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Chapter 42
by Caranthyr
Was könnte Resl wohl damit meinen?
Die Parzelle
Arm in Arm mit zwei müden Katzen-Mädchen stapfte Resl durch die warmen Strandwellen in der schwülwarmen Dunkelheit. Finja hatte sich auf der Bühne wirklich verausgabt, jetzt brauchte sie dringend eine Pause und vor allem Wassernachschub. Schon bald erreichten die Drei die geschlossene Tür einer in hellem Licht ausgeleuchteten Holzwand am Strandufer. Ganz genau hatte Finja dort oben auf der Bühne beobachtet, wie die Männer im Laufe des Abends lauter Holzwand-Parzellen Stück für Stück direkt am Strandufer aufgebaut hatten.
Ein paar Mal klopfte Resl an der Tür, bis ihnen von innen ein schwarzhaariger Latino-Mann die Tür öffnete. Irgendwie kam Finja sein Gesicht bekannt vor, doch sie war sich nicht sicher, warum sahen die auch alle so gleich aus? Natürlich hatte auch er genau die gleichen schwarzen Shorts und T-Shirts an, wie alle anderen Offiziellen. Herzlich umarmte Resl ihn, ganz leise besprachen die zwei was auf Spanisch, während Bambi und Finja schweigsam und geduldig danebenstanden.
Dann marschierte Resl los, stumm gefolgt von Bambi und Finja. Es ging durch einen langen in Rot beleuchteten Korridor unter freiem Nachthimmel, auf der rechten Seite war eine lange Holzwand, in der Kunststoffwand auf der Linken reihte sich Tür an Tür, auf jeder Tür hing ein großes Nacktposter, auf dem je eines der katzenhaft geschminkten Mädchen abgebildet war, drüber stand in großer Schrift der Name der zugehörigen Frucht. Schon bald standen sie an der Mango-Tür, entsetzt betrachtete Finja ihr Foto, es sah derart scharf aus, irgendwie wirkte es so, als ob dieses abgebildete Mädchen nur aus Pussy, Titten und langen Haaren bestand.
Schon öffnete Resl die Tür, die Drei betraten eine rot beleuchtete vier mal vier Meter große von hohen holzfarbenen Kunststoffwänden eingerahmte Parzelle ohne Dach, nur der Zugang zum Meer war offen, seicht spülten die Strandwellen ans Sandufer. Bestimmt ein bis zwei Meter weit ragten die Kunststoffwände ins Wasser, um die Sicht zu den Nachbarparzellen zu verdecken. Genau in der Mitte der Parzelle stand eine sehr große und hohe aufblasbare Matratze. Links daneben stand das einzige weitere Möbelstück: ein offenes Regal bestückt mit allerlei merkwürdigen Utensilien, vor allem den großen transparenten Dildo fand Finja krass. Unterbewusst gefiel ihr das alles hier überhaupt nicht, doch diese Gefühle verdrängte sie erfolgreich.
Zu all den Dingen und was nun schon bald unweigerlich folgen sollte sagte Resl kein Wort, stattdessen setzte sie sich ins flache Wasser, "Madels, jetzt gönnen ma uns a kurze Auszeit, des hamma uns verdient!". Gerne ließen sich Finja und Bambi neben Resl nieder, nach dem langen Rumstehen taten ihnen beiden eine kleine Pause wirklich gut. Eine Weile lang saßen sie einfach nur im seichten Meerwasser, stumm betrachteten sie die Lichter und Yachten auf der gegenüberliegenden Insel. Über ihren großen Durst sagte Finja nichts, diese friedliche Stimmung wollte sie nicht stören. Schließlich durchbrach Resl die Stille, "Ihr seids beide a Wucht!". In ziemlich amerikanischem Akzent sagte Bambi "Danke! Aber du bist auch a Woucht, weil du bist a good teacher". Voller Verwunderung blickte Finja zu Bambi, "Wie jetzt?! Du sprichst ja deutsch!". In ihrer unnachahmlich freundlichen Art lächelte, oder besser strahlte Bambi Finja an, "Well, just a kloanes biserl i kann schwäitzen deutsch". Das klang wirklich lustig, Finja musste kichern, auch Resl schmunzelte, "Na, an deiner Grammatik müssen wir schon noch feilen, mei Liabe". Bambis Grammatik war Finja egal, sie fand es wunderbar, dass die super-sympathische rotlockige Bambi mit dem dauerlieben Lächeln tatsächlich deutsch sprechen konnte. "Erzähl doch mal Bambi, wie gehts dir hier". Vehement schüttelte Resl den Kopf, in strengem Tonfall schimpfte sie "Sie heißt Banana! I dachte, das wär' scho g'klärt gewesen!". "Tschuldigung" murmelte Finja kleinlaut mit hängendem Kopf, beinahe fing sie an zu heulen. Sofort nahm Resl sie in die Arme, lieb streichelte sie in ihren Haaren "O mei, meine Süße, alles o.k. Aber bitte halt di an die Regeln, ja?". "Versprochen!" antwortete Finja. Wie konnte ihr das nur passieren?! Auf gar keinen Fall wollte sie Resl nochmal so verstimmen, das nahm sie sich ganz fest vor. "Alles wieder gut, Kleines?" fragte Resl sanft und Finja nickte, "Danke, dass du so lieb bist". Resl hakte ein, "Aba nur, wenns a braves Madel bist.". "Ich versprechs dir! Ganz tüchtig!" überschlug Finja sich, liebevoll küsste Resl auf ihre Stirn.
