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Chapter 84 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Claudia lässt sich lecken

Wenn sie erwartete, dass ich jetzt herunterplumpse in die bequemere Stellung, tat ich ihr den Gefallen nicht. Betont langsam senkte ich mich ab bis ich mich auf meinen Füßen ablegen konnte. Es kostete mich meine gesamte verbliebene Willenskraft, aber ich hatte es geschafft. Kurz hatte ich darüber nachgedacht, ihren Befehl zu ignorieren und weiterhin zu knien, aber sie saß am längeren Hebel, vielleicht hätte ich sie verärgert dann gar nicht mehr bequem sitzen dürfen.

Dank Dreas Rat behielt ich meine Körperspannung in der bequemeren Stellung bei, was beiden auffiel.

"Andrea hat Dir wirklich einiges beigebracht", sagte Claudia und ich hörte ein wenig Bewunderung in ihrer Stimme. Ich selbst war stolz auf mich aber auch auf meine Drea, die mich so gut vorbereitet hat.

"Ich weiß, dass dir diese eine Frage auf der Zunge liegt, aber ich werde Dir nicht verraten, wer das vorhin war. Du musst es nicht wissen, es ist vollkommen egal. Wichtig ist nur, dass Du genau so reagiert hast, wie ich es mir erhofft hatte. Inklusive dem kurzen Aufflackern, als Du gemerkt hast, dass es nicht Tom war."

Claudia stand jetzt direkt vor mir. Ich konnte es riechen. Den Duft den ihre Muschi verströmte. Er wurde immer stärker. Plötzlich spürte ich etwas an meiner Nase. Ihr Duft war so stark, sie hielt mir ihre Muschi ins Gesicht. Unwillkürlich streckte ich meine Zunge heraus und fing an, sie zu lecken, sie schmeckte himmlisch. Ich fand ihren Kitzler und lutschte ihn, leckte durch ihre Spalte und wusste, dass das meine Belohnung war.

"Obwohl wir Dich mit unserer Ankunft überraschten, warst Du bereit. Du hast Dich Tom hingegeben als Du noch dachtest, er sei es und hast nicht schreiend abgebrochen als Du Deinen Irrtum bemerktest. Du hast anschließend geschlagene 40 Minuten ausgehalten, bis Tom hier reingeschneit ist. Glückwunsch, das war sehr bemerkenswert."

Stolz überkam mich während ihrer Rede, ich leckte ihre Muschi jetzt mit einem Lächeln. Am liebsten hätte ich mich bedankt aber ohne Redeerlaubnis konnte ich nur meine Zunge spielen lassen.

"Du darfst die Augenbinde jetzt abnehmen", sagte sie und entzog sich mir.

Dankbar zog ich mir die Binde vom Kopf. Es brauchte etwas, bis ich mich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte. Vor mir stand Claudia und sie sah atemberaubend aus: Sie hatte ein leichtes aber sehr elegantes Sommerkleid an, das ihr Figur sanft umschmeichelte. Ganz offensichtlich trug sie nichts darunter. Obenrum lag das Kleid so eng an ihr, dass da kein BH mehr drunter gepasst hätte und untenrum hatte ich eben noch geleckt. Es wäre mir aufgefallen, wenn sie sich ihr Höschen hochgezogen hätte.

Sie lächelte darüber, wie ich sie bestaunte. Ich bemerkte aber selbst, dass ich sie angaffte und senkte meinen Blick wieder wie es mir gebührte.

"Auch jetzt noch die perfekte Zofe, aber Du darfst mich ruhig anschauen". Dankbar lächelte ich sie an. Reden war mir noch nicht erlaubt.

Ein paar Sekunden sah sie mich an, dann streckte sie mir die Hand entgegen und sagte: "Na komm, Du hast genug gelitten. Komm her und lass Dich drücken. Du darfst auch gerne wieder sprechen".

Ich kam kaum hoch. Meine Oberschenkel brannten wie die Hölle. Aber ich war so dankbar, dass sie mich in den Arm nahm. Ich drückte sie und sie gab mir Küsse über das ganze Gesicht. Und sie knetete meinen Arsch ganz geil.

"Na komm, leg Dich aufs Bett, Tom wird Dich massieren. Nicht lecken. Nur massieren. Später vielleicht, mal sehen."

