Chapter 41
by Caranthyr
Weiter geht's mit Finja
Heiße Katzen-Show
Wie die Flügel eines Adlers breitete Finja ihre Arme aus, frei von allen Zwängen strahlte sie voller Glück in das grelle Scheinwerferlicht hinein. In ihrem Drogenrausch genoss sie ihre endlose Nacktheit in vollen Zügen, jeder einzelne Mann dort unten sollte ihren jungen Körper genießen. Bambis Zunge fühlte sich unwiderstehlich prickelnd auf ihrer empfindlichen Pussy an. Weit ausschweifend verteilte Finja allen Männern dort unten Handküsse in die Luft, überglücklich winkte sie dabei. Das wirkte ansteckend, die Männer fanden diese fröhliche nackte blonde Miezekatze zugleich mitreißend, zuckersüß und absolut scharf. Plötzlich winkten einige Männer zurück, dann mehr, bis schließlich beinahe jeder Mann zurückwinkte. Durch ihr Ohrmikrofon meldete sich Resl: "Mei Gott, des is höllenstark! Du host a gwisse Art, die de Leit voll mitnimmt!". Resls Kompliment schlug voll ein, Finja strahlte wie ein Honigkuchen. Natürlich wusste Finja das genau - schon immer konnte sie mit ihrem offenherzigen Lächeln die Männer verzaubern, und jetzt wollte sie die ganze Welt damit überschwemmen. In ihrer geheimen Phantasie malte sie sich früher immer aus, dass sie ganz bestimmt in Wahrheit eine Glücksfee war. Vielleicht war da ja doch etwas dran?
Cindy meldete sich in ihrer schroffen Art mit neuen Kommandos in ihrem Ohr, "Banana, stand up. Mango embraces banana's tits from behind. Gimme an extra horny show! You're the stars! I wanna see passion!" Beide Mädchen führten Cindy's neue Order sofort aus. Von hinten streichelte Finja sanft Bambi's knackige und zugleich zarte Titten. "Mango, I wanna see some kissy show with your hair, show us the best you can!" meldete sich Cindy. Da brauchte Finja nicht lange zu überlegen! Mit beiden Händen strich sie all ihre endlos langen hellblonden Haare nach Vorne über ihr Gesicht, und gleich darauf bedeckte ihre Haarpracht Bambi's nackte Vorderfront bis runter zu ihren Knien, als wären sie ein langer Vorhang. Zärtlich küsste Finja Bambi von hinten, dabei gab sie immer wieder mal einen Blick auf Bambis rasierte Pussy und Teile ihrer Titten frei. "Girls, give them guys your horny smile, I wanna see more" ordnete Cindy nach einer Weile an.
Natürlich taten dies beide Mädchen sofort, verführerisch lächelten sie ins Publikum. Finja erschrak fürchterlich, als sie aufblickte - direkt vor ihnen am Rand der Plattform stand Alexej, ihr Meister! Es gab keinen Zweifel, er war es! Ihre ganze Magie war mit einem Male verflogen, wie erstarrt blickte sie zu Boden. All die schrecklichen Eindrücke ihrer ans Bett gefesselten Zeit auf der Eclipse kehrten mit einem Schlag zurück! Schon wollte sie für ihn auf die Knie fallen, doch Alexej applaudierte überzeugt nickend mit übertrieben langen Armen. Mit beiden Händen deutete er an, sie solle weitermachen. Jetzt sah Finja, dass ihn auch Bambi wie erstarrt ansah. Hatte er etwa auch mit ihr all diese schlimmen Dinge gemacht?! Doch Finja blieb keine Zeit, darüber nachzudenken, denn Cindy meldete sich, "Hey sweeties, don't stop! Keep on your show! Do it for him! Show him, how horny you are! Make him cheer! Come on, action!"