Plötzlich ging die Tür auf, erschrocken drehte Finja sich um. Herein kam Alejandro, diese milchgesichtige riesenhafte Bohnenstange erkannte sie sofort wieder. Irgendwie fand sie ihn richtig süß. Ohne Worte setzte er sich neben Finja ins flache Meerwasser, aus seiner Umhängetasche gab er allen und auch sich selbst je eine große Plastik-Wasserflasche und eine Plastikschüssel mit Essen. "Geil!" sagte Finja, dann trank sie die ganze Flasche in einem einzigen Zug leer, Bäche von Schweiß rannen ihr hinab. Im Augenwinkel sah sie, dass auch Bambi und Resl kräftig tranken. Leider gab es mal wieder Bohnenmus mit Reismatsche, was auch sonst? Als wäre sie seine Freundin, legte Alejandro seinen Arm um Finjas Schultern, erstaunt drehte sie ihren Kopf zu ihm, zwinkernd lächelte er sie an, verzaubert lächelte sie zurück, wow war der süß! Eng schmiegte sie sich an seine Schulter. Frei von jeglichen Manieren schaufelten sich alle vier den leider völlig ungewürzten Brei mit ihren Fingern rein, das fand Finja richtig geil. Schmunzelnd dachte sie an ihre schreckliche pingelige Tante im windigen kalten Hamburg. Wie die jetzt geschimpft hätte! <Finja, du nichtsnutziges Kind, iss anständig! Wie soll jemals was aus dir werden?!> In Gedanken schmierte Finja in ihr widerliches fettes Gesicht einen ganzen Eimer voller Bohnenmatsche, ihren voller Empörung geöffneten Mund stopfte sie in ihrer Phantasie mit Sand voll, dabei ertappte sie sich, wie ihre rechte Hand im Wasser eine ganze Ladung Matschsand vom Boden gepflückt hatte. Wow, welch eine geile Vorstellung, und welch eine geile Art, zu essen! Sowieso war alles so aufregend neu hier! Und wie sie Alejandros Arm um ihre Schultern genoss!