Ich legte mich zu Tom und fing an: "Ich wüsste aber trotzdem gerne, wer..."

"Nein. Und wenn Du nochmal fragst, sagst Du den Rest der Wochenendes gar nichts mehr"

Tom fing an, meine Schultern zu massieren, meinte aber auch: "Lege es besser nicht drauf an. Die zieht das wirklich durch."

Er zog seine geballten Fäuste über die Muskeln parallel zu meiner Wirbelsäule nach unten zum Po, was mich stöhnen ließ. Dann griff er mit vollen Händen in meine Arschbacken und knetete dort weiter. Wie geil.

"Deine Mails fand ich sehr aufschlussreich. Weil sie mir erstens die Gewissheit gaben, dass Du tatsächlich mitmachen und mir eine gelehrige Schülerin sein wirst. Zweitens wurde mir dadurch erst klar, wie eng Du mit Andrea befreundet bist. Das geht weit über BFF hinaus. Liebst Du sie?"

"Ja! Definitiv", da brauchte ich nicht mal zu überlegen, meine Antwort kam sofort. Obwohl ich nie ernsthaft darüber nachgedacht hatte. Als Claudia fragte, war es mir aber sofort klar.

"Und trotzdem bist Du nun auch noch mit Robert zusammen?"

"Ich vergöttere ihn schon seit Jahren. Wie ich nun weiß auch er mich. Ich könnte mir in den Arsch beißen, dass wir das nicht schon vor Jahren geklärt haben"

Tom biss mir in den Arsch: "Ich hab das mal für dich übernommen", ich lachte nur. Dann schrie ich auf, als er meine Oberschenkel knetete.

"Oje, das ist nur die Rückseite", konstatierte Tom, "Los, dreh Dich mal um."

Ich legte mich auf den Rücken, so dass er zwischen meinen gespreizten Beinen saß. Dass er mir dabei auch zwischen die Beine schauen konnte, war nicht nur kein Problem sondern zusätzlicher Kitzel. Ganz vorsichtig fing er an, meine Oberschenkelvorderseite zu massieren.

"Schimpfen muss ich über die Aktion mit diesem Ändy. Jemanden auf diese Weise zu enthaaren ist tatsächlich eine Straftat: Körperverletzung. Er könnte Euch dafür verklagen."

"Ach den haben wir im Griff. Wir haben ihn ja auch entschädigt."

"Trotzdem. Was, wenn er ausgetickt und über Euch hergefallen wäre? Hättet ihr euch gegen ihn wehren können? Ihr wart ganz alleine im Sauna-Bereich. Ihr müsst bei sowas echt aufpassen."

Ich schwieg. Sie hatte recht. Wahrscheinlich hatten wir tatsächlich Glück gehabt.

"Nun gut. Anfang der Woche bist Du voll in Deiner dominanten Rolle aufgegangen. Fast dachte ich, dass Du über die Stränge schlägst. Aber die Aufgaben, die du deiner Freundin gestellt hast waren so ausgewogen wie kreativ, vor allem machbar für sie. Weil Du sie so gut kennst und weißt, wie weit sie ihre Deckung, ihre Komfortzone verlassen kann. Das wird bei anderen nicht so einfach sein. Auf der anderen Seite hat sie dich beim Training der Positionen ganz schön getriezt, oder?"

"Und wie. Meinst Du nicht, sie könnte auch ein Switch sein? Die hat mich ganz schön gefordert."

"Aber nur, weil sie dich so genau kennt. Bei anderen wäre sie nicht so tough. Ich glaube nicht, dass sie eine Switcherin ist."

"Weißt du, es wäre ihr sehnlichster Wunsch, hier bei mir, bei Dir und Tom zu sein. Zu lernen, sich weiterzuentwickeln, naja und bei mir zu sein."

"Du meinst, dich zu unterstützen auf deinem Weg? Genau deswegen glaube ich, dass sie eine perfekte Zofe wäre, aber keine Dom."

"Ich weiß, dass ich nicht das Recht habe, aber ich würde mir auch wünschen, dass sie hier bei uns ist."

Claudia sah mich lange an. Ich sah flehend zurück. Sie sah zu Tom und der schien unmerklich zu nicken.

"Gut. Testen wir sie und schauen, was sich daraus ergibt."

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