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Chapter 61
by Ozwalt
Wie wird er wohl reagieren?
Ändy fordert Satisfaktion
Wir stellten nun seine Dusche an und wuschen ihm das Zeug vom Rücken runter und alles, was er nicht direkt sehen konnte. Zufrieden sahen wir, wie sämtliche Haare von seinem Körper im Ausguss verschwanden. Irgendwann drückte er sich von der Wand ab und wollte sich wohl auch mal vorne abduschen.
"Tja, damit ist die Show auch schon wieder beendet", erinnerte ich an den Deal, dass er mit den Händen an der Wand bleiben musste. Ich schnappte mir Drea und wir trockneten uns ab, während sich der Kerl enttäuscht selbst abduschen musste. Eigene Schuld. Wir hatten kein Mitleid. Im Gegenteil, wir waren gespannt, wie er wohl reagiert, wenn er unseren Streich gleich bemerkt.
Wir setzten uns im Bademantel in den Ruhebereich, diesmal jede auf eine eigene Liege, die wir aber zusammengeschoben hatten, mit Sicht in Richtung der Duschen. Sehen konnten wir ihn dadurch zwar nicht, aber schon nach kurzer Zeit hörten wir ihn fluchen. Lautstark. Irgendwas brabbelte er vor sich hin, stieß Verwünschungen aus und sprach mit sich selbst.
Nach ein paar Minuten kam er wütend auf uns zu: "Was habt Ihr mit mir gemacht? Ich bin vollkommen enthaart!"
Ich antwortete im gleichen Tonfall wie er vorhin bei uns: "Wow, neue Frisur? Sieht gut aus." Andrea kicherte und drückte freudig meine Hand.
"Das ist Körperverletzung, das könnt ihr nicht machen. Ich fordere Satisfaktion!"
"Wie bitte, forderst Du uns zum Duell oder was?" - Satisfaktion, wenn ich sowas schon höre.
"Nein, aber ich bin gespannt, was Deine Mutter dazu zu sagen hat." Er klang echt ernst und ich überlegte, ob wir es nicht doch etwas zu weit getrieben hatten.
"Pass auf", sagte ich, "folgendes Angebot zur Güte: Eine Hand", ich zeigte meine Hand: "eine Berührung", ich machte eine grabschende Handbewegung: "zehn Sekunden." Ich sah, wie seine Augen auf meine frisch rasierte Pussy zuckte und ich beeilte mich, hinzuzufügen: "Nicht im Intimbereich. Danach sind wir quit und Du gehst, ohne ein Wort zu sagen."
Er sah uns an und überlegte. Seinem Schwanz war schon vorher anzusehen, wofür er sich entscheiden würde, tatsächlich stimmte er zu: "OK! Aber 20 Sekunden."
Andrea staunte nur über meine Verhandlung und fragte sich, ob ich mir das wirklich gefallen lassen würde. Sie ahnte nicht, was ich vor hatte.
Ich sah sie an und sagte ernst: "Andrea, Bademantel ausziehen und dann Grundposition, Nacken!".
Sie starrte mich mit großen Augen an: "Was?"
"Na los, Hopp!" sagte ich schärfer als ich wollte.