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Chapter 90 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Den Mund voll genommen

Zurück im Zimmer wurde Claudia gleich wieder geschäftsmäßig: "So ihr zwei. Ausziehen und Position 2 bequem."

Wir hatten ja sowieso kaum etwas an, so waren wir sehr schnell in Position und warteten gespannt, was sie uns zu sagen hatte.

"Wir erwarten heute einen Gast, dem ihr Euch unterordnen werdet. Er wird für diese Zeit euer Herr sein, auch ich werde euch nicht helfen können. Er kann recht anstrengend sein und wird euch körperlich und psychisch fordern. Ich weiß aber, dass ihr diese Herausforderung meistern könnt, zumal wir euch vorbereiten werden."

"Andrea, wenn ich es richtig sehe, bist Du erst vorgestern entjungfert worden? Erzähle."

"Ja Herrin, vorgestern am Mittwoch habe ich mit Hendrick, meinem Freund, Deepthroat geübt, später hat er mich entjungfert, erst vaginal, dann auch noch anal. Ich habe mir aber vorher bereits umfangreiches Wissen angelesen, so dass mir nichts davon wirklich schwer fiel, außerdem hatte ich in Hendrick einen sehr sorgsamen Partner."

"Sehr gut - und schön ausgedrückt. Anna, wie sieht es bei Dir aus? Über eine erste anale Erfahrung hast Du mir noch nichts geschrieben. Erzähle."

"Da ist mir Drea einen Schritt voraus, Herrin. Was das andere angeht, habe ich aber mittlerweile fleißig geübt."

"Gut. Unser Gastherr ist sehr an Dir interessiert und wird sich hauptsächlich auf Dich fokussieren. Das scheint sein besonderes Interesse zu sein. Schaffst du den Deepthroat auch, wenn du nicht erregt bist? Sprich!"

"Ja, Herrin das traue ich mir zu."

"Beweise es. Position 2 Rücken!"

Tom stand plötzlich neben mir. Nackt. Er hat sich unbemerkt ausgezogen und sein Stab zeigte bereits erregt auf mich. Ich nahm die geforderte Position ein, öffnete den Mund und legte mir die Eichelspitze auf die herausgestreckte Zunge. Ein Zeichen der Unterwerfung, hat mir Drea beigebracht. Ich sah Tom in die Augen und schloss die Lippen um seinen Eichelkranz, dann schob ich mir das Teil in den Mund.

Es klappte natürlich nicht gleich beim ersten Mal, da hatte ich mir wohl zuviel vorgenommen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich tatsächlich noch nicht geil genug war? Ich versuchte das auszugleichen, indem ich mich nochmal auf die genaue Ausführung konzentrierte. Durchatmen. Mit dem Kopf weiter nach vorne für den Winkel in den Hals, etwas drücken, die Zunge war das Problem. Nach vorne schieben, weiter drücken und dann war es beim vierten oder fünften Versuch endlich soweit: Die dicke Eichel glitt langsam in meinen engen Hals und weitete ihn von innen.

Noch immer schaute ich Tom in die Augen, der mir aufmunternd zulächelte. Ich schob mir das Ding bis zum Anschlag rein und hielt es dann dort. Wenn man ganz ruhig bleibt, kann man die Luft viel länger anhalten, hatte ich mal beim Schwimmen gelernt. So konzentrierte ich mich darauf, mit meiner Zunge zu spielen, versuchte zu schlucken, auch mal zu summen. Die Reaktion konnte ich immer sofort auf Toms Gesicht sehen.

Als sich langsam Wasser in meinen Augen sammelte und ich Luftnot bekam, spürte ich auch, wie sich mein eigener Körper auf die Situation einstellte. Das Ziehen in meinem Unterleib zeugte davon. Kurz bevor ich von alleine aufgeben und herausziehen wollte, stoppte uns Claudia und ich zog auf dieses Kommando betont langsam meinen Kopf zurück und tat, als hätte ich das noch stundenlang aushalten können.

"Das war schon ganz gut. Durchatmen und nochmal. Diesmal ist Markus dran."

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