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Chapter 59
by Ozwalt
What's next?
Enthaarungscreme
Aber Andrea hatte noch etwas dabei: "Schau mal hier, das sollten wir aber unter der Dusche machen."
Ich nahm die Flasche, die sie mir hinhielt: "Ein Shampoo?"
"Was? Nein! Im Gegenteil. Das ist Enthaarungscreme. Eincremen, einwirken lassen und alle Haare lassen sich einfach so wegduschen."
"Oh, warum haben wir das nicht gerade..."
"Weil das in der Nähe von Schleimhäuten nichts zu suchen hat. Bei Männern, OK. Bei Frauen nicht so."
Vorsichtig öffneten wir die Tür und schauten raus. Von Ändy keine Spur. Kichernd liefen wir zu den Duschen. Einmal nass machen, das Zeug flächig aufschmieren und wieder abwaschen. Natürlich cremten wir uns wieder gegenseitig ein. Als sie meine Titten ausgiebig beschmierte, meinte ich, dass dort bestimmt keine Haare seien. Man wisse ja nie, sicher ist sicher, antwortete sie kichernd. Selbstverständlich ging ich bei ihr ebenfalls auf Nummer sicher.
Auch beim Duschen halfen wir uns gegenseitig. Es ging natürlich mehr darum, uns gegenseitig zu berühren und auch geil zu machen, aber tatsächlich fühlten wir uns nachher auch an Stellen glatter an, an denen es ganz bestimmt keine Haare gab. Gut, Arme und Beine ist klar, aber am Bauch, am Rücken? Wenn überhaupt Flaum und der war jetzt ebenfalls weg. Ungewohnt, aber geil.
Wir waren gerade fertiggeduscht, da kam auf einmal doch noch Ändy um die Ecke. Ich schwöre, er hatte uns nur in die Gesichter geschaut und trotzdem sagte er: "Wow, neue Frisur? Sieht gut aus." Dann stellte er sich unter die Dusche und fing wieder an zu singen. Wir zwei konnten uns nur staunend ansehen. Plötzlich drehte er sich zu uns um. Wir beide störten uns interessanterweise nicht mehr daran, dass wir beide nackt vor ihm standen.
"Kann ich was von Eurem Duschgel haben? Ich hätte gedacht, dass es hier unten sowas gibt."
Duschgel? Es war immer noch Enthaarungscreme. Ich nahm die Flasche und wollte ihn gerade aufklären, da stand er bereits gefährlich nahe an mir dran. Ich spürte seine Hand wie zufällig über meinen Hintern streichen, aber so haben wir nicht gewettet.
"Ey!", rief ich, packte sein Handgelenk und verdrehte ihm den Arm auf den Rücken und drückte den ganzen Kerl mit mehr Kraft als ich dachte an die Wand. Ich gab Drea die Flasche und sagte zu ihm: "Wenn hier einer Hintern betatscht, bin ich das." Und dann packte ich mit meiner Hand an seinen recht knackigen Arsch. Wow, daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn das nur nicht so ein Doofmann wäre. Drea guckte ganz erstaunt über meine Reaktion, ich muss gestehen, dass ich selbst am meisten überrascht war. Aber der Typ brauchte mal eine Abreibung - und da hatte ich auch bereits eine Idee...
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