Das saß, jetzt strengte Finja sich doppelt an. Immer neue Posen ordnete Cindy über die Ohrenmikrofone der beiden nackten Katzen-Mädchen an, und beide befolgten alles Wort für Wort, als wären sie ferngesteuerte Marionetten. Einmal musste Finja ihre langen Haare von hinten durch ihre eigene Pussy und auch noch durch Bambis Pussy ziehen, dabei küssten die Mädels sich feucht und sinnlich. Währenddessen ertönte aus den Boxen laute langgezogene Trancemusik. Nach einer Weile ging Bambi nach einer klaren Anweisung von Cindy in den Handstand, fast bis zum Spagat spreizte sie dabei ihre Beine. Waagerecht ragte Bambis langer gelber Katzen-Federschwanz direkt aus ihrem Arsch heraus. Anschließend schleckte Finja mit lang ausgestreckter Zunge und extraviel tropfende Spucke durch Bambi's Pussy-Spalte. Jedes Mal, wenn Finja dabei ihren Kopf vorstreckte wackelten ihre langen hochstehenden orangegrünen Katzenohren, gerade diese langen Ohren verliehen ihrem Wesen etwas unmenschlich Katzenartiges.
Nach einer Weile ordnete Cindy einen Rollentausch an. Da bekam Finja leichte Panik - sie konnte ja noch nicht mal eine Rolle rückwärts turnen, wie sollte sie dann einen Handstand schaffen?!? Doch was sollte sie auch machen? Auf gar keinen Fall wollte sie irgendein Kommando verweigern! Bestimmt hätte Alexej sie auf der Stelle mit einem Blitz in eine Kröte verwandelt. Also unternahm sie einige klägliche Versuche, immerhin unterhielt sie damit das Publikum, auch wenn sie nicht einmal ansatzweise in einen Handstand gehen konnte. Die Musik hatte zu einer rhythmischen Dauertonmusik gewechselt, in die Chilli laut die Melodie vorgab, "Mango, Mango, Mango, ...", schon bald grölten Hunderte von Männern in den Takt. Jetzt hatte Finja richtig Angst, warum sahen die denn nicht, dass sie sowas einfach nicht konnte?! Um wenigstens eine halbwegs gute Mine zu machen lächelte sie schulterzuckend in die Menschenmenge. Plötzlich kletterten zwei in schwarz bekleidete Assistenten auf die ein Meter fünfzig hohe Holz- Plattform, auf der die beiden Mädchen standen. Einer stellte sich links, der andere rechts von Finja auf. Chili rief, "You wanna see our cute mango-cat in a handstand?!?". Weitläufig brach Jubel in der Menge aus aus, gleich darauf griffen die Männer beherzt auf beiden Seiten zu, und bevor Finja sich versah hing sie kopfüber in der Luft. Für die Männer war das eine leichte Übung, sie mussten sich nicht mal besonders anstrengen, Finja war auch wirklich das reinste Fliegengewicht, so gertenschlank wie sie war. Vorsichtig stellten sie Finja auf ihre ausgestreckten Arme, denn auf ihre Hände stützen musste sie sich schon selbst. Dann legte Bambi nach kurzem Befehl von Cindy los, ihre ausgestreckte Zunge näherte sich langsam von hinten Finjas langer geschlossener Pussy. Nach einer klaren Order von Cindy öffnete Finja ihre Schenkel so weit sie konnte, auch wenn ihre Haltungsnote nicht im Entferntesten an Bambis zirkusreifer Darbietung herankam. Jetzt war ihre Pussy leicht geöffnet, und Bambi ließ ihre Zunge von hinten durch ihre ganze junge Spalte gleiten, endlos oft vor und zurück. Bis in die Haarspitzen erregt schauten nun alle Männer der geilen Leck-Show zu, während Finjas Kopf immer schwerer und schwerer wurde. Immer wieder schielte sie auf Alexej, gerade mal zwei Meter vor ihr sah sie ihn kopfüber verkehrt herum. Direkt sah sie ihn niemals an, denn sie wusste ganz genau, dass das unter allen Umständen verboten war. Zum Glück sah er sehr zufrieden aus, darüber war Finja sowas von froh, denn eigentlich zählte ja nur das ganz allein.
Als die beiden Assistenten sie endlich wieder auf ihre Füße wuchteten war Finja erleichtert, ihr hochroter Kopf hätte diesen Handstand bestimmt nicht mehr länger ausgehalten! Cindy meldete sich über die Ohrenmikrofone der Mädchen, "Your show is over girls. Wave once more, smile like sugar! Action! Come on!" Übertrieben fröhlich lächelnd winkten beide Mädchen ins Publikum, mal wieder warf Finja Handküsse in die Luft. Lachend kopierten fast alle Männer diese Bewegung, und das nicht zum ersten Mal, diese Mango-Cat-Luftküsse waren bereits eine Art Kult. Im Augenwinkel sah sie, dass sogar Alexej ihren Handkuss erwiderte, vor allem das machte sie so richtig happy.
