Chapter 58
by Ozwalt
What's next?
gegenseitiges Rasieren
Beim Rasieren war ich zuerst dran auf Geheiß von 'Lady' Drea. Ich legte mich auf die Massageliege und sie befahl mir 'Präsentation'. Also Position vier, auf dem Rücken lag ich ja schon, Beine hoch und spreizen, Füße mit den Händen zu mir ziehen. Das war tatsächlich die perfekte Position, um rasiert zu werden. Drea hatte meinen Rasierer extra mit einer frischen Klinge bestückt. Ich hatte zwar etwas Angst, weil die ja nun viel schärfer war aber Drea beruhigte mich, dadurch schneide man sich trotzdem nicht häufiger.
Sie schäumte mich untenrum mit Rasierschaum ein und legte los. Erst das Schambein. Der Rasierer war top, was nicht nur an den Klingen lag, sondern auch daran, dass meine Haare nach der Sauna extra-weich waren. Genau zwischen den Beinen war es dann aber doch etwas schwieriger. Drea traute sich kaum. Immer wieder zog sie meine Schamlippen lang, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte und kratzte dann vorsichtig alle Haare davon ab. Ganz vorsichtig rasierte sie auf diese Weise meine ganze Vulva. Dass ich mittlerweile ganz schön feucht war, registrierte sie mit einem Grinsen.
"Nun noch der Arsch: 'Position drei, Po!", kommandierte sie und ich legte mich in die entwürdigende Doggy-Stellung, bei der ich meine Arschbacken auseinander ziehen musste. Offenbar hatte ich auch dort Haare. Drea schäumte und rasierte, war dort aber auch recht schnell fertig. Mit einem Lappen wischte sie mich ab und fuhr mit der flachen Hand nochmal durch meine Furche, ob sie noch etwas vergessen hätte.
Draußen hörten wir die Dusche und Ändy sang "Eim singing in se rähn", mehr als den Refrain hatte er auch nicht drauf. Wir kicherten vergnügt.
Ich durfte jetzt auch mal an mir fühlen und war erstaunt, wie zart sich meine Haut jetzt anfühlte. Viel sensitiver. Ich fing an, ein wenig zu masturbieren, bis Drea mir die Hand weg schlug und es mir verbot. "Das gibt es erst nachher wieder - und dann helfe ich Dir vielleicht auch - wenn Du Deine Sache auch so gut machst wie ich."
Das war mein Stichwort, sie war dran mit rasiert werden und das war diesmal mein Job. "Präsentation", rief ich und Drea legte sich gleich so, dass ich gut an ihre Spalte heran kam. Irgendwie hübsch, wie sie da so vor mir lag. Ich beugte mich herunter und bestaunte von unten nach oben: Die süße runzelige Rosette, darüber ihre Schamlippen, die bereits feucht glitzerten, der Kitzler, der dazwischen keck hervorlugte, dahinter der flache sportliche Bauch, gefolgt von ihren tollen Brüsten - und dazwischen Andreas Gesicht, das mich anstarrte ob ich mich nicht mal langsam an die Arbeit machen könne.
Ich machte alles wie Drea vorher bei mir, nur irgendwie langsamer und wohl auch ängstlicher, obwohl sie mich antrieb. Ich hatte allerdings auch zusätzlich immer noch einen Finger in ihr drin und fand es witzig, wie sie immer wieder mal zuckte, wenn ich ihn bewegte. Als ich fertig war, säuberte ich die Reste mit dem Lappen und fühlte, ob ich alles weg hatte. Einem Impuls folgend schob ich ihr meine Zunge über die Labien und leckte noch dazu direkt über ihren Kitzler. Ihre Reaktion war super. Sie juchzte und griff nach meinem Kopf. Keine Ahnung, ob sie ihn fest halten oder weg drücken wollte, aber ich entzog ihn ihr und sie lag dort schwer atmend vor mir. Schnell befahl ich 'Doggy, Po' und rasierte ihr auch noch die Ritze.
Auch sie war sehr begeistert über das Ergebnis. Ich pustete nochmal drüber und sie erschauerte. Als wir voreinander standen bewunderten wir unseren neuen Anblick.
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