Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by Jul-haj Jul-haj

What's next?

Aus Viviens Sicht

Von unten her empfand Vivien die brutale Lust, die Jamal in sie hineintrieb. Er war so hart, so kalt, so überwältigend, und obwohl sie versuchte, dem Verlangen entgegenzukämpfen, war es vergebens. Ihr Orgasmus stand vor der Tür, sie spürte, wie er sie mit jedem Stoss hartnäckig verfolgte, bis sie dem Druck nachgab. Ihre Muschi versuchte vergebens, den schwarzen Koloss in Jamal zu bannen, der sie bis an die Grenze des Erträglichen und darüber hinaus dehnte. Ihr Kopf schlug leicht an die Brückengeländer, jedes Geräusch des Eisens hallte in der Nacht nach, als sie spürte, wie er in sie spritzte, sie füllte, und sie in den Abgrund der Lust stürzte. In dem Moment, in dem sie dachte, sie hätte es überlebt, spürte sie plötzlich, wie sie rücksichtslos über die Kante gestoßen wurde. Der Schock war so stark, dass sie die Luft anhielt, und sie stürzte in die dunklen Tiefen des verlassenen Bahngleises. Viviens Schreie hallten in der Nacht nach, ein dumpfer Schlag und sie lag auf den Gleisen Vivien lag regungslos im kühlen, dunklen Gleisbett, der Atem stockend in der Brust. Trotz der Dunkelheit brannte in ihr die Erinnerung an die rohe, grausame Lust, die Jamal in sie getrieben hatte. Ein letzter Strahl von Sperma glitt aus ihr herab und vermischte sich mit dem feuchten Schmutz der Gleise. Der **** war unerträglich, aber sie war am Leben. Sie spürte, wie jede Faser ihres zerstörten inneren Raumes vibrierte, und sie wusste, dass sie gehen muss. Doch jede Bewegung schien unmöglich, als ob die Gleise sie festhielten, sie festklammernd in der Dunkelheit. In der Ferne hörte sie dumpfe Geräusche, vielleicht die Ankündigung der nächsten U-Bahn. Sie schloss die Augen und betete inständig, dass sie Zeit hätte, bevor die eisernen Räder sie in Stücke schneiden. Ihr Herz raste, und sie klammerte sich an die letzte Faser Hoffnung, die in der kalten, nassen Umarmung der Nacht schimmerte.

Von Schock und Verzweiflung ergriffen, lag Vivien mit zerfetztem Herzen und unkontrolliertem Atem im finsteren Gleisbett. Der eisige Schock der Kälte und des Schmerzes breitete sich in jedem Millimeter ihres Körpers aus, und sie spürte, wie die Kraft sie langsam verließ. Ihr Blick war starr auf die Lichthöfe gerichtet, die von der herannahenden U-Bahn herabstrahlten. Sie wusste, sie war gelähmt, unfähig, die Flucht zu ergreifen. Ihre Tränen vermischten sich mit dem Schmutz und dem ****, der sie bedeckte, und rannen über die Wangen in den Mund, wo sie den bitteren Geschmack des Verrats und des Endes schluckte. In der Ferne hörte sie den ominösen Donner der Schiene, der sie in die Tiefe des Todes zu rufen schien. "Warum?", flüsterte sie in die Leere, die Antworten verweigerte. Sie dachte an all die Träume, die sie unerfüllt gelassen, an all die Liebe, die sie hätte schenken wollen, an all die Abenteuer, die sie hätte erleben mögen. Doch jetzt, da der letzte Lichtstrahl in der Dunkelheit erblasste, war sie nur mit der grauenvollen Wirklichkeit des Schicksals konfrontiert, die sie erwartete. Der Lärm des Zuges verstärkte sich, und mit jedem nähertem Knarren der Räder schien die Zeit, die sie trennte, unendlich langsam abzuticken. In dem Moment, in dem Vivien dachte, sie hätte es verstanden, was es bedeuten muss, aus dem Dunkel in den Lichthof der Ewigkeit zu treten, fühlte sie, wie jemand sie am Arm zerrte, mit Kraft und Entschlossenheit, die sie in dem Moment des vermeintlichen Endes unerwartet berührte.

Vivien schloss die Lider, dem unbarmherzigen Rauschen des heranrasenden Zugs erlagend. Ihr Geist war von Panik und Verzweiflung erfgriffen, und sie spürte, wie die eisernen Klauen des Todes sie umklammerten. Dann, plötzlich, gab es den erwarteten Einschlag - dumpf, erdrückend, und es war dunkel. Sie atmete keuchend, und in der Dunkelheit roch es nach Urin, Schwitz und dem verblassten Duft von Jamals Sperma. Was war sie nur in ihrem kurzen, verderbten Dasein falsch gemacht, um so qualvoll enden zu müssen? Sie rang nach Luft, die in dem stickigen Gleisbett verwehte, und spürte, wie in der Dunkelheit irgendwas in ihrem Mund lag. Panisch schluckte sie, nur um festzustellen, dass es nach Schweiß und Urin schmeckte. Verwirrt und benebelt von dem, was passiert war, versuchte sie, den Sinn des Ganzen zu verstehen. War dies der bittere Abgang, der sie erwartete? Doch bevor sie ertrinken konnte in den Fluten der Finsternis, spürte sie, wie etwas in ihren Mund ein und Ausfuhr.

Vivien schnappte nach Luft und spürte, wie sie an die Realität zurückgerissen wurde. Ihre Lider flatterten, und im Dunklen erkannte sie die Umrisse des Penner, der sie von den Gleisen gezerrt und nun über sie beugte, um sie unbarmherzig im Mund zu ****. Der ****- und Uringestank umgab sie, und sie schluckte ****, um dem Eindringen des fremden, harten Glieds in ihren Mund entgegenzuwirken. Er stöhnte obszön, genoss sichtlich die Macht, die er über sie ausübte, und stieß immer tiefer in sie hinein. Jeder Schlag ihres Herzens war begleitet von dem widerlichen Geräusch des Penis, der in und aus dem Mund schob. Sie versuchte, den Blick von den heranbrausenden Lichtern der U-Bahn abzuwenden, die nun so nah schien, und biss die Zähne fest in die Lippe. Trotz des Schocks und des Ekel, der sie überkam, fing sie an, instinktiv mit der Zunge zu spielen, in der Hoffnung, er möge sie schneller erlöst. Doch der Penner war gnadenlos, er hörte nicht auf, sie an den Haaren festzuhalten und sie an den Schienenrand zu drücken, bis er in heftigen Zucken in ihrem Rachen entlud. Dann war er fort, sie liegen lassend, allein in der Dunkelheit mit dem bitteren Nachgeschmack von Verachtung und Enttäuschung.

Ihr Kopf lag im Gleisbett, ihr Hals auf der Schiene und sie ist gelähmt. Der Zug würde sie Köpfen. Sie weinte bitterlich, sie schloss die Augen...

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)