Aus dem Wohnzimmer hört er, wie seine besoffene Freundin von dem Anderen gefickt wird

Er konnte einfach keinen Schlaf finden. Unruhig wälzte er sich im Schlafsack auf der Couch hin und her, während aus dem Schlafzimmer die quietschenden Schreie seiner Freundin kamen. Hin und her gerissen zwischen seiner Eifersucht und seiner Geilheit, wollte er einerseits losheulen, andererseits aber fand seine Hand im Schlafsack immer wieder seinen hart pochenden Schwanz. Er wichste zu den stöhnenden Lauten, dann wieder übermannte ihn Traurigkeit, und dann wichste er winselnd weiter.

Das, was ihm am meisten zu schaffen machte, war, wie dieser Typ mit seiner Freundin redete und wie diese darauf reagierte. Wenn er sie so je behandelt hätte, dann hätte sie ihm die Hölle heiß gemacht, und jetzt ...

"Na, du geile Fotze, zeig mir, wie du es dir machst, du Nutte ... Ja, schön mit drei Fingern in deiner nassen Schlampenfotze, du Hure ... Bist du geil auf mich? Willst du meinen Schwanz?"

"Ja ... isch ... isch bin total geil auf dein Schwanz ... komm un' fick misch, du geiler Stecher ...", lallte sie ihm entgegen, während ihr Freund im Wohnzimmer hörte, wie sie sich schmatzend die anscheinend wirklich klitschnasse Fotze abwichste, in ihrem gemeinsamen Bett ...

"Na, dann komm her, du Schlampe, und lutsch mir nochmal schön die Eier ... jaaaa, so ist das gut, du Lutschsau, mit schön viel geilem Sabber von dir ... und jetzt ramm ich ihn dir in deinen Hals, du besoffene Nutte, mach's Maul auf ... hahaha, geht doch, du Luder ... das willst du, was, du Drecksau?"

Eine Zeitlang konnte er nur gurgelnde, röchelnde Laute von seiner Freundin hören, dann schien er ihr ein bisschen Atem zu geben, jedenfalls hörte er sie scharf Luft einziehen und dann husten und spucken.

"Issas geil ... boah du biss so groß, du machs mich tot mit deim Schwanz..."

"Komm jetzt, auf alle Viere mit dir, du Alk-Nutte. Ja, zeig mir schön deinen Arsch, du Sau ..."

Er hörte, wie der Typ hochzog und dann rotzigen Schleim in die Ritze seiner Freundin spuckte. Dann kam ein Klatschen aus dem Schlafzimmer, anscheinend schlug er jetzt ihre Arschbacken mit der flachen Hand.

"Du Hure wirst ja total geil, wenn man dich ein bisschen fester ran nimmt, was? Gefällt dir das, meine kleine Fotze?"

"Jaaaa....", wimmerte sie, "ja, mach weida ... imma weida machen ... isch will dasse misch ficks jetzt, bitte ..."

Der Typ lachte und schien jetzt zur Sache zu kommen. Denn nach einem kurzen seligen Aufstöhnen seiner Freundin hörte er im Wohnzimmer jetzt eine Weile lang gar nichts mehr. Dann setzte ein langsamer, klatschender Rhythmus ein. Ja, jetzt schien er sie von hinten zu nehmen, immer wieder dieses satte, schmatzend-klatschende Geräusch, wenn sein Bauch gegen ihren festen Arsch stieß.

Ihr Freund hatte sich aus dem Schlafsack im Wohnzimmer geschält. Er musste irgendetwas unternehmen, tatenlos da herumliegen konnte er nicht mehr. Leise schlich er sich zum Schlafzimmer. Ihm war egal, was jetzt passieren würde. Vielleicht würden sie ihn wegschicken, vielleicht würden sie ihn mitmachen oder wenigstens zugucken und wichsen lassen. Vorsichtig öffnete er die Schlafzimmertür.