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Chapter 131 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Verzögerung

Am liebsten hätte er sie an ihren Brüsten abgestützt, aber damit hätte er wohl nicht verhindern können, dass sie sich seinen Schwanz wieder einverleiben würde. Unter diesen Umständen hielt er das vorerst nicht für angebracht, darum ergriff er sie nur unter den Schultern.

“Leg los, aber langsam und vorsichtig”, gab er schließlich den Befehl.

Sie hauchte ihm einen Kuss zu und da sie die Hoffnung auf seinen Schwanz aufgegeben hatte, schloss sie den Mund und setzte sich anfangs nur unmerklich in Bewegung. Dass sich etwas tat, konnte er zuerst nur an ihren Augen ablesen. An ihrer stoßweisen Atmung und ihrem Blick bemerkte er sowohl ihre Erregung, als auch dass sie darum kämpfte, die Kontrolle zu bewahren. Unvermittelt tat sie einen tiefen Atemzug, sie schien aber so abgelenkt zu sein, dass sie ganz darauf vergaß, ihm wie befohlen ihre Gefühle zu beschreiben. Von der Szene mitgenommen vieles ihm nicht schwer, seinen zwischenzeitlichen Ärger darüber beiseite zu schieben, bevor sie es bemerken konnte und er fragte sie:

“Geht es dir gut?”

“Jaaaahh”, keuchte sie mit etwas Verzögerung.

“Wie weit ist er drinnen?”

Sie zeigte ihm an ihren kleinen Finger, dass ihre Möse wohl erst wenige Fingerbreit gefüllt war. Ganz nebenbei bemerkte er, dass sie sich nun auf sein Gesicht und nicht mehr auf seinen Schwanz fokussierte.

“Dann mach mal eine Pause, Schatz.”

“Sollte das nicht viel problemloser gehen?”, sagte sie mit einem Ausdruck, den auch Orgiastis nicht richtig interpretieren konnte.

“Vielleicht bist du nur zu verkrampft, vor lauter Aufregung!”, aber ihre Mimik zeigte ihm sofort, wie unzutreffend dies war. Im Nachhinein schob er es auf seine eigene Erregung, die ihn übersehen ließ, dass nicht ****, sondern etwas anderes sie davon abhielt, gleich richtig loszulegen.

“Zieh sie ein bisschen raus und dann vorsichtig wieder rein. Du wirst sehen, dass es so geht”, sagte er nicht ganz überzeugt.

“Aber..” keuchte sie, ohne sich zu bewegen.

Erst jetzt war er sich sicher, dass es nicht **** war, der sie davon abhielt und er griff auf die einfachere Methode zurück um zu erfahren was es war, er fragte sie:

“Was ist das Problem, Schatz?”

“Wenn ich tue wie du sagst, verliere ich vielleicht die Kontrolle, das ist viel zu geil”, zeigte sie ihm wieder den unschuldigen, aber doch aufrichtigen Teil ihrer Persönlichkeit.

Er verspürte den starken Drang sie zu küssen, er ekelte sich zwar nicht vor dem eigenen Saft auf ihrem Gesicht, aber es war sowieso nicht der Moment zum Schmusen. Er gab ihr einen schnellen Schmatz und überlegte, ob es ihr helfen würde, wenn sie wieder an seinem Schwanz nuckeln dürfte, aber das Risiko, ihre Atmung zu behindern, wollte er nicht eingehen.

“Du brauchst keine Angst zu haben. Und wenn du doch die Kontrolle verlieren solltest, bin ich hier und passe auf dich auf”, versicherte er ihr lächelnd aus vollstem Herzen und auch sie wurde zuversichtlicher...

Sie schenkte ihm einen prüfenden Blick, als er ihr unvermittelt zwei spermaverschmierte Finger in den Mund schob. Sie hatte nicht damit gerechnet und als sich der Geschmack in ihrem Mund ausbreitete, schloss sie automatisch die Lippen und bedankte sich mit einem süßen Augenaufschlag bei ihm.

Als sie die Reinigung abgeschlossen hatte und seine Finger freigab, stützte er sie wieder und er musste ihr nicht sagen, dass sie nun endlich anfangen sollte.

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