Als alle ihre Schüsseln leergefressen hatten, sagte Resl, "Na, genug g'faulenz, jetzt geht's los, Madels! Banana, zeig unserer Neuen amoi an heißen Strip!" Zu Alejandro sagte sie "Siéntate en el colchón y déjate mimar" (Setz dich auf die Matratze und lass dich verwöhnen), was er auch sofort brav tat. Mit ihrem immerwährenden Lächeln legte Bambi sofort los. Mit heißen Bewegungen tanzte sie direkt über Alejandro, verführerisch lächelte sie ihm genau in die Augen. Anfänglich deutete sie nur an, ihr Bikini-Oberteil und ihr Höschen auszuziehen, bis sie Stück für Stück immer mehr von sich preisgab und schließlich ganz nackt über ihm tanzte. Finja hatte sich so richtig in Bambis sympathisches Lächeln verliebt, am liebsten wäre sie es gewesen, die da unter Bambis geöffneten Schenkeln auf der Matratze lag. Wie eine windige Schlange zog Bambi Alejandros Hose aus. Sein Schwanz stand absolut aufrecht, was Finja gut verstehen konnte, auch sie war so richtig erregt. Mit lang ausgestreckter Zunge leckte Bambi ein paar Mal über seinen Schwanz, bis sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwinden ließ. Finja bewunderte Bambi, wie sie diese lange Stange einfach so in ihren Hals bekam, das hätte sie bestimmt nicht geschafft. Sowieso bewunderte sie Bambi. **** griff Finja sich in ihre Hose direkt in ihre Pussy, natürlich glitschten ihre Finger wie durch Schmierseife, kein Wunder, so erregt wie sie war. Direkt mit ihrem Mund entnahm Bambi vom Kondomspender ein Kondom. Resl stupste Finja an "Jetzt schau ma genau hin, des musst gleich nachmachen, mei Kleine.", und Finja passte genau auf. Nur mit ihren Lippen und ohne ihre Hände zu benutzen, stülpte Bambi das Kondom über Alejandros Ständer, ganz drüber, bis es richtig saß. Dann kniete sie sich auf seinen fick-bereiten Schwanz, ganz langsam ließ sie ihn in ihre Muschi hineingleiten, bis er schließlich ganz drinnen steckte, langsam ritt ihr Becken seinen Schwanz durch. Alejandros Hände waren mit ihren wohlgeformten Titten mit dem versauten Titten-Bambi-Reh Tattoo beschäftigt, ganz offensichtlich gefiel ihm Bambis Fick außerordentlich, so erregt wie er dreinschaute. Doch nicht nur Alejandro war jetzt heiß, mittlerweile fickte Finjas Finger schamlos komplett ihre Muschi durch, am liebsten hätte sie sich sofort ihre Hose ausgezogen, was eigentlich kaum noch einen Unterschied gemacht hätte.
Resl beendete Bambis Show, "Jetzt reicht’s, das passt, jetzt is’ die Mango dran.". Folgsam ließ Bambi Alejandros Schwanz aus ihrer Möse herausgleiten, wieder mit Höschen und Bikini bekleidet setzte sie sich links neben Resl auf ihren Platz zurück. Auch Alejandro hatte sich sein Kondom abgestreift und seine Hose wieder angezogen. Wild pochte Finjas Herz, als sie über Alejandro stand, 'So, jetzt bin ich so riiichtig versaut, wie geil ist das denn?!' dachte Finja sich. Heiß lächelte sie Alejandro an, der voller Vorfreude unter ihr lag. Immer wieder zupfte sie an ihrer spärlichen Bekleidung herum. Als sie schließlich ihr Oberteil ganz ausgezogen hatte, verdeckte sie ihre Titten mit ihren enorm langen Haaren, auch ihre schon bald nackte Pussy versteckte sie wie ein Vorhang unter ihren Haaren. Dann ließ sie nach und nach immer mehr Haare weichen, bis sie ihm schließlich den vollen Blick auf ihren nackten Körper gewährte. An Bambi gewandt sagte Resl, "Die is' der Hammer, oder?", "Ja, ich finde auch!" pflichtete Bambi ihr bei. Das machte Finja so richtig glücklich. Voller Vorfreude, als wäre es ihr Geburtstags-Geschenk packte Finja Alejandros Schwanz aus, feierlich warf sie seine Hose auf den Boden. Wie erwartet war sein Stab absolut hart. Genau wie Bambi es tat, leckte sie seinen Prügel erst einmal mit lang ausgestreckter Zunge. Als sie ihn schließlich ins Maul nahm, stockte sie einen Moment, denn nun galt es, sie musste den langen Ständer ganz in ihren Hals schieben. Ohje, was wenn sie kotzen musste?! Hoffentlich enttäuschte sie Resl nicht, sie musste es einfach schaffen, sie wollte es unbedingt! Doch zu ihrer Verwunderung konnte sie ihren Würgereiz unterdrücken, ein Gefühl des totalen Triumphes schoss durch sie durch. Genau wie zuvor Bambi nahm sie ein frisches Kondom aus dem Spender, leider verknüllte sie beim ersten Versuch das Kondom. Erst nach drei erfolglosen Anläufen hatte sie es endlich geschafft! Bis tief in den Rachen umstülpte ihr offenes Maul seinen Schwanz, bis das Kondom richtig saß. Resl sagte "Lass' den Burschen deine Muschi anlangen, des g'hört dazu". Sogleich kniete Finja sich breitbeinig über Alejandros Brust. Mit vollen Händen bediente er sich gleich mal, wow fühlte sich das geil an, dieser süße Junge durfte das sowas von hundert Prozent tun. Immer heißer wippten Finjas Hüften im Takt seiner streichelnden Finger in ihrer Pussy mit.
