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Chapter 62
by Ozwalt
Wird sie es tun?
Ändy wird beruhigt
Sie benötigte ein paar Sekunden, aber dann stand sie auf, ließ den Bademantel von den Schultern rutschen und nahm zitternd die geforderte Position ein. Die Hände im Nacken sorgten dafür, dass Ihre hübschen Brüste sehr schön zu Geltung kamen.
Ändy staunte: "Grundposition, aha."
Sein Schwanz wurde immer dicker. Er betrachtete Andrea, ging auf sie zu. Die stand da, wie ein Reh im Scheinwerferlicht, den Blick flackernd zu Boden gerichtet. Ich weidete mich tatsächlich ein wenig an ihrer Hilflosigkeit. Ihre Mimik sprach Bände, sie atmete flach und befand sich weit außerhalb ihrer Komfortzone.
Ändy näherte sich ihr, sein Schwanz wippte mit jedem Schritt, zuckte aber auch unabhängig davon und schien weiter zu wachsen. Nun stand er direkt hinter ihr, sie wusste nicht, was jetzt geschehen würde. Ganz langsam führte er seine Hand unter ihrem Arm durch, vorne an der einen Brust vorbei und griff sich die andere. Andrea zuckte bei dieser ersten Berührung. Seine Finger klammerten sich in ihr weiches Tittenfleisch und sein Daumen zwickte fordernd in ihre Brustwarze. Die andere Brust lag gestützt auf seinem Unterarm. Er drückte sie fest an sich, sie unterdrückte ein Stöhnen. Ganz kurz trafen sich unsere Blicke.
Ich saß selbst bereits im Schneidersitz, der Bademantel war weit offen. Ich bemerkte nicht, dass meine rasierte Scham offen zu sehen war. Meine Hand war darin versunken und massierte langsam meine Lustperle.
Niemand zählte die Sekunden, ich glaube sogar, dass niemand auch nur atmete. Nur seine Hand knetete ihre Titte, langsam und fordernd, genießerisch, viel zu lange. Seine Hüfte schien sich ebenfalls zu bewegen, ich konnte aber nichts sehen.
Irgendwann löste er seinen Griff, ließ sie frei, dann ging er mit wippendem Schwanz und ohne auch nur ein Wort zu sagen wie vereinbart fort. Ich erkannte an, dass ihm dieser Punkt unserer Abmachung bestimmt nicht leicht gefallen war.
Andrea sah mich an. Bevor sie sich bewegen konnte sagte ich knapp: "Bleib so" und stand auf, um zu ihr zu gehen. Sie zitterte wie Espenlaub. Ich sah, dass sie etwas sagen wollte und so befahl ich: "Sprich."
"Wie kannst Du es wagen, mich ihm so darzubieten?"
Oje, hatte ich sie doch überfordert? "War es schlimm für Dich?"
"Es war supergeil, Herrin. Ich musste Dir gehorchen, ich musste mich ihm präsentieren, er konnte sehen, dass ich alles tat, was Du von mir verlangtest, es war so demütigend, aber gleichzeitig auch so erregend."
Jetzt war ich baff. Schon alleine, weil sie mich mit Herrin ansprach, das war anders als das spielerische, das wir die Tage gemacht hatten. "Erzähle mir, was Du fühltest!"
"Ich konnte nicht fassen, dass Du das von mir verlangtest. Dass Du mich ihm angeboten hast, dass er sich an mir aufgeilen sollte. Und doch musste ich es tun, es war wie ein ****, ich wollte es, obwohl ich es nicht wollte, verstehst Du das?"
Ich nickte. Sie tat es für mich.
"Als ich da stand konnte ich fast körperlich spüren, wie er mich taxierte. Seine Blicke haben alles gesehen, meine Brüste, meinen Arsch, meine rasierte Muschi. Egal wohin ich schaute, ich sah immer nur diesen Schwanz, der wippte und dabei größer zu werden schien. Er wurde immer größer, je mehr er mich betrachtete, er geilte sich an meinem Anblick auf. Ich war so erregt, dass ich zitterte."
