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Chapter 64 by Ozwalt Ozwalt

Einstein oder Freianlage?

Freianlage

Robert und Hendrick beim Sport zugucken war natürlich eine viel bessere Option als alles andere. Da wir dann aber evtl. auch mitmachen müssten, wäre es besser, Sportbekleidung anzuziehen. Drea konnte schlecht in ihren Hotpants auftauchen, aber ich hatte genügend Auswahl für sie, immerhin trugen wir die gleichen Größen. Für ihren geilen Arsch fand ich ein paar kurze Yogapants, die evtl. sogar mal ihre eigenen gewesen sind, das ist bei uns nicht immer so klar, weil sich unsere Kleiderschränke zuweilen etwas vermischen. Für mich gab es eine Art Tennisröckchen, in das ein Höschen eingenäht war. Ich entschied einfach, dass das in diesem Fall OK war, Claudia hatte mir ja Freiraum gewährt in dieser Hinsicht. Obenrum trugen wir beide enge Sport-Bustiers mit gutem Ausschnitt, die aber unsere Titten gut bändigen konnten, das stört nämlich beim Sport, wenn die Dinger immer so hin und her schleudern.

Gut gelaunt kamen wir am Flussufer an, wo es ein paar Sportgeräte für Muskeltraining gab. Hier war einiges los. Unzählige Jogger und Radfahrer, die das gute Wetter nutzten, aber auch an den Trainingsgeräten fanden sich einige Leute. Meistens in kleinen Grüppchen, sich gegenseitig anfeuernd, noch einen Liegestütz oder Klimmzug mehr zu schaffen. Leider waren da auch ein paar der Sorte 'Türsteher' dabei, mit denen man eigentlich lieber nichts zu tun haben wollte.

Nur unsere Jungs waren nicht dabei. Waren sie vielleicht schon wieder weg? Ich zog Drea mit mir, denn ich konnte sehen, dass sich die Türsteher-Fraktion bereits für uns interessierte und gegenseitig anstubste. Bevor die auf die Idee kamen, uns anzulabern schauten wir lieber schnell weiter. Dort drüben waren ja noch ein paar Sportfelder.

An einem der Basketball-Felder fanden wir sie dann glücklicherweise. Hach, super sahen sie wieder aus. Drea und ich waren sofort hin und weg. Sie hatten Muscle-Shirts an mit tiefem Armausschnitt und konnten so etwas auch tragen. Definierte Oberarme, Schultermuskeln, wie griechische Götterstatuen. Aber gut, die studieren ja auch beide Sport, da muss man sowas wohl auch mitbringen. Hendrick hatte blonde Wuschelhaare auf dem Kopf, sah irgendwie ein bisschen wie ein Surfer aus. Robert dagegen hatte längere Haare, normalerweise bis kurz über die Schultern, heute mit einem Haargummi gebändigt, damit er sie nicht ständig im Gesicht hat.

Die zwei spielten gegen zwei andere Basketballer, die in Aussehen den beiden in nichts nachstanden. Eine Augenweide für uns Mädchen, die vier verschwitzten Körper fighten zu sehen. Normalerweise soll Basketball ja ein kontaktloser Sport sein, das war hier allerdings anders, so wie die sich gegenseitig angingen. Es war toll. Drea und ich setzten uns so, dass wir gut zuschauen konnten. 'Unsere' Jungs lagen scheinbar hinten, dummerweise verlor Hendrick auch noch seinen Ball, als er uns entdeckte und unaufmerksam war - noch mehr Rückstand. Er machte dieses T-Zeichen mit den Händen für eine Auszeit und kam zu uns.

"Na ihr Hübschen? Wollt ihr mal richtigen Sportlern zuschauen?"

Von unserer sitzenden Position war dieser Sunnyboy noch imposanter anzuschauen, wie er da vor uns stand. Drea war so beeindruckt, dass sie kein Wort heraus bekam, so musste ich mir eine freche Antwort ausdenken: "Na klar, wer sind denn diese beiden richtigen Sportler, die Euch gerade in den Boden rammen?"

"Haha, die gefällt mir!", hörte ich aus dem Hintergrund von einem der beiden Gegenspieler. "Das ist Hank und ich bin Sebastian", rief Sebastian. Robert ist mittlerweile auch zu uns gekommen und hat sich direkt neben mich gesetzt. Sein Duft zog mir in die Nase, Sportlerschweiß, immer wieder erregend.

"Die rammen uns nicht in den Boden, wir wiegen die nur ein bisschen in Sicherheit", versuchte Hendrick ihre Ehre zu retten, erntete aber nur ein bedauerndes Grinsen von uns.

"Also wenn ihr dieses Spiel noch gewinnt, dürft ihr uns anschließend zum Eis einladen", lockte ich die beiden.

"Beim aktuellen Spielstand würde ich mir aber eine höhere Belohnung wünschen", maulte Rob neben mir.

"Das würdet ihr Euch so wünschen, oder? Leider gibt es eine nicht lösbare Doppelblock-Situation, daher kann ich nur anbieten, dass wir mit Euch Netflix gucken und ihr dürft den Film aussuchen."

"Und ihr besorgt Bier?"

"Ja, wir besorgen auch Bier, wenn es denn sein muss", lachte ich.

Das schien zu motivieren, kurz danach konnten wir Mädchen wieder verschwitzte Männerkörper miteinander rangeln sehen. Das Leben war schön.

"Was meintest Du denn mit Doppelblock-Situation eben?", fragte mich Andrea verwundert.

"Na, die hätten sich lieber einen Blowjob gewünscht zur Belohnung, da Du mir aber Rob verweigerst und Rob Hendrick verbietet, mit Dir etwas anzufangen, ist das ein Doppelblock. Einzige Lösung für mich wäre, dass ich mir Hendrick schnappe, der ist ja auch ganz knuffig, dann bliebe aber für Dich nur Dein eigener Bruder übrig..."

"Das würdest Du doch nicht tun?", entrüstete sich Drea.

"Nein, keine Sorge, meine Süße", beschwichtigte ich sie: "Aber schau mal: Von allen Menschen die Du kennst, wer wäre die beste und großartigste Person für Deinen geliebten Bruder?"

Drea überlegte kurz, wurde rot und kuschelte sich an mich: "Aber da kämst doch nur Du in Frage als beste und großartigste Person!"

"Du Süße du. Aber siehst Du, ich wette mit dieser Argumentation können wir auch Rob knacken, warte nur ab vielleicht hast Du heute noch einen echten Männerschwanz im Mund!"

Dreas Blick war mal wieder Gold wert. Er wechselte von Entrüstung über meine explizite Ausdrucksweise zu nachdenklichem Vorstellen konkreter Situationen.

Auf dem Platz spielte sich tatsächlich ein kleines Wunder ab. Unsere Jungs hatten nur einen Punkt abgeben müssen, haben aber dafür mittlerweile den Rückstand aufgeholt und gerade sogar einen Punkt Vorsprung aufgebaut. Wie leicht man diese Kerle motivieren kann.

Trotzdem konnten die Gegner wieder ausgleichen und den **** unserer Jungs abwehren, kurz danach lagen sie wieder einen Punkt vorn und nur noch zwei Punkte vom Sieg entfernt. Glücklicherweise konnten wir wieder punkten. Aber wer jetzt die nächsten zwei Punkte holte, hatte gewonnen.

"Wir müssen sie unterstützen!", Drea war ganz aufgebracht. Rob konnte den Ball ergaunern und den Gegenangriff dadurch abwehren. Ihren eigenen **** brachten sie aber durch und waren nur noch einen Punkt vom Sieg entfernt. Jetzt hatten aber Hank und Sebastian den Ball und konnten angreifen. Wir stellten uns in die Nähe des Korbs, ich umarmte Drea von hinten, weil ich eine Idee hatte. Die Gegner schauten Richtung Korb, konnten uns also auch sehen. Als sie begannen, ihren **** zu starten, schnappte ich mir Dreas Oberteil und bevor sie auch nur reagieren konnte, zog ich es nach oben und legte ihre blanken Brüste frei. Ganz kurz nur, aber das reichte für einen Fehlpass und Ballbesitz für die Unsrigen.

"He, Du kannst mich doch nicht einfach so ausziehen", echauffierte sich Drea. Aber klar konnte ich das. Immerhin hatte ich uns den Ball zurückgeholt, jetzt mussten die zwei nur noch gewinnen.

Nutzten sie ihre Chance?

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