Dann schließlich war es soweit, Resl sagte "So, jetzt bumst ihn!" Mit ihren Knien rutschte Finja leicht zurück, bis ihr Becken genau über seinem Ständer stand. Mit der ganzen Hand umfasste sie seine Möhre, schon dockte seine Eichel an ihrem Spalt an, darauf hatte sie sich schon die ganze Zeit insgeheim gefreut. Dass Bambi und Resl sie dabei genau beobachteten empfand sie irgendwie als normal, kurz wunderte sie sich über sich selbst, wie sehr sie sich im Laufe der letzten Tage geändert hatte. Lächelnd schob sie diesen Gedanken weit weg, denn jetzt hatte sie so richtig Bock auf Alejandros Schwanz, bestimmt lag das an dieser Drogenpille dachte Finja sich, sie wusste ja nicht, dass die Wirkung längst verflogen war. Stück für Stück senkte sie ihr Becken über den Speer unter ihr, ganz langsam flutschte der harte Stab in ihre Pussy hinein, bis er schließlich ganz drinnen war. Sogleich hob sie ihr Becken leicht, um es in einer ganz langsamen Bewegung wieder abzusenken, ein total geiles Gefühl durchzuckte ihre Klitoris, sowieso fühlte sich das ganze hier so frei und versaut an, wie sie hier im Beisein von Bambi und Resl so richtig echt fickte, einfach schrankenlos geil. Resl sagte "Du machst des echt guad. Machst bitte weiter, bis er kimmt, des hat sich der brave Kerl verdient.". Brav lächelnd nickte Finja, natürlich freute sie sich darüber. Jetzt war sie gespannt, wieviel Kondition der süße Alejandro hatte. Weit beugte sie sich vor, sogleich kneteten Alejandros Hände voller Vergnügen in ihren Titten rum. Sehr lange fickte sie ihn, ganz langsam, immer auf und ab schob sie seinen Prügel durch ihre Muschi. Eigentlich wollte sie ja still bleiben, doch sie konnte es einfach nicht, in ihrem erregten Atem offenbarte sie ihre ganze Geilheit. Immer stärker wurde dieses unbeschreiblich geile Gefühl, ganz langsam, dafür umso tiefer und intensiver fickte sie seinen Schwanz, bis sie ihren Orgasmus schließlich hemmungslos herausstöhnte. "Mach weiter" ermahnte Resl sie, als sie wieder zu sich kam. Sofort nahm Finja ihre Bewegung wieder auf. Es stellte sich heraus, dass dieser süße milchgesichtige Bursche eine schier endlos lange Ausdauer hatte. Wieder durchzuckte Finja so ein wohlig geiles Gefühl, als sie seinen Schwanz ununterbrochen weiterfickte. Ein zweiter Orgasmus zuckte duch all ihre Glieder, wieder stöhnte sie sich voll aus. Als er danach noch immer kaum Anzeichen eines Orgasmus zeigte, fragte Finja sich, ob er überhaupt irgendwann abspritzen würde. Doch genau in diesem Moment krümmte Alejandro sich, wild schob er sein Becken nach Vorne und Finja verstand, was er wollte - sie musste schneller ficken. Im eiltempo fickte sie nun auf seinem Schwanz herum, bis er endlich voll in sein Kondom abspritzte. Das wurde aber auch Zeit, so langsam hatte Finja echt keine Kraft mehr.