"Hinter mir konnte ich ihn nicht mehr sehen, aber trotzdem spüren. Seine Blicke, seine Anwesenheit, alles. Trotzdem überraschte mich seine Hand, als sie sich in mein Blickfeld schob, wie sie ganz langsam um mich herum griff, sich meiner Brust bemächtigte, meinen Nippel zwickte, sein Unterarm, der meine andere Brust berührte und drückte, wie er mich an sich herandrückte, mich in Besitz nahm, da ich mich ja nicht wehren konnte, oder durfte."
Ich habe analog zu ihrer Erklärung ebenfalls Besitz von ihr ergriffen, wie es Ändy vorher getan hatte. Mit der gleichen Hand an Ihrer Brust und drückte ich sie an mich heran. Meine Titten drückten ihr in den Rücken, die hatte Ändy ja nicht. Aber plötzlich viel mir auf, was er stattdessen hatte.
"Sein Schwanz drückte mir gegen den Hintern. Dieses steife Ding drückte sich zwischen uns. Mit seiner Hüfte rieb er sich an mir, ganz langsam, auf und ab, sogar zwischen meine Backen. Ich spürte, wie dieser Bolzen immer härter wurde, als er sich an mich drückte, sich an mir rieb, sich an mir aufgeilte. Ganz leise stöhnte er mir seine Geilheit ins Ohr. Ich schwöre Dir, wenn er mir zwischen die Beine gegriffen hätte, wäre ich bei der ersten Berührung gekommen."
"Diese Einschränkung habe ich ja nicht", hauchte ich ihr ins Ohr. Meine andere Hand griff nun ebenfalls um sie herum auf ihren flachen Bauch und rutsche dann direkt herunter auf ihre rasierte Scham und sofort rein zwischen ihre Schamlippen. Mit Mittel- und Ringfinger strich ich rechts und links an ihrem Kitzler entlang und wichste diesen intensiv und schnell.
Andrea versteifte sich, alle Muskeln schienen angespannt zu sein, dann brach es aus ihr heraus. Die gesamte angestaute Energie des Tages vom ersten Kuscheln morgens, über die Rasur bis zum Event gerade eben löste sich in einem Orgasmus, der sie vollkommen überwältigte. Ich hatte Mühe, sie zu halten. Gut dass ich sie schon fest im Griff hatte. Ich zog sie zur Liege hinter mir, setzte mich darauf und legte mich nach hinten, so dass sie wie ein zuckendes und stöhnendes Bündel auf mir lag, breitbeinig obszön daliegend, so dass ich mit meiner Hand weitermachen und ihren schönsten Moment noch verlängern konnte. Ein bisschen belustigt stellte ich fest, dass sie ihre Hände immer noch im Nacken verschränkt hielt so konnte ich auch noch schön ihre Titten durchwalken, bis sie sich irgendwann beruhigte.
"Oh mein Gott, Oh mein Gott, Oh mein Gott", brachte sie irgendwann heraus: "Was hast Du da mit mir gemacht?"
"Etwas, das ich schon vor Jahren hätte tun sollen."
"Das war soo schön."
Sie hatte sich umgedreht und lag jetzt mit ihrem Kopf an meiner Brust. Ich hielt sie an der Schulter fest an mich gepresst und streichelte mit der anderen Hand liebevoll ihren Rücken.
"Wie kann ich das nur je wieder gut machen?"
"Oh, da hätte ich schon eine Idee. Du wirst mich jetzt zum Orgasmus lecken. Und zwar mehrmals."
Ich rutsche auf der Liege höher, spreizte die Beine und winkt sie mit dem Finger näher zu mir. "Position 3, Arsch. Aber Du kannst Deine Hände unter meinen Arsch legen.", grinste ich. Sie kroch auf mich zu, positionierte sich und sagte: "Ja, Herrin!". Dann senkte sie ihren Kopf zwischen meine Beine leckte mich in den siebten Himmel.
What's next?
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