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Chapter 14
by Jul-haj
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Was mit Aileen geschah
Aileen stöhnte und kämpfte instinktiv, aber Jamals eiserner Griff um Ihren Schädel lies keinen Widerstand zu. Er drückte den dicken, schwarzen Schwanz tiefer in ihren Mund, bis sie am Rande des Ertrinkens war. Jede Faser in Aileens Leib protestierte, aber die animalische Lust, die in Jamals Atem und jedem Stoß pulsierte, fesselte sie an die schreckliche Situation. Sie spürte, wie er in ihren Kehle pochte und die Panik in their Auge glitzte, aber die Welle der Lust, die sie erfasste, war stärker. Ihre Hände krallten nach Luft, aber die Dunkelheit um sie herum schien sie zu schlucken.
Aileens Augen weiteten sich vor Verzweiflung, als Jamals unerbittliche Stöße heftiger wurden und jeder einzelne den dicken, schwarzen Schaft tiefer in ihre Kehle drückte. Die Angst, an seinem monströsen Schwanz zu ersticken oder ihr Schädel wie in einer Szene aus Game of Thrones zertrümmert zu werden, war eine harte Realität, der sie nicht entkommen konnte. Ihre Finger griffen in die Luft, suchten nach Halt, fanden aber nur die erstickende Umarmung der Dunkelheit. Trotz des Schreckens verriet ihr Körper sie mit jedem Pulsschlag der Erregung, der durch ihre Adern strömte, eine verdrehte Symphonie aus Terror und Verlangen spielte sich in ihr ab.
Jamals Atem heizte sich an, jede Fiber in Aileens Hals schmerzte, und sie spürte, wie die Macht in jedem Stoß zunahm, je näher er dem Orgasmus kam. Ihr Kopf war in Dunkelheit und Panik gehüllt, aber die animalische Lust, die von dem überwältigenden Eindringen ausging, drohte, sie völlig zu überwältigen. Sie klammerte sich an die Fetzen von Stolz und Widerstand, die sie in der Situation bewahren konnte, aber der Druck, den er auf ihren Schädel ausübte, schien mit jeder Sekunde stärker zu werden. Sie spürte, wie er drohte, sie in Stückchen zu zerquetschen, und es war, als ob die dunkle Masse in der Ecke des Raumes sie beobachtete, hungrig und erwartungsvoll. Aileen wusste, sie war nur ein Spielzeug in den Händen von Jamal, und die Vorstellung, von der unmenschlichen Kraft, die sie begehrte, so grausam behandelt zu werden, entfesselte in ihr dunkle Geheimnisse, die sie vorher nur in den tiefen Abgründen ihres Bewusstseins wahrgenommen hatte. Trotz des Schmerzes, der sie fast in Ohnmacht fallen ließ, war der Reiz, von solch unerbittlicher Macht benutzt zu werden, unerträglich. Sie hoffte, irgendwann Erlösung zu spüren, ob es nun in Form von Lust, ****, oder der Erlösung von Jamals Lust war, sie wusste es nicht.
Jamals Lust gipfelte in dem Moment, als er in Aileens Kehle eruptete. Ohne jegliche Gnade hielt er den schwarzen Kolben in ihrem Rachen, drückte sie mit der Kraft von tausend Sonnenschein-Ejakulationen an den warmen, feuchten Fleischberg, der jetzt vor Lust zitterte. Er lachte laut und triumphierend, als er die kleine, rothaarige Schülerin in dem Licht der flackernden Straßen Laternen erblickte, die um sie herum die Schatten tanzten lies. Aileens Kampf um Luft war erbärmlich, aber die Freude an dem, was er tat, war in jedem Ton und jedem Zucken in seinem Lachen spürbar. Er hob sie an, sodass nur die Spitze ihres Kopfes den Boden berührte, und hob sie so, bis sie vor Erschöpfung fast ohnmächtig war. Dann, gerade bevor sie die letzte Luft aus den Lungen pressen und in die Dunkelheit abrutschen konnte, zog er den Schwanz langsam aus dem engen Kanal. Der warme, dunkle Strom ergoss sich über Aileens blasse Wangen und tropfte in den dunklen Teppich. Sie hustete und röchelte, die Hände nach der nächsten Atemzüge greifend, und Jamal beobachtete mit sadistischem Amusement, wie die Panik in Aileens blauen, glasigen Augen langsam in Erschöpfung und Schock überging. "Du hast gut gemacht, kleine Hure," keuchte er, "aber jetzt bist du mein Eigentum. Vergiss deine verfluchten Träume von der Zukunft. Du wirst immer an meine Macht denken, an meine Lust und daran, was du mir schuldest." Er warf Aileen von sich, und sie fiel hilflos in die Dunkelheit, in der sie geweint und gelitten, aber immer tiefer in die dunklen Abgründe ihres Seins abgetaucht war, die sie vorher nur erahnt hatte.
Ein Penner mit zerfetzten Kleidern und ungewaschenem, unordentem Haar tauchte plötzlich aus der Dunkelheit des Abends auf, tastete in der Nähe von Jamal und Aileen entlang. "Sie...sie...liegt da, genau so, wie Sie es verlangt haben", stammelte er, die Angst in jeder Silbe deutlich. Aileen schaute entsetzt und hilflos von dem Fremden zu Jamal, der nur knapp vor Lust und Macht die Worte des Penners verstand. "Gut, gut, geh nur", Jamal stieß den Mann beiseite, der dankbar in die Schatten des Abends entschwand. Er wandte sich mit glühendem Blick und zitternden Händen Aileen zu. "Du wirst jetzt nett zu meinem Freund hier sein, verstanden?" Er deutete mit dem Kopf in die dunklen Buschwirbel, die die Schatten am Rande des Lichtkegels der Laterne warfen. "Geh, mach was du willst, solange du schreit." Mit letzter Kraft stand Aileen auf und schleifte sich in die Dunkelheit. Ihre Psyche war an dem Punkt zerbrochen, an dem sie glaubte, sie werde den Schrecken und die Demütigung, die sie erlitten hatte, nie verstehen, und sie weinte lautlos, als die Dunkelheit sie und den **** in den Busch schluckte.
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