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Chapter 27
What's next?
Ein leises Summen
Liam war sich Lisas Nähe nur allzu bewusst. Sie lagen nebeneinander auf seinem Bett. Er trug nur seine Boxershorts, in denen seine riesige Erektion deutlich zu erkennen war. Sie trug nichts weiter als ihr kurzes Hemdchen, das kaum ihren Po bedeckte. Zu allem Überfluss kuschelte sie sich ganz eng an ihn. All dies trug nicht gerade dazu bei, dass er sich hätte entspannen können.
Der Raum schien mit einer unerklärlichen Energie zu vibrieren. Zuerst war es nur ein schwaches Kribbeln in der Luft, wie statische Elektrizität, die ihre Haut prickeln ließ. Dann ein leises Summen, das gerade unterhalb des menschlichen Hörbereichs lag. Liam rutschte unbehaglich hin und her, seine Gedanken waren verschwommen und verwirrend. Er warf Lisa einen Seitenblick zu, die starrte mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen an die Decke.
„Spürst du es auch?“, fragte er mit vor Anspannung heiserer Stimme.
Lisa blinzelte und drehte ihm ihren Kopf zu, ihr Gesichtsausdruck war für ihn nicht zu deuten. „Was soll ich spüren?“
„Ich weiß nicht ... es ist, als ob ...“ Er brach ab und bemühte sich, das Gefühl in Worte zu fassen. „Es ist, als ob der Raum ... brummt oder so.“
Lisa grinste. „Brummt? Was bist du, ein Kühlschrank?“
Liam rollte seine Augen. „Ich meine es ernst! Es fühlt sich ... warm an, gleichzeitig aber auch kalt. Prickelnd.“ Er spürte, wie sein aufrecht stehender Schwanz von selbst zu zucken anfing.
Lisa hob eine Augenbraue und ihre Augen funkelten neckisch. „Prickelnd, was? Klingt, als könntest du etwas Entspannung gebrauchen.“ Sie schnippte mit dem Finger gegen das Zelt in seiner Unterhose, was ein sehnsüchtiges Stöhnen aus ihm herauslockte.
„Ich mache keine Witze, Lisa!“, fuhr er sie an, aber seine vordergründige Empörung wurde durch die zunehmende Röte in seinem Gesicht untergraben.
Lisa stützte sich auf einen Ellbogen und musterte ihn amüsiert. “Entspann dich, Liam. Wahrscheinlich bist du nur nervös, weil du mit mir im Bett liegst.“
„W-was?! Das ist nicht – nein! So ist es nicht!“, stotterte Liam, seine Ohren färbten sich knallrot.
„Natürlich nicht“, sagte sie und grinste, kniff in seinen Pimmel und ließ dann ihre Finger auf der Suche nach seinen Eiern tiefer wandern. Aber während sie ihn neckte, spürte Lisa es auch – die seltsame Wärme, die sich wie ein Seidentuch um sie legte, das Flüstern von Gedanken, die nicht ganz ihre eigenen waren. Wäre es nicht lustig zu sehen, wie weit sie ihn treiben konnte? Neben ihr zappelte Liam, sein Atem war unregelmäßig.
„Bitte hör auf. Dieses Haus spielt mit uns“, murmelte er, kaum mehr in der Lage, etwas Vernünftiges von sich zu geben.
Lisa lachte leise, aber mit einem nervösen Unterton. „Das sagst du nur, weil du Angst hast.“
„Ich habe keine Angst!“, schoss es aus ihm heraus, er klang aber nicht überzeugend.
Für einen Moment herrschte Stille, die Luft zwischen bebte vor Spannung. Dann beugte sich Lisa näher zu ihm, mit leiser, verschwörerischer Stimme hauchte sie: „Weißt du was? Wenn Margots Geist uns gerade beobachtet, dann hat sie wahrscheinlich den Spaß ihres Lebens.“
Liam stöhnte gequält und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Warum sagst du so etwas?“
„Weil es lustig ist“, antwortete Lisa verspielt und grinste verschmitzt. „Und weil sie dich wahrscheinlich zum Totlachen finden würde.“
Liam spähte durch seine Finger zu ihr hinüber, in seinem Gesichtsausdruck vermischten sich Verzweiflung und Verlegenheit. „Du bist das Letzte.“
„Mag sein“, sagte Lisa und blies ihm ihren dampfenden Atem ins Gesicht. „Aber wenigstens bin ich kein Kühlschrank. Im Gegenteil, mir ist gerade so heiß wie in einem Backofen.“
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Verführerisches Erbe
Haus der Tante beeinflusst
Eine zieht in das Haus ein, das sie von einer Tante geerbt hat. Sie verspüren seltsame, aber auch sehr verlockende Gefühle - mit unerwarteten Auswirkungen.
Updated on Feb 22, 2025
Created on Dec 28, 2024
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