"Frag ihn ob's ihm g'fallen hat" verlangte Resl. "Did you like it?" fragte Finja ihn in liebem Tonfall. "I love you baby!" antwortete Alejandro. Natürlich war das nur ein Spruch, aber Finja fand es trotzdem süß von ihm. Bedächtig ging sie in die Knie hoch bis sein Schwanz aus ihrer Muschi hinausglitt, verliebt lächelte sie ihn an. "Nimm sei Kondom weg, des is dein Job. Schaust her, do unten im Regal is a Abfalleimer." ordente Resl an. Finja nickte, mit beiden Händen stülpte sie langsam das Kondom von seinem Schwanz herunter, vorsichtig ließ sie es in den Mülleimer fallen. "Echt schön machst des, und jetzt schleckst ihn ganz sauber.". 'Wow, muss das sein? Na gut, von mir aus' dachte sich Finja. Saugend stülpte sie ihr Maul über Alejandros noch ziemlich harten Schwanz. Das Sperma schmeckte wie erwartet so richtig eklig, aber das kümmerte sie im Moment kein Bisschen, denn irgendwie war es auch so richtig schön geil und versaut, was sie hier tat. Ganz tief in ihren Rachen steckte Finja Alejandros Schwanz, um auch noch seine Eier sauber zu schlecken.
„Knies di auf dein Orsch, damit er di beim Anziehen sehn kann.“ verlangte Resl. Brav ging Finja breitbeinig auf ihr Knie, während sich Alejandro wieder seine Hose anzog. Herzlich lächelte er sie an, "Very nice girl, I love you!". In seine Umhängetasche stopfte er all die Flaschen und Plastikdosen, dann öffnete er die Kunststofftür. "Adios, chicas!" rief er, alle drei riefen "Adios!" zurück, dann war er verschwunden.
Resl setzte sich auf die Matratze, ganz eng umarmte sie Finja, "Das hast du großartig gemacht! I bin sooo stolz auf di!" "Danke!" strahlte Finja sie an. "Beim nächsten Kerl machst des bitte ganz genau so, gell?". "Beim nächsten? Was meinst du?" fragte Finja unsicher. "Willst jetzt a braves Dirndl sein oder ned?" sagte Resl streng. "Doch ja, will ich ja" versuchte Finja sie zu beschwichtigen. "Dann frag ma net so a Zeugs, gell?" sagte Resl schnippisch. "Tschuldigung" murmelte Finja. Resl nickte, wieder in weichem Tonfall sagte sie "Entschuldigung angenommen. Aber jetzt machst den nächsten Typen so richtig heiß. Lass ihn schimmern! I wer' ihn nachher fragen, wies wor mit dir.". "Ja ok mach ich, ich vesrprechs dir!" sagte Finja, sie war froh, dass Resl sich wieder beruhigt hatte. "Des freut mi! So, jetzt zieh di’ erstamal o, damit du für den nächsten au schön heiß strippen kannst." Während Finja in ihre Klamotten reinschlüpfte holte Resl eine digitale Stoppuhr aus dem Regal, mit ihrem Finger zeigte sie auf den einzigen Knopf. "Schau her, da drückst drauf wenn er reinkommt, dann zählt des Dings hoch, bei dreißig Minuten piepst es, dann musst ihn rausschmeißen.". Bestätigend nickte Finja. „Sehr fei, bis später, und sei liab und brav zu ihm, der Kunde is a König bei uns, zeig ihm dein schöns Lächeln, dann is er voll happy. Vergiss ned, i werd‘n fragen.“ mit diesen Worten verließ Resl den Raum, gefolgt von Bambi.
Nun war Finja ganz allein in dieser Parzelle, erst einmal setzte sie sich aufs Bett. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie nun zweifellos eine Hure war. Doch kneifen wollte sie auf gar keinen Fall. In Gedanken malte sie sich aus, was die wohl alles mit ihr anstellen würden, wenn sie es jetzt versaute. Da wären mal Verdursten, sicherlich bekäme sie auch schreckliche Prügel, doch noch viel schlimmer wäre es, wenn sie Resl enttäuschen würde - nein, das wollte sie auf gar keinen Fall, niemals. Sie redete sich ein, dass es ja nur ein einziger Mann war, das würde schon nicht so schlimm werden, vielleicht war er ja so süß wie Alejandro. Tief im Inneren wusste sie natürlich, dass das nicht stimmte, denn sie hatte ja ganz genau beobachtet, wie viele schrecklich dicke und eklige Männer an der Schlange für angestanden waren, doch das verdrängte sie in diesem Moment sehr erfolgreich. Sie konnte es nicht lassen, die ganze Zeit musste sie diese Tür anstarren. Was für ein Typ würde da nun reinkommen? "Bitte bitte, ein lieber Mann!" murmelte sie leise.
Wurde ihre Bitte erhört?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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