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Chapter 132 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Alles nur Namenloser Einfluss...

Als Thea ihren Hintern dann in Bewegung setzte, musste sie Orgiastis Recht geben, dass er ihr das Blasen verwerte, denn jedes Mal, wenn seine Spitze neues Territorium eroberte, raubte es ihr den Atem. Sie bewegte sich nur langsam und vorsichtig, jedes Mal, wenn sie weiter vorstieß, bewegte sie sich nicht mehr als ein paar Finger breit vor und zurück, um nicht sofort zu kommen.

Nach Minuten dieses lustvollen Kampfes traf es sie wie ein elektrischer Schlag, als ihr die Lederbänder, die das Speilzeug in Form hielten, gegen den Damm drückten und damit ein weiteres Vordringen verhinderten. Theas Unterleib fühlte sich komplett ausgefüllt an, ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung, sie war erregt wie nie und dennoch war da diese Mischung aus freudiger Erwartung und Angst vor dem sich abzeichnenden Megaorgasmus. Als sie sich von dem Schock erholte, teilte sie ihm triumphierend mit:

“Das Ende der Fahnenstange ist erreicht.”

“War doch alles gar nicht so schlimm”, stellte er fest und tätschelte ihre saubere Wange.

“Bekomme ich noch einen Nachschlag?” bettelte sie wie ein Kleinkind, das den Schnuller verloren hatte und so tat, als könnte es ihn nicht selbst aufheben.

“Zuerst bring mal deinen Hintern Mal richtig in Bewegung”, war seine Antwort.

Als sie ihren Hintern nun wirklich zum ersten Mal fünf Fingerbreit vor und zurückzog, wurde ihr klar, dass sie Gefahr lief, alles rundum zu vergessen und sich dem herrlichen Gefühl des Geficktwerdens hinzugeben. Sie glaubte, dieses Gefühl zu kennen, aber nicht in dieser Intensität. Thea war an sich schon nicht sehr zurückhaltend, wenn es darum ging, ihre Lust auszuleben, aber die Umstände hatten dazu geführt, dass sie erregt war wie nie und sie sich ernsthaftes Sorgen darüber machte, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Sie wollte weder gegen die Regeln des Ordens verstoßen, noch irgendetwas machen, was Orgiastis nicht gefallen könnte, wobei sie sich an einen Vorfall erinnerte, bei dem sie beim Orgasmus die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Immer, wenn die beiden Spielzeuge sich auch nur ein Stück aus ihr zurückzogen, wurde sie aber mit der klaffenden Leere in den Untiefen ihrer Löcher konfrontiert, sodass sie sich sofort wieder bis zum Maximum pfählte. Wieder spürte sie das Leder an ihrem Damm, der Reiz der Bewegung und hat dazu geführt, dass es sich nun schneller bewegte und sie gerade noch an einem Orgasmus vorbeigeschrammt war. Sie hielt inne und stellte ihm wortlos die rhetorische Frage, ob sie wirklich weitermachen sollte.

“Erst wenn die Spitze des Kürzeren beim Rausziehen gerade noch drinnen steckt und du sie dann wieder ganz aufnimmst, kennst du das volle Programm”, sagte er lächelnd, worauf sie sich wieder aufraffte.
Langsamer als zuvor bewegte sie sich nun; es lag wohl daran, dass sie aus Angst vor totalem Kontrollverlust das Erreichen des nahenden Höhepunktes möglichst lange hinauszögern wollte. Im Moment war es der Kampf um die Kontrolle zu behalten, der sie am Kommen hinderte und sie war sogar schon der Meinung, diesen Kampf zu gewinnen, aber ihr Körper ließ sich nicht lange übergehen. Mit jedem Mal nutzte sie mehr der verfügbaren Länge und spürte die verräterischen Zeichen stärker werden, doch sie stemmte sich dagegen, indem sie weiter langsam und vorsichtig zur Sache ging. Doch als sie sich nahe am Ziel sah, wurden aus den vorsichtigen, beherrschten Bewegungen wie von selbst immer raschere, rhythmische Zuckungen.
Als letzte Maßnahme sah sie sich wieder dazu ****, sämtliche Bewegungen einzustellen.

Er verfolgte jede Veränderung in ihrem Gesicht, sah wie sie kämpfte und immer mehr Boden gegen die eigene Lust verlor, aber was sie so lange gehemmt hatte, konnte auch er nicht erkennen. Orgiastis war schon wieder über alle Maßen erregt und hatte dem Dämon auf seiner linken Schulter, der ihm zugeflüstert hatte, ’er sollte ihr doch einfach den Schwanz in den Mund stecken, sie würde es schon irgendwie schaffen’, routiniert als Nebenwirkung der namenlosen Tage beiseitegeschoben. Der Gedanke war angesichts der keuchenden und dennoch höchst konzentrierten Thea alles andere als Rahja-gefällig, es brachte ihn aber nicht auf die Idee, dass nicht nur er unter dem Einfluss des Namenlosen stehen könnte. Er dachte auch nicht daran, dass ihnen beiden versichert worden war, dass Rahja sie vor dem Einfluss des Namenlosen schützen würde, auch das eben erlebte Wunder mit dem Pfau brachte er nicht damit in Zusammenhang. Ohne darüber nachzudenken, rettete er Theas Pfauenfeder, die ins Wasser zu fallen drohte und steckte sie ihr hinters Ohr.

Unterdessen verfolgte Thea ungläubig, dass sich ihr Körper nicht mehr vom so lange aufgeschobenen Orgasmus abhalten ließ und sich wie von selbst gegen ihren Willen wieder in Bewegung setzte. Überrumpelt sah sie ihn hilfesuchend an, sah ihn aber nur wie durch einen Nebelschleier, bis er ihr die Feder wieder ins Haar steckte und ihre Sicht wurde wieder scharf.

Seine Mimik änderte schlagartig alles, sie konnte dort einerseits Liebe und Vertrauen sehen, aber auch unendliche Geilheit und Begierde und sie allein war der Grund dafür. Ein Engel auf ihrer linken Schulter flüsterte ihr noch dazu ins Ohr, dass selbst wenn sie ein wenig Urin verlieren würde, er das aufgrund des Wasserstandes nicht bemerken könnte. Auf einmal wurde ihr klar, dass sie sich vor ihm niemals **** musste und er immer auf sie achtgeben würde.

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