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Chapter 11
by Jul-haj
What's next?
Der schwarze Zauber
Jamal griff nach der weiße Mädchen, die Aileen mit schreckgeweiten Blicken anstarrte. Es war Vivien, das blonde, Weißenmädchen welches niemand Vermissen würde, die Aileen soeben ausgewählt hatte. Er hob sie mühelos in die Luft, und sie schlug panisch um sich, versuchend, aus Jamals klauenartigen Händen zu entwischen. "Nein, bitte!", flehte sie, aber die Worte verhallten in der Kälte der Nacht. Aileen stand regungslos da, unfähig, irgendwas anderes als die Grausamkeit vor ihr wahrzunehmen. Dann, in einem schnellen, unerwarteten Bewegungsablauf, warf Jamal Vivien in den dunklen Laderaum des Transporters, der sie mit gierigen Schatten verzehrte. Der metallene Klang, als die Klappe herunterschnappte, hallte in Aileens Ohren wider. Sie wusste, sie war die Nächste. Der Abend war jetzt voller dunkler Geheimnisse und bevorstehender Schrecken.
Viviens schrille Schreie durchbrachen die Stille der Nacht, als Jamals raue Hände sie gegen den kalten Metallboden des Lieferwagens drückten. Jeder Schlag in ihr Gesicht hallte durch den geschlossenen Raum und ließ Aileen bei diesem Anblick vor Entsetzen zittern. Die Augen des blonden Weißenmädchen weiteten sich vor Angst und Verzweiflung, während sie vergeblich gegen den eisernen Griff des Monsters kämpfte. Mit sadistischem Grinsen begann Jamal, an Viviens Kleidung zu reißen, riss den Stoff Stück für Stück weg und legte ihr zitterndes Fleisch frei. Das Geräusch des Stoffes, der unter seinen Klauen nachgab, schien seine Brutalität zu befeuern, und er schwelgte in dem Schrecken, den er in ihr auslöste. Aileen spürte eine Welle der Erleichterung das sie nicht mehr das Opfer ist, sie schämte sich Bei den Gedanken. Doch da war noch was: Neid auf diese schlampe das sie gleich Jamals grillen dicken Schwanz spüren darf. Ailee leckete sich bei dem Gedanken über die Lippen.
Jamal starrte mit glänzenden, hungrigen Augen auf Vivien, die nun nackt und hilflos vor ihm lag. Ihre schlanken Arme und Beine zitterten vor Schrecken, aber Aileen konnte in der Dunkelheit erkennen, wie Jamals Blick über den weißen, unschuldigen Körper des Mädchens glitt. In dem Licht der Laterne, die von der Decke herabhing, glitzerten Viviens Tränen, die über die Prellen liefen, die Jamal in ihr zartes Fleisch geritzt und gehauen hatte. Er lachte kalt, genoss sichtlich den Anblick des nackten Entsetzens. Dann drehte er Vivien mit grober Kraft um und sah ein tattoo über den ganzen Rücken. Verdammt das ist zu auffällig! Das zerstörte seinen Plan, wütend packte er Vivies Hinterkopf und schlug ihn auf den Boden. Vivien schrie.
Ruhig Jamal für alles gibt's Lösungen sagte er sich. Er grinste Aileen an "leck ihr Arschloch, ich muss nachdenken und kann das. Besten beim ficken"
Mit zittrigen Händen beugte Aileen sich über Vivien, die benebelt und verletzt am Boden lag. Ein Blick in Viviens entsetzte, tränenverschmierte Augen verriet, dass sie verstand, was von ihr verlangt wurde. Aileen schloss die Lippen um Viviens Arschloch und fing an, es vorsichtig mit der Zunge zu reizen, versuchend, dem schrecklichen Moment irgendwie standzuhalten. Sie spürte, wie Vivien vor Schreck und Scham in die Knie klappte, aber die eisernen Fesseln ließen keinen Widerstand zu. Der widerwillige, aber gehorsame Schmatzlaut, den sie von Aileens Zunge abgab, mischte sich mit Viviens weinenden Keuchen. Aileen schloss die Augen, um die Realität der Situation zu vermeiden und versunken in der Wärme des unerwünschten Vergnügens, fing sie an, leise zu stöhnen. Ihre Finger glitten in den Mund, befeuchten sie und wandten sie an ihr eigenes Fleisch. In dem Moment, in dem sie in Vivien vordrang, entdeckte Aileen, dass der widerwartige Befehl in ihr brennende Lust entfesselt hatte. Ihr Atem stockte, und sie steigerte die Intensität, in der sie die empfindliche Stelle leckte und saugte. Im Dunkeln, von der Angst und dem bevorstehenden **** überwältigt, lieferten sie und Vivien dem grausamen Spiel von Jamal ungewollt die ersehnte Show.
