Chapter 12
by Jul-haj
What's next?
Fatale Folgen für das Weißenmädchen
Jamal war von Aileens Ansporn so erregt, dass er sie in der Dunkelheit des Laderaums packte und in die Fahrerkabine des Trucks zerrte. Vivien lag zitternd und atemlos auf dem Boden, von der Intensität des Erlebnisses völlig überwältigt. Aileen stolperte voran, die Mischung aus Angst und Erregung in der Luft spürbar. Sie wusste, was jetzt folgen würde, und obwohl sie versuchte, stark zu bleiben, klopften die Schritte ihres Herzens unkontrolliert in der Brust. In der Kabine drehte Jamal sie um, und in der grünen Dunkelheit der Nacht leuchteten die Scheinwerfer der vorbeifahrenden Autos blendend in die kleine, stickige Enge. Er drückte Aileen an die Wand, und sie spürte die raue Textur des Lederpolsters an ihrem nackten, mit Schweiß glänzenden Rücken. "Jetzt bist du dran, kleine Hexe", flüsterte er heiser in ihr Ohr.
Aileen blickte Jamal in die tiefschwarzen Augen und erkannte in dem Glanz darin die unersättliche Gier nach Macht und Dominanz. Erneut schob er sie voran, diesmal in die Fahrerkabine des Trucks, der inzwischen in rasantem Tempo in die Dunkelheit des Nachts in Richtung des verlassenen Güterbahnhofs fuhr. Sie begriff, was von ihr erwartet wurde und zitterte vor Antizipation. Ihr Mund fühlte die pralle, glühende Eichel von Jamals mächtigem Penis, die er an die Lippen presste. Sie stülpte sie über, so gut es in dem beengten, von der Lust zittrigen Mundvolumen ihres Teenymundes ging. Der Geruch von Benzin und Leder vermischte sich mit dem Duft von Sex, der vom Boden des Laderaums heraufstieg. Ihre Finger krallten in die Lederpolster der Türe, als sie versuchte, den enormen Umfang von Jamals Schwanz in den Mund zu nehmen. Es war fast unmöglich, so groß war er, so voller Dominanz und Stärke. Aber Aileen war entschlosssen, sie wollte Jamal zeigen, was sie draufhatte, sie wollte beweisen, dass sie es mit Jamal aufzunehmen wusste. Sie schluckte und saugte, so tief sie nur konnte, und jedes Mal, wenn sie den Kopf nach oben zog, um Luft zu holen, flüsterte Jamal in brüchiger Stimme: "Weiter, Aileen, es geht um dein Leben"
Jamal stoppte den Wagen in der Dunkelheit der Brücke am verlassenen Güterbahnhof. Er genoss Aileens unbehaglichen Blowjob, der in dem engen, von Benzindampf und Lust erfregten Innenraum des Trucks fast atemberaubend war. Er wies mit dem Kinn nach Vivien, die immer noch zitternd und halbnackt im Laderaum lag. "Komm her, du dreckige Schlampe," knurrte er. "Ich will von deinem süß-traurigen Leben hören." Vivien schlurfte **** nach vorne, der **** in ihren Gliedern und die Erinnerung an die grausame Vergewaltigung schockierend frisch. "Meine Eltern...", stammelte sie, "sind verunglückt...waren, als ich zwölf war. Keine...keine ****...aber...ich will...Abi machen...eine gute...eine glückliche...****..." Ihre Worte stockten in Thränen, die über die Wangen kullerten und an der Nase hingen.
Jamal lachte guttural, jede Faser von Mitleid in seinem Wesen verdrängt von der Lust an der Macht, die er über die verletzbare, junge Frau ausübte. "Das hörst du dir an, Aileen," keuchte er, "dieses kleine Ding will es besser machen, nach all dem Scheiß, der in deinem süßem, weißen Arschloch passiert ist." Er packte Aileens Kopf fester und **** sie, tiefer an seinem Schwanz zu saugen, bis sie fast würgte. "Kein Wunder, du bist so hungrig, du musstest es alleine tun, bis du jemand besseres findest, was?" Er spuckte die Worte hart und kalt in den stickigen Luftballon der Kabine.
Aileen blickte von unten zu Vivien und Jamal, die in der Dunkelheit der Nacht im Licht der Armaturenbrett-Leuchten tanzten. Sie spürte, wie Jamals Hüften in dem Rhythmus zitterten, in dem sie an dem dicken, schwarzen Schaft saugte. Trotz der Demut und dem Ekel, der sie befiel, brannte in Aileens Auge die Glut des Wettkampfs. Sie war entschlossen, Jamal zu zeigen, wer hier die wahre Königin der Hingabe war. Sie blies und schluckte, saugte und stöhnte, und jedes Mal, wenn sie den Penis aus dem Mund zog, um Luft zu schnappen, schrie sie: "Ja, Jamal, ja, so magst du es, gib es mir!"
Vivien weinte leise, die Wut in Aileens Stimme nur allzu deutlich verstehend. Doch Aileen war von der Situation besessen, getrieben von der Angst und der Eifersucht, die in ihrem Inneren brodelte. Sie spürte, wie Jamals Hüften heftiger und schneller bebten, und wusste, sie stand am Rande der Erschöpfung. Aber sie gab nicht nach. Sie war fest entschlossen, den nächsten Schritt in dem sadistisch-erotischen Tanz, in den sie verstrickt war, mit Bravour zu meistern.
