du bei Bestrafungen ohnehin immer nackt sein wirst, werde ich den blanken Hintern in Zukunft nicht mehr extra erwähnen. Du wirst mitzählen und dich nach jedem Schlag laut und deutlich bedanken. Jeglicher Versuch, dich einem Schlag zu entziehen, oder dich mit deinen Händen zu schützen, führt zu einer Wiederholung des Schlages. Hast du das verstanden?“
Ich krallte mich an die Gitterstäbe und fürchtete mich. Das machte mich unaufmerksam.
„So, jetzt hast du dir bereits fünfzehn Schläge eingehandelt. Also, ich wiederhole: Hast du alles verstanden?“
„Ja, bitte, ich lecke meinen Finger! Sehen sie!“
**** steckte sie sich den Finger in den Mund. Ich hätte besser die Luft angehalten, denn der Geruch verstärkte den Geschmack noch. Eh ich es mir versah kotzte ich meinen geringen Mageninhalt auf den Steinboden.
„Was soll diese Sauerei? Zwanzig Schläge! Du kannst einer Strafe, nachdem sie ausgesprochen wurde, nicht mehr entgehen! “
Ich ließ meiner Verzweiflung freien Lauf und schluchzte herzzerreißend. Was freilich eine herzlose Person wie Ludmilla nicht beeindruckte.
„Damit ich sicher sein kann, dass du auch wirklich alles verstanden hast, wiederhole bitte ganz genau Ausmaß und Art deiner Strafe!“
„Also …“
„Was soll dieses Gestotter? Du kannst heute einfach nicht genug bekommen, oder? Bei wie vielen Schlägen stehen wir jetzt?“
„Zwanz …“
„Denk lieber gut nach! Rechenschwäche pflege ich mit dem Rohrstock zu korrigieren.“
Das Chaos in meinem Kopf war nicht hilfreich. Ich brauchte quälende Sekunden, um auf die Lösung zu kommen.
„Fünfundzwanzig,“ stieß ich eilig hervor, ehe es noch mehr Hiebe werden würden.
„Also wärst du jetzt so nett und sagst mir, welche Strafe du dir verdient hast?“
„Also, ... ich soll 25 Schläge mit der Gerte auf meinen Hintern bekommen.“
„Genau! Also mach dich bereit! Oberkörper nach unten, Arsch nach hinten, Beine leicht spreizen. Ja, so ists gut. Du kannst dich mit den Händen an den Gitterstäben festhalten!“
Kaum war ich in Position, traf mich der erste Schlag. Zuerst dachte ich noch, es wäre gar nicht so schlimm, doch dann kam der ****. Ein ziehendes Brennen, das mich die Luft durch die zusammengebissenen Zähnen ziehen ließ.
Wo blieb der zweite Schlag? Weshalb …
„Eiii,“ entfuhr es mir.
Eben hatte ich mich daran erinnert, mitzuzählen, da traf mich bereits der nächste Schlag.
„Zwei!“ brüllte ich.
„Falsch,“ kam es von hinten und schon traf mich der nächste Hieb.
„Eins,“ korrigierte ich mich ****. Ich hatte einmal vergessen und mich dann auch noch verzählt.
Täuschte ich mich, oder war der nächste Schlag härter als die ersten drei? Mein Hintern brannte wie Feuer. Ich heulte Rotz und Wasser. Wie sollte ich 24 weitere Schläge aushalten?
„Zwei! Drei! Vier!“
Die Pausen zwischen den Schlägen wurden immer kürzer. Ich brauchte keine Zeit mehr, um die Hiebe zu spüren. Mein Hintern brannte wie die Hölle. Immer wieder wurden alte Striemen erneut getroffen. Irgendwann versank ich in einem konturlosen Meer aus Schmerzen.
Ich musste mich zusammenreißen! Nur ja nicht vergessen zu zählen!
„15! 16! 17!“
Dann kamen keine Schläge mehr. Ein völlig neues Gefühl durchflutete mich, als ich eine zärtliche Hand an meiner Muschi spürte. Der Junge verstand sein Handwerk. Immer heftiger drückte ich mein Becken gegen seine liebkosende Hand.
Ich suchte diese Hand mit der meinen und führte ihn zu meiner Knospe, presste ihn gegen mich …
„Finger weg!“
**** gehorchte ich und griff mir wieder einen der Gitterstäbe.
„Este umedă?“ drang Ludmillas Stimme durch die rosa Wolken in denen ich schwebte.
„Da,“ antwortete der Junge.
Dann hörte er auf. Er ließ mich einfach so auf der Kippe zum Orgasmus zurück. Das konnte er doch nicht …
„Aaah!“
Der nächste Schlag holte mich schneller auf den Boden der Realität zurück, als mir lieb war. Verdammt! Der wievielte Schlag war das? Der Mistkerl hatte mich ganz schön durcheinandergebracht.
„Achtzehn,“ brachte ich zögernd aber deutlich hörbar hervor.
Der nächste Schlag brachte mir erneuten großen **** aber doch auch die Genugtuung, dass ich mich nicht verzählt hatte. Welch merkwürdige Gedanken doch durch meinen Kopf jagten!
„Neunzehn!“
Mein Peiniger hatte wieder seinen Rhythmus gefunden und ich stellte mich darauf ein, so gut ich konnte. Eh ich es mir versah waren 24 Schläge absolviert.
Wo blieb der letzte Hieb? Die Pause verhieß nichts Gutes. Ich spürte, wie meine Beine grob weiter gespreizt wurden. Eine überraschend kräftige Hand drückte meinen Oberkörper nach unten.
„Aaaauuaaa!“ schrie ich und brach vor dem Käfig zusammen.
Dieser fiese Kerl! Wie konnte er nur? Er hatte seinen letzten Schlag zwischen meinen Beinen platziert und dabei sowohl mein empfindliches Arschloch als auch einen Teil der Muschi getroffen. Meine Säfte waren während der Bestrafung immer noch eifrig geflossen, sodass mein Geilsaft in alle Richtungen spritzte, als die Gerte auf meine Spalte traf.
Mit zusammengeklemmten Oberschenkeln saß ich in meinem Erbrochenen und wusste nicht, ob ich mehr beschämt, angeekelt oder **** war.
Was hat Annika vergessen?
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