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Chapter 91 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Markus ist dran mit Throatfuck

Ich kam wieder zu Atem und öffnete ein weiteres Mal den Mund, um mir das Ding auf die Zunge zu legen. Diesmal kam ich aber nicht dazu, mich selbst zu stopfen. Markus griff mich am Kopf und zog mich ruckartig auf seinen Schwanz. Das kam überraschend, ich konnte mich nicht wirklich darauf einstellen. Die Eichel drückte sich in meine Kehle, obwohl ich meine Zunge noch nicht sortiert hatte. Durch reine **** schob sich das Ding in mich hinein, dass ich kurz würgen musste.

Markus Augen sahen mich anders an als Toms. Seine Hände hielten mich fest umklammert, dann zog er sein Ding wieder aus mir heraus, nur um gleich wieder hineinzustoßen. Mein Mund machte ein glucksendes Geräusch, das kurze Gefühl würgen zu müssen kam wieder aber war schon weniger. Markus zog wieder raus und fing nun wirklich an, mich in den Hals zu ficken.

Ich war überfordert. Das hier war etwas ganz anderes als vorhin, als ich mich freiwillig hingegeben hatte. Jetzt war ich nur noch Fickkanal. "Zähne!", knirschte Markus. Ich beeilte mich, meine Lippen zwischen Schwanz und Zähne zu bekommen und merkte gleichzeitig, dass mir die Luft jetzt schneller ausging als vorher. Einige Male stieß er noch zu, dann zog er heraus und ließ mich atmen. Ich nahm ein paar schwere Atemzüge, aber viel zu früh stieß er wieder zu, drückte sich in meinen Hals und ich machte wieder glucksende Geräusche.

Das sollte mir keinen Spaß machen. Nichts, was ich hier tat - tun musste - war zu meinem Vergnügen. Mein Hals wurde gefickt, ohne dass ich irgendwie Einfluss nehmen konnte, den Kopf zwischen Markus' Händen, meine eigenen Arme immer noch auf dem Rücken verschränkt, wie Claudia es befohlen hatte. Nichts von diesem Missbrauch an mir sollte mir Spaß machen.

Trotzdem spürte ich, wie das Ziehen in meinem Unterleib stärker wurde, meine Säfte flossen. Meine devote Seite übernahm, der es gefiel diesem Herrn vor mir zu gehorchen. Zumal ich diesen ja ganz gerne mochte. Immerhin hatte ich mein erstes Mal mit ihm, bzw. seinem Alter Ego Tom.

Plötzlich hörte er auf und zog sich komplett aus mir zurück. Gerade als ich gedacht hatte, er würde mir vielleicht in den Hals spritzen. Ganz tief drinnen, fast direkt in meinen Magen. Aber es war ihm verboten zu kommen, also hörte er einfach rechtzeitig auf.

"Sehr gut gemacht, Anna. Wenn das heute Abend so klappt, bin ich beruhigt. Tom, kümmere Dich nun auch mal um Andrea."

Markus verwandelte sich wieder in Tom und stellte sich so neben Drea, dass Claudia und auch ich zusehen konnten. Drea positionierte sich in Position 2 vor seinen Schwanz und legte sich ihn genau wie ich auf der Zunge zurecht. Dann presste dann die Lippen zusammen, um ihn komplett in sich aufzunehmen. Natürlich schaffte sie es im ersten Anlauf. Die hatte ja auch schon Hendricks Prügel in sich, dachte ich neidisch.

Claudia war schon zufrieden: "Das klappt ja super, Andrea. Die härtere Variante erspare ich D...", sie stockte, als sie sah, dass Drea etwas sagen wollte. "Du möchtest etwas sagen? Sprich!"

"Herrin, ich würde gerne auch mit Markus ... üben, bitte?", Drea wurde sogar ein bisschen rot, als sie darum bat, von Markus in den Hals gefickt zu werden.

"Nun gut, Markus, Du hast zwei Minuten. nur eine Pause zwischendurch!"

Ich erschrak ein wenig und sah, dass es Drea auch so ging. Zweimal eine Minute Luft anhalten während einem dieser Kolben durch den Kopf geht ist eine Herausforderung. Markus ergriff ihren Kopf und Sie öffnete ihren Mund.

Als er das erste mal zustieß, hielt ich ebenfalls die Luft an. Ich wollte wissen, ob ich das durchhalten würde. Ich sah, wie Markus sein Gerät in ihren Hals schob. Immer wieder. Wie sich ihr Hals weitete, sobald der Kerl drin war. Ich sah aber auch, dass ihre Brustwarzen hart waren wie ich sie selten gesehen hatte und ich konnte sehen, wie sich zwischen ihren Beinen die Feuchtigkeit ausbreitete. Sie wurde geil von dieser Aktion. Keine Sekunde unterbrach sie den Blickkontakt zu Markus, als ob sie ihn weiter anfeuerte.

Ich hielt es nicht länger aus die Luft anzuhalten und atmete tief durch, während Markus unbarmherzig immer wieder in sie hinein fickte. Auf ein Zeichen Claudias, das ich nicht mitbekam, zog er aus ihr heraus. Das waren bestimmt zehn Sekunden länger als ich durchgehalten hatte.

Claudia gab wohl ein neues Zeichen und Markus legte wieder los. Immer wieder stieß er seinen Prügel in ihren engen Schlund, ich versuchte, wieder die Luft anzuhalten aber obwohl ich mehr Zeit hatte durchzuatmen als sie, hielt ich nicht lange durch. Bei Andrea lief aber noch alles. Immer noch hingebungsvoller Blickkontakt, allerdings sammelte sich in Ihren Augen mittlerweile ebenfalls das Wasser und lief auch bereits die Wange herab. Ihr Bauch zuckte mehrmals, als sie versuchte, am Schwanz vorbei Luft zu holen. Sie war am Ende, ließ es sich aber nicht anmerken.

Endlich ließ Markus von Ihr ab. Tief sog Drea die Luft ein, brachte aber noch ein "Danke, Herr" heraus an das ich vorhin im Eifer des Gefechtes nicht gedacht hatte. Markus wurde wieder zu Tom und strich ihr die Tränen zärtlich aus dem Gesicht. Sie lächelte und einmal mehr war ich so stolz auf meine starke Freundin.

Auch Claudia war beeindruckt: "Reife Leistung. Ich hätte es Dir nicht übel genommen, wenn Du abgebrochen hättest. Du hast einen ebenso starken Willen wie Anna."

Da irrte sie, Drea hatte einen stärkeren Willen. Das wussten wir beide. Trotzdem strahlten wir uns glücklich an, bevor es wieder ernst wurde.

"So. Bevor wir Annas Arsch entjungfern werden wir euch aber mal ordentlich durchspülen!"

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