Schließlich kommandierte Cindy, "Now you walk back to Chilli, move slowly. Turn around when I say TURN. Start NOW!". Langsam gingen die Mädchen nebeneinander zurück. Viermal mussten sie kurz stehenblieben, um sich langsam um ihre eigene Achsen zu drehen, bis sie schließlich neben Chili standen. Ein letztes Mal pries sie die Menge an, sie sollen doch unbedingt ein Ticket für diese beiden 'extrahorny fucky cuties' zu kaufen, so wie sie sagte, dann lies sie Finja und Bambi gehen. "Into the tent, your show is over for tonight, quick, quick!" kommandierte Cindy, sofort gingen die Mädels in schnellem Tempo direkt zur Tür am hinteren rechten Ende der Bühne. Im Augenwinkel betrachtete Finja ein letztes Mal all die aufgereihten splitternackten Katzen-Mädchen mit ihren knallbunten Ohren und Schwänzen. Für einige Sekundenbruchteile blickte sie in Swantjes verlorene Augen, dann öffnete Bambi die Tür zum Zelt, und beide schlüpften hindurch.
Zwei 24 jährige Katzen-Mädchen in Bikinis standen dort unten, begeistert lächelnd applaudierten sie ihnen zu, es waren Cindy und Resl, "Oh my god, that was so wonderful!" jubelte Resl in ihrem österreicheischen Akzent, im gleichen Ton stimmte Cindy ein. Es folgten herzliche Umarmungen, Finja war so unheimlich glücklich über das Lob der beiden Chef-Katzen! Cindys Gesicht war genauso perfekt zu einer Katze geschminkt wie bei allen anderen Mädchen-Gesichtern. Darum konnte Finja beim besten Willen nicht erkennen, welch ein Gesicht unter der Maskerade verborgen war. Selbst Cindys taillenlange grüne Haare waren wohl kaum echt.
Beide Mädchen mussten ihre Hände vorstrecken, mit einem kleinen Schlüssel drehte Cindy an ihren Katzenhandschuhen, dann zog sie ihnen diese nervigen Bollen von den Händen. Resl warf den Mädchen gleich darauf frische Bikinis entgegen. Natürlich bekam Finja einen orange-grünen mit einer abgebildeten Mango, während Bambi einen gelben Bananen-Bikini bekam. Eifrig verknotete Finja die Bänder der Bikini-Hose und des Oberteils, ihr orange-grüner Schwanz schaute neben den hauchdünnen Arschritzen-Bändern bunt und prachtvoll hervor. Als sie diesen ziemlich knappen Bikini anhatte fühlte sie sich auf eine merkwürdige Art aus einem Traum erwacht. Sie fragte sich, wie sie all die Blicke von bestimmt Hunderten von Männern auf ihren nackten Körper auch noch genießen konnte - aber ja, es war so, daran gab es keinen Zweifel.
Mit ausgestreckten Armen legte Resl ihre Arme in einer Reihe über die Schultern der beiden Mädchen. Wie in einer Prozession lief sie so mit ihnen aus dem Zelt heraus, draußen am Waldrand hörte Finja die Bühnen-Musik gedämpft. Hier hinter dem Zelt war der Weg in der Dunkelheit kaum zu erkennen, erst jetzt bemerkte sie, dass es ja schon so richtig Nacht war - in all dem grellen Flutlicht auf der Bühne hatte sie das nicht einmal bemerkt. Zielstrebig führte Resl sie nach rechts den dunklen Waldweg entlang, hier zirpten lauter Grillen ihr Lied, ein Geräusch, das so gar nicht in diese künstliche und irgendwie auch atemberaubend faszinierende Welt passte, fand Finja. Hinter all dem Trubel liefen sie unbemerkt über die Wiese in Richtung Strand. Als ihre nackten Füße in den feinen weich-warmen Sandboden tauchten klopfte Resl den Mädchen aufmunternd auf ihre Rücken, feierlich sagte sie, "Madels, jetzt pack ma's an, die wean Augen machen, so scharf, wie ihr seid!"
Was könnte Resl wohl damit meinen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
- All Comments
- Chapter Comments