Mit plötzlichem Zorn und Verlangen riß Jamal Aileen vom Schwanz und stürmte aus dem Truck. Er schnappte nach Luft und blickte auf Vivien, die immer noch zitternd vor **** und Demut da stand. "Komm her, du kleine, weiße Hure," grunzte er. "Es ist an der Zeit, deinem Mund mal was anderes vorzustellen." Er packte sie an den Haaren und zerrte sie in die Knie. Aileen, enttäuscht darüber, abgesetzt worden zu sein, beobachtete neidisch, wie Vivien **** war, Jamals Eier zu lecken.
Mit brennender Eifersucht in den Augen beobachtete Aileen, wie Jamal Vivien in die Knie **** und sie an den Haaren riss. Er schien von Aileens Leidenschaft angesteckt und entschlossener, die Machtverhältnisse in dem abgelegenen Truckerversteck neu zu definieren. Er schob Vivien die restlichen Stofffetzen von ihrem Leib und hob sie in die Luft. ". Er positionierte seine monströse Eichel an Viviens enger, verletzter Muschi, die vor **** und Schrecken triefte. "Bitte, Jamal," flehte Vivien, "nicht so hart." Doch Aileen, die die Situation verfolgt, spürte die Macht in Jamals Stimme, die sie befehligte: "Leck meine Eier, du kleine, dreckige Schlampe."
Vivien zitterte, aber sie gehorchte ****, in der Hoffnung, dadurch Aileens Eifer zu besänftigen. Sie streckte die Zunge aus und berührte zaghaft Jamals Eier, die von der Erregung glänzten. Aileen, die Jamal verlangend ansah, spürte, wie die Wut in ihr anstieg. Sie leckte die salzigen, prallen Hoden, die in der stickigen Atmosphäre des Trucks standen. Dann schrie Jamal laut und stieß in Vivien. Sie schrie vor ****, aber Jamal hörte nicht auf. Er stieß hart und tief, genieße die Enge und die Hingabe des weißen Mädchens. Aileen leckte und saugte, in der Dunkelheit des Trucks, begleitet vom Rauschen der vorbeifahrenden Züge, die am verlassenen Güterbahnhof vorbeizogen. Sie hasste Vivien in dem Moment, aber sie hasste sich am meisten dafür, genau so, genauso abartig und willig zu sein.
Mit jedem Stoß, den Jamal in Vivien gab, wuchs Aileens Eifer. Sie leckte und knabberte an den Hoden, die jede Sekunde stärker und härter schlugen. Sie wusste, sie war die nächste. Sie sehnte den Moment herbei, in dem Jamal sie endlich nehmen und sie die volle Wucht seiner Lust spüren lies. Doch er hielt sie in der Dunkelheit des Laderaums fest, genoss Viviens Qualen und Aileens erzwungene Hingabe. Es war klar, Jamal war der Herrscher in diesem dunklen, verstörten Reigen, und sie alle mussten tanzen, bis er es beendete.
Vivien stöhnte unkontrolliert, jedes Mal lauter, je tiefer Jamal in sie stieß, und Aileen, in der Ecke des Laderaums, war ****, dem Anblick und dem Klang zu lauschen. Sie schlang die Zunge um die prallen, schwarzen Hoden Jamals und schob sie in den Mund, saugend und schluckend, um jede Träne des Schmerzes und der Lust zu beruhigen. Doch Aileen war unzufrieden. Sie sehnte danach, die volle Härte von Jamals Angriffen zu spüren, die Vivien jetzt empfand. Mit jedem Stoß, den Jamal in Vivien gab, spürte Aileen die Eifersucht in der Magengegend pochen. Sie entschloss sich, die Initiative zu ergreifen und Jamal in die nächste Runde des perversen Spiels zu verlocken. Sie schob die Zunge tiefer, bis sie den Anus des Mannes berührte, und fing an, leckte und saugte daran, was sie tat.
Jamal war ungehemmt in seiner Lust, er spürte, wie Vivien an der Schwelle des Orgasmus stand. Er packte sie an den Hüften, hob sie mit letzter Kraft an und trug sie, den harten, schwarzen Schwanz tief in sie steckt, bis sie am Brückengeländer ankam. Aileen, die in der Ecke des Laderaums zusehend, erkannte die Gelegenheit, um Jamals unersättlichen Appetit und Machtphantasien zu bedienen. Sie glitt aus der Schatten, die sie bis jetzt versteckt hielten, und stellte sich vor Jamal und Vivien, die in der Dunkelheit der Nacht ineinander verstrickt standen. Ihr Blick war von purem Verlangen erfregt, und sie streckte die Hand nach dem schwarzen Penis aus, der gerade Vivien in Ekstase getrieben hat. "Gib mir dein Sperma", flüsterte sie, "lass mich dein Sklavenmädchen sein."
Vivien blickte Jamal mit trügerischem Lächeln an, bevor er sie rücksichtslos über die Brückengeländer stieß und sie hilflos in die Dunkelheit des verlassenen Bahngleises fiel. Ein Schockwelle jagte Aileen durch den Körper, als sie Viviens Schreie und den dumpfen Fall auf die Schienen hörte. Doch Jamal machte keinerlei Anstalten, die Situation zu mildern. Stattdessen packte er Aileens Kinn, drehte sie grob in die entgegen, und hob sie an, so dass sie vor Schreck fast die Luft abschnappte. "Das war's mit ihrer Zukunft," zischte er, und Aileens Herz pochte vor Angst und Erregung. Dann **** er sie, den Kopf nach unten zu beugen und drückte den immer noch harten, nassen Schwanz in Aileens Mund. Er stieß hart und schnell, die Lust in den tiefen Kehlen Aileens verweilend. Aileen ist entsetzt über das Geschehen und merkt wie Jamals hände sein Druck auf ihren schädel erhöhen...
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Girlsday (Zukunftstag) im Pornostudio
Aileen'Abenteuer
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