Jamal spürte Aileens Zunge an Viviens Arschloch und grinste widerlich. Er entblöste langsam und präsentierte stolz seinen dicken, schwarzen Penis. "Das hier", sagte er, "ist, was dein süßes, weißes Loch jetzt bekommen." Mit plumper Geste drückte er Aileens Kopf nach unten und schob sanft, aber bestimmt den Kopf von Vivien in die entblöste Position. "Mach's gut, du kleine Schlampe", flüsterte er Viviens Ohr zu. Dann drückte er Aileens Kopf nach unten, so nah an Viviens Anus, dass Aileen spürte, wie er heiß und angespannt war. Mit erregtem Stöhnen beobachtete Aileen, wie Jamal anfing, in Vivien hineinzustoßen. Sie zitterte, als sie die Reaktion des blonden Mädchens spürte - es war, als ob sie die Schreie und Tränen in der Dunkelheit des Laderaums fühlen konnte. Aileen war inzwischen so feucht, dass sie es kaum glaubte, aber sie war in der Situation, die sie am meisten hasste, und sie wusste, was als Nächstes passieren würde. Sie biss die Zähne fest in die Klappung, um vor Erregung keinen Laut von sich zu geben, und schloss die Lider. Der Anblick von Jamal, der Vivien in Stößen vergewaltigte, machte sie an.
Mit jeder Bewegung, die Jamal in Vivien machte, spürte Aileen den Druck in den Eiern des Monsters, die sie in der Hand hielt. Sie umklammerte sie fest, fast begehrlich, spürte die Hitze und Härte, die von Jamals Lust erfzeugt wurden. Er stöhnte laut, die Kraft in jeder Stoss in Vivien drängend, die in **** und Wut stöhnte. Aileen, unfähig, den Anblick vor Ihr zu ertragen, senkte den Blick und fixierte die schwarze, gleitende Masse, die in und aus dem Arschloch des Mädchens schob. Ihr Magen drehte sich, aber sie war unfähig, die Hand zu bewegen. Stattdessen drückte sie sie fester, fast so, als ob sie Jamal ermutigen wollte, härter und tiefer zu gehen. Sie hasste sich dafür, aber es war, als ob sie von dunklen Kräften befehligt wurde. In der Dunkelheit des Laderaums, von Schreien und Stöhnen erfdrückt, spürte Aileen, wie sie anfing, mit der Bewegung von Jamal mitzukommen, unwillkürlich. Sie schloss die Hand um die schwarze Masse, massierend, streichelnd, begleitend. Ihr eigener Atem war jetzt laut und heftig, und sie spürte, wie sie unkontrolliert nass wurde. Der widerwartige, aber intensive Genuss, den sie empfand, war beunruhigend, und sie wusste, sie war genauso tief in Jamals sadistischem Spiel verstrickt, wie Vivien, die jetzt in Schock und **** verharrte.
Vivien stöhnte **** und auch erregt "du..du sch.. scheiß Neger... NEGER... Fi...fick mich". Als Vivien die beleidigende Anrede "Neger" benutzte und lautstark forderte, sie härter zu nehmen, spürte Aileen, wie Jamals Penis in Vivien tiefer und heftiger drang. Der Schock, gemischt mit der Erkenntnis, was sie tat, machte Aileen fast ohnmächtig. Sie war unfähig, die Worte zu verstehen, die aus dem Mund der weinenden, verletzten Vivien kamen. Doch die Lust, die sie in Jamal spürte, und die Macht, die sie in der Situation ausstrahlte, weckte in Aileen dunkle Gelüste. Sie blickte zu dem monströsen Mann auf und bemerkte, wie er von Viviens widerwilligem Stöhnen angespornt wurde. In Aileens Hand vibrierte es, und sie spürte, wie die Erregung in Jamal stieg. Sie wusste, was sie tun musste. Mit finsterem Entschluss blickte sie in Viviens entsetzte, verweinte Augen und flüsterte: "Ja, fick sie, fick sie hart, du dicker, schwarzer Affe." Der Hass und die Wut in Aileens Stimme schien Jamal anzutreiben, und er griff nach Vivien, um sie härter anzuspannen. In der dunklen Enge des Laderaums, die von Schmerzensschreien und animalischem Stöhnen erfüllt war, ergab Aileen sich den dunklen Gedanken, die sie verboten geheilt. Sie hob Vivens Kopf an und drückte den Mund des weinenden Mädchens intensiv mit einem Zunge Kuss zu küssen.
Vivien stöhnte laut und lustvoll, und jedes Mal, wenn sie "Neger" rief, spürte Aileen, wie Jamals Hüften heftiger zustoßten. Der Anblick von Vivien, die in Lust und **** schwelgte, entzündete in Aileen brennende Eifersucht. Sie war eifersüchtig, neidisch auf die Art, wie Vivien trotz der Brutalität des Angriffs Jamals Lust genoss, und sie hasste sie dafür. Doch Aileen wusste, sie war genauso in dem sadistischen Spiel verstrickt. Sie beobachtete, wie Jamal mit jedem Stoß Vivien tiefer in den Abgrund des Schmerzes und der Lust trieb. "Fick sie härter, Jamal, fick sie, bis sie kriecht", keuchte Aileen, in der Hand den pochenden Penis des Mannes massierend. In Vivien steigerte der **** und die Erregung ineinander, bis sie in lautem Kreisch vergaff. Ihr Luststöhn hallte in der Enge des Laderaums wider, und Aileen spürte, wie Jamals Schwanz in Viviens Arsch pulsierte. Sie schloss die Hand um Jamal fester und flüsterte: "Komm in sie. Mach sie dein, du großer, schwarzer Affe." Dann schob Aileen den Kopf Vivien tiefer nach unten, bis Viviens Arsch weiter auf Jamal geschoben wurd. Er stöhnte laut, und Aileen spürte, wie er in Vivien abschoss, die vor Lust zitterte. Aileen beobachtete, wie Viviens Leib in Überempfindlichkeit und Schock erzitterte, und sie wusste, sie war der nächste.
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