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Chapter 63
by Ozwalt
What's next?
Nachmittag
Es war ja erst Nachmittag, als wir mit roten Wangen aus der Sauna kamen. Trotzdem gingen wir wieder auf mein Zimmer und kuschelten uns nackt in mein Bett. Die Saunagänge und auch die -naja- Ereignisse haben uns ganz schön geplättet. So lagen wir beide nebeneinander auf dem Rücken und hatten die Hände über Kreuz jeweils in den rasierten Schamlippen der anderen vergraben. Dabei überkam uns eine bleierne Müdigkeit und wir schliefen zufrieden ein.
Zumindest bei mir war es aber wohl nur ein PowerNap. Schon nach weniger als einer halben Stunde wachte ich erfrischt auf. Im Schlaf hatten wir zwei uns schon wieder eng aneinandergeschlungen. Als ich meine Augen öffnete sah ich direkt in Andreas schlafendes Gesicht. Ihre Augen bewegten sich hinter den geschlossenen Lidern, das sogenannte Rapid Eye Movement, das zeigte, dass sie wohl gerade intensiv träumte.
Dabei wollte ich sie nicht stören und bewegte mich nicht. Fasziniert beobachtete ich sie. Doch plötzlich zuckte sie merklich zusammen, riss die Augen auf und war wach.
"Was war das denn?", fragte ich erstaunt.
"Oh, ich habe geträumt", stellte sie mehr für sich selbst fest.
"Was ist denn passiert? War es schön?"
"Uff, ich weiß nicht. Schon, eigentlich. Weißt Du, ich war wieder mit Dir in der Sauna, als ich Dich geleckt hatte, Du hast gejapst vor Freude und gezuckt und ich war so stolz, dass ich Dir das geben konnte. Da spürte ich plötzlich, dass Ändy hinter mir stand. Meinen Arsch hatte ich ja noch so hochgereckt, Position 3 eben und da spürte ich, wie sich jemand hinter mir auf die Liege kniete. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Arschbacke und er setzte seinen Steifen an meinen Lippen an - und dann wurde ich wach. Verdammt."
"Die Hand war vielleicht meine in Deinem Traum", sie lag tatsächlich immer noch auf ihrer Arschbacke, vielleicht hatte ich gezuckt oder so? "Aber weißt Du genau, dass es Ändy war?"
"Nein, aber wer sollte es denn sonst gewesen sein?"
"Hättest Du ihn machen lassen?"
"Ich, mmh, keine Ahnung, ich war so geil, ich glaube schon."
"Iiih, von Ändy entjungfert", grinste ich.
"Ach, solange er nichts sagt, ist er doch ganz OK."
"Wir müssen Dich wirklich endlich mal anstechen, Deine Ansprüche werden ja immer geringer."
Sie knuffte mich: "Menno, jetzt bin ich wieder geil und immer noch Jungfrau."
"Gegen Deine Jungfäulichkeit kann ich leider nichts machen. Aber vielleicht gegen Deine Geilheit", grinste ich und gab ihr einen sachten Kuss auf die Lippen. Ich hatte so Bock meine Süße zum Höhepunkt zu lecken, dass ich gleich an ihr herunterrutschte, ihre Nippel kurz annagte, am Bauchnabel vorbei direkt mit meiner Zunge in ihr frisch rasiertes Geschlecht.
Ich musste nicht lecken, das musste man eher **** nennen, sie war so nass, dass sich wahrscheinlich bald ein Fleck auf meiner Bettdecke gebildet hätte. Sie kam innerhalb weniger Minuten. Auch ich spielte mit meinen Fingern in mir herum und stellte mir bei der Gelegenheit vor, dass genau jetzt jemand hinter meinem hochgereckten Arsch stand und seinen Schwanz wichst um ihn mir reinzustecken, wie sie es gerade geträumt hatte. Natürlich war da niemand, aber der Gedanke allein ließ mich kommen.
Jetzt waren wir beide ordentlich aufgeputscht: "Los, wir sollten den angefangenen Nachmittag noch nutzen. Wie wäre es mit Einstein? Dort laufen immer hübsche Jungs herum."
"Aber vielleicht auch Ändy? Nein, wie wäre es, wenn wir Rob und Hendrick suchen? Die wollten heute Sport machen, draußen in der Freianlage.
Einstein oder Freianlage?
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