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Chapter 83 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Ein Hörspiel

Tom kam zurück und lachte laut: "Da unten war wohl Andrea. Die hat vielleicht geguckt, als ich nicht durch den Vordereingang sondern aus dem Treppenhaus kam. Hat hektisch das Telefon gewählt und bestimmt hier angerufen, oder? Sehr geil. Genau wie Du gesagt hast."

Witzig. Todkomisch. Meine zusammengepressten Lippen ließen auch ihn noch ein weiteres Mal auflachen: "Nimm es nicht so tragisch, Kleines", er kniete vor mir und strich mir nochmal über die Brüste, das ist Claudias Magie: Sie weiß immer alles im voraus. Auch ich staune immer wieder."

Er war wieder weg und ich hörte ihn ebenfalls Sachen ausräumen. Sie unterhielten sich miteinander. Ich kniete hier und fühlte mich wie ein Möbelstück, das nicht weiter benötigt wurde. Man hat mir weder erlaubt, frei zu sprechen noch mich wieder bequem hinzusetzen. Dabei schmerzten meine Oberschenkel bereits. Die Augenmaske nervte auch mittlerweile. Aber es stand mir wohl nicht zu, mich zu beschweren.

Claudia lies sich aufs Bett fallen: "Ah, tut das gut, sich mal hinzulegen. Los komm her, ich will kuscheln."

"Sofort, Herrin", Tom schloss gerade den Schrank und ich hörte ihn, wie er sich zu ihr aufs Bett legte. Ich hörte, wie sie sich küssten. Sie stöhnte leise, wahrscheinlich massierte er sie gerade. Wie gerne hätte ich dabei gelegen oder wenigstens mit meinen Augen zugeschaut. Stattdessen war ich nur stumme Zeugin.

"Schau nur, wie sie da kniet, gute Haltung, oder?", Tom schien beeindruckt.

"Ja, Ihre Andrea hat ihr gut was beigebracht. Schultern vielleicht noch etwas nach hinten."

Ich reagierte sofort und drückte auch meine Brüste noch ein bisschen nach vorne.

"Wie lange willst Du sie so lassen? Schau mal, ihre Beine zittern schon, bestimmt brennen ihre Muskeln bereits". Verdammt, wie recht er hatte. Meine Beine brannten wie Feuer.

"Ich lasse sie so lange knien wie ich möchte. Weißt Du doch. Und ich glaube, sie schafft auch noch eine Weile. Sie ist ein starkes Mädchen, sie hält das aus". Und wie ich das aushalten würde. Diese Blöße gebe ich mir nicht. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, die Schmerzen wegzumediteren.

"Pass auf. Du leckst mich jetzt zum Orgasmus und danach lasse ich sie bequem sitzen."

"Ja Herrin"

Kurz darauf hörte ich sie das erste mal stöhnen und ihn das erste mal schlürfen. Sie feuerte ihn an, lobte ihn, schimpfte auch mal und stöhnte wieder.

Die trieben es genau hinter mir. Ich hätte am liebsten mitgemacht, durfte aber nur so auf Knien herumstehen und alles mithören. Wenn ich wenigstens hätte zusehen dürfen. Ich spürte, wie meine Säfte wieder in meine Muschi flossen. Ich stellte mir vor, wie Rob mich jetzt lecken würde. Oder Großmeister Hendrick. Fast konnte ich es fühlen, aber es waren nur meine Beine, die vor Zittern auch meine Scham beben ließ.

Claudias Juchzen wurde immer lauter. Hoffentlich machte Tom seine Sache gut, ich hielt das nicht mehr lange aus. Nie zuvor habe ich mir den Orgasmus einer anderen Frau so herbeigewünscht. Ich konnte sie jetzt deutlich riechen. Nicht ihr Parfüm, ihren Mösenduft. Die Säfte, die sie produzierte und die Tom so begierig aufleckte.

Sie stöhnte jetzt immer schneller im Rhythmus, dann Stille, nur noch Toms Zunge, die auf ihrem Kitzler tanzte, dann ein langgezogenes 'Jaaaaaaaa', das ihren Orgasmus markierte. Ich fühlte mit ihr, wäre auch so gerne gekommen. Aber jetzt, bitte, lass mich bequem sitzen.

Ich musste noch mindestens zwei Minuten warten bis sie wieder zu Atem kam. Tom hatte die ganze Zeit weitergeleckt, um sie trockenzulegen. Dann hieß sie ihn aufzuhören und endlich sprach sie zu mir: "Sitz